Discover the first daffodils. Fill in the exercise.

 

Do you know _____ (1) lovely plants which are the ones every year to emerge in many home _____ (2) or parks? With their bright _____ (3) or white blooms they may brighten up ______ (4) day.

In fact, they require _____ (5) care from you beyond the initial planting. They’re also rather resistant and will keep blooming for 30 years or _____ (6). How _____ (7) spring flowers can you say that about?

The first _____ (8) is to _____ (9) a few at your local nursery or garden center. Choose bulbs that are _____ (10) and heavy with firm skins.

So as to grow_______ (11), your daffodils need a site that receives at least six _____ (12) of sunlight every day. What they _______ (13) is a sandy to a slightly heavy _____ (14). What they hate; _______, (15) is wet feet. Once you have _____ (16) the bulbs into the soil in late autumn they only need a _____ (17) water when the weather is dry. As soon as they ______ (18) in spring they will ______ (19) their beautiful blossoms.

The best is that daffodils multiply ______ (20) year so that you need not replace them before a few years´ time.

….

E UL Daffodils KW 13

1 these, 2 gardens, 3 yellow, 4 everybody´s, 5 little, 6 more/longer, 7 many, 8 step, 9 buy/get, 10 large, 11 well, 12 hours, 13 love/need/require, 14 soil, 15 though, 16 placed/put, 17 little, 18 come up/out, 19 develop, 20 every

Lehrausgang Wintertagung

Wintertagung1

Die diesjährige Wintertagung in Wien dauerte von 21. Bis 30. Januar. Am Dienstag, dem Eröffnungstag, war auch die HLA durch den 4. und 5. Jahrgang vertreten.

Das Thema war „Von Almen zu Palmen“ und so sollte groß thematisiert werden, wie man die Landwirtschaft in Zeiten des Klimawandels zukunftsfähiger machen kann und wie man die zukünftigen Probleme am besten löst.

Der Dienstag stand unter dem Motto Agrarpolitik. Daher konnten wir Ansichten von zahlreichen prominenten Politikern und Politikerinnen vor Ort kennenlernen.

Gestartet wurde die Wintertagung mit der Eröffnungsansprache von Landesrat Stephan Pernkopf, dem Präsidenten des „Ökosozialen Forums Österreich“. In seiner Rede betonte er mehrfach, dass die Landwirtschaft Teil der Lösung des Klimawandels ist und nicht wie in letzter Zeit fälschlicherweise verbreitet das Hauptproblem. So betonte er wiederholt, dass die Landwirtschaft etwa das dreifach ihrer eigenen Emissionen bindet und somit einen wichtigen Teil zum Klimaschutz beitragen. Auf dieser Erkenntnis basierend fordert er, dass die Europäische Union schnellstmöglich Klimazölle auf importierte Produkte einführt, um so die heimische Landwirtschaft zu stärken und für den Klimaschutz zu belohnen.

Als landwirtschaftlicher Spitzenvertreter war Janusz Wojciechowski auf der Wintertagung persönlich vertreten. Er ist seit 1. Dezember 2019 EU- Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung. In seiner Rede nahm er auf LR Pernkopf Bezug und lobte Österreich, das schon früh mit dem „Green Deal“ begonnen hat und große Erfolge erzielen konnte.

Weiters war Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger persönlich war vertreten. Ihr persönliches Anliegen in der neuen Regierung ist es, dass die Kürzungen des EU-Agrarbudgets bestmöglich ausgeglichen werden.

Nachdem weitere Politiker und Politikerinnen, unter anderem der Vorsitzende des Agrarausschusses des Europäischen Parlamentes Norbert Lins aus Baden Württemberg eine Podiumsdiskussion geführt hatten, gab es eine kurze Pause und am Nachmittag ein dichtes Programm von drei interessanten Fachvorträgen.

Wintertagung2

Der erste Nachmittagsvortrag wurde von Professor Michael Rast gehalten, dem Vorsitzenden der Europäischen Raumfahragentur- ESA. In seinem Vortrag erklärte er, wie die verschiedenen Satellitensysteme der ESA Nutzen für die Landwirtschaft bringen. Mit den Satelliten kann beispielsweise die Bodenfeuchtigkeit gemessen werden oder der Humusgehalt im Boden, außerdem sind genaueste Vermessungen der Grundstücke möglich. Er zeigt auf Folien, wie sich die Dürre im Jahr 2018 auf das Reifeverhalten verschiedener Getreidesorten auswirkt. Außerdem ist es ersichtlich, wie groß der Einfluss von Winterbegrünung auf den Humus Gehalt im Boden ist.

Im zweiten Vortrag, der von Michael Horsch gehalten wurde, ging es um die landwirtschaftliche Praxis in Zeiten des Klimawandels und wie wir deswegen in Zukunft wirtschaften müssen. Michael Horsch ist Leiter der HORSCH Maschinen GmbH. Dieses Unternehmen produziert landwirtschaftliche Maschinen zur Bodenbearbeitung für die Sätechnik und für den Pflanzenschutz. Herr Horsch fühlt sich mitverantwortlich für Biodiversitätsverluste und das Bienensterben. Hierbei wies er das Publikum ausdrücklich darauf hin, auf die Karenzzeit von Pflanzenschutzmitteln zu achten und diese in richtiger Dosierung einzusetzen. Im Vortrag demonstrierte er den Rückgang der Nährstoffdichte in Gemüse. Dieser Verlust ist größer als man denkt. So sank der Kupfer Gehalt seit 1940 um 76%, der Calcium Gehalt um 46% und der Eisen Gehalt um 27%. Dies ist auf eine Bodenübernutzung zurückzuführen. Außerdem zeigt er, wie viel Pflanzenschutzmittel Rückstände in einem Müsli zu finden sind.

Später geht er in seinem Vortrag darauf ein, wie man die Justus Liebig Aussage: „Ein Boden ist fruchtbar für eine gegebene Pflanzengattung, wenn er für diese Pflanze notwendigen mineralischen Nahrungsstoffe, in gehöriger Menge, in dem richtigen Verhältnis und in der zur Aufnahme geeigneten Beschaffenheit enthält“. Diese Vorgabe ist zu überdenken, um 2050 10 Milliarden Menschen ernähren zu können. Es wird wichtiger denn je, dass man den Humusaufbau stärkt, indem man auf den maximalen Ertrag verzichtet und dafür statt 5t CO2 pro Hektar, 10 t CO2 pro Hektar im Boden speichern kann.

Der abschließende Vortrag des Nachmittags wurde von Josef Settele, einem Mitglied des Deutschen Zentrums für Integrative Biodiversitätsforschung gehalten. In seinem Vortrag ging er darauf ein wie der Mensch die Biodiversität beeinflusst. So zeigt er Grafiken, die veranschaulichen, dass beispielsweise die Honigbiene in Deutschland einen stärkeren Rückgang zeigt als in China. Insgesamt sind aber trotzdem 40% aller Bienenarten gefährdet. Der Ökonomische Wert der Bestäubung der durch Biene, Hummel und Co. erfüllt wird liegt jährlich zwischen 250 bis 600 Milliarden Euro. Also sollte es wohl hoffentlich möglich sein, dass man das Artensterben der fleißigen Bienen eindämmt und sie so Kosten und Mühe der Zukunft ersparen kann. Professor Settele ist Coautor der internationalen Studie „Thematisches Assessment zu Bestäubern, Bestäubung und Nahrungsmittelproduktion“.

Helene Fattinger, 4. Jahrgang

 

Adventkranzbinden

Im Rahmen des Praxisunterrichts der ersten und zweiten Jahrgänge wird die Zeit im November traditionell zum Binden von Adventkränzen genutzt. Hierbei wird das Tannenreisig zu Kränzen in verschiedenen Größen verarbeitet. Die Aufgabe des dritten Jahrganges besteht darin, die produzierten Kränze mit Kerzen und Bändern zu schmücken und verkaufsfertig zu machen. Durch die Arbeit mit frischen Zweigen wird das Schulhaus in herrlichen Tannenduft gehüllt und sorgt nebenbei für vorweihnachtliche Stimmung.

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Versuchsstation für Obst und Weinbau Haidegg und Referat für Boden – und Pflanzenanalytik

Interessante Einblicke in die Aufgaben einer Versuchsstation und in die Bodenuntersuchung

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Lehrausgang im Rahmen des Gegenstandes „Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete“ im 3. Jahrgang – Betreuung: DI Schrank-Rescher

 

Bei herrlichem Herbstwetter besuchten die Schülerinnen des 3. Jahrganges - Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete - am 21.10.2019 die Versuchsstation für Obst und Weinbau Haidegg und das Referat Boden- und Pflanzenanalytik mit den angeschlossenen Laboren.

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Vielen Dank allen Beteiligten für die interessante Führung mit folgenden Schwerpunkten:

    • Anlage von Versuchen im Obstbau (Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschken)
    • Versuchsarbeit im Laufe des Jahres
    • Besichtigung der Geräte für die Versuchsarbeit
    • Besichtigung der Gärversuche im Weinbau
    • Qualitätsbestimmung bei Äpfeln: Säure, Stärke, Zucker, Fruchtfleischfestigkeit, Farbe, Größe

 

    • Lagerversuche
    • Frostabwehr: Besichtigung der Pilotanlage Luftdurchwirbelung und der Frostberegnung
    • Maßnahmen gegen die Kirschessigfliege
    • Schwermetallanalytik Boden
    • Bodenuntersuchung im Rahmen der sachgerechten Düngung
  • Untersuchungen im Bereich der organischen Chemie (Lagerversuch Apfel)

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 Biohof Pranger

 

Im Rahmen einer Fachexkursion besuchte der 4. Jahrgang mit den Begleitlehrern DI Steinbauer und DI Schrank-Rescher den Biohof Pranger in St. Anna am Aigen und die Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf.

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Der Biohof Pranger befasst sich schon sehr lange mit der Biogemüseproduktion und vertreibt seine Produkte über einen Hofladen, über Handelsketten und über Gemüsekisten, die er mehrmals wöchentlich – auch im Grazer Raum – zustellt.

Herr und Frau Pranger führten uns durch die zahlreichen Folienhäuser und gaben interessante Einblicke in die biologische Produktion von Gemüse. Der Betrieb hat auch einen eigenen Verarbeitungsraum, wo verschiedene Produkte – Essiggurken, Ketchup und vieles mehr - hergestellt werden. Im Hofladen kann man nicht nur die eigenen Produkte, sondern auch Bioprodukte anderer Bauern kaufen.

In der landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf führte uns Herr Telser durch den Rinder- und Schweinsstall. Beeindruckend ist die hohe Leistung der reinen Fleckviehherde. Sehr interessant war es auch für uns, an einem Platz verschiedenste Haltungsformen der Schweinproduktion kennenzulernen. Vor der Besichtigung der Verarbeitungsräume für Fleisch und Milch konnten wir alle in Hatzendorf erzeugten Produkte – Schinken, Wurst, Käse, Joghurt usw. – verkosten. Es schmeckte ausgezeichnet.

Ein ganz großer Dank an die Familie Pranger und an Hofrat Direktor DI Franz Patz und seinem Team für die ausgezeichnete Führung und für die hervorragende Bewirtung.

 

Die Nibelungen im 21. Jahrhundert!

Am Freitag, den 14. Dezember 2018, besuchte der 1. Jahrgang zusammen mit ihren Lehrerinnen, Maga Monika A. Moser und Maga Martina Pabst, das Theater am Ortweinplatz. Gemeinsam mit dem Team des TaO! entwickelten die Schülerinnen und Schüler, ihre eigene Interpretation des Nibelungenliedes und durften in die Welt von Siegfried, Hagen, Kriemhild und Brünhild eintauchen.

Da die Szenen als Stummfilm gedreht wurden, zeigten die Schülerinnen und Schüler ihre Gefühle ausschließlich durch Mimik und Gestik. Vor allem aber verliehen sie den Filmsequenzen und somit den Haupt- und Nebenfiguren durchwegs ihren persönlichen Touch. Nicht nur die Mädchen zeigten ihre Begeisterung an der Schauspielerei, sondern auch die Jungs waren mit großem Enthusiasmus dabei. Die originellen Kostüme verliehen dem Film einen Hauch von Hollywood. Möglicherweise wurde an diesem Tag so manche Schauspielkarriere gestartet.

Maga Monika A. Moser

London - a City of Contrasts

 

The 4th year excursion from 24 to 26 April 2019

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Right after our Easter holidays our class met well recovered at terminal one of Vienna Airport to start off our journey to London. The focus of this short trip was to dive into the history, the culture, the language as much as possible and to get about on our own - practically without any hired guides - in this exciting metropole. After our arrival in Heathrow we took the tube to Hammersmith and checked in at our hotel, which was small and cosy. Our first trip then was to Saint Paul´s Cathedral in the centre, which is known to be one of the most famous and most recognizable sights of London. The dome isamong the highest in the world.Luckily, there were no queues at the time we arrived and as there was a mass going on and we could listen to a professional choir in the festive lights of the dome and enjoy the atmosphere.

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As a contrast to English historic spots explored by underground, there was a walk on our schedule on the next day. We met Monica, our guide for the Harry Potter Filming Locations Walking Tour through the city, at Westminster Pier. The three hour walk took us all across the city, over a stretch of nearly 10 kilometres. All the details about various filming locations as well as the explanations of contemporary historic places of London, such as the government area and stock exchange, made this tour – the only one which had been pre-booked – a real adventure. When we were caught in a sudden downpour and got soaked, we dried up quickly in the tunnels of the tube again, luckily.

Hereafter a Hop On - Hop Off - tour to all the central sights in and around the city on a red double decker bus gave us the opportunity to listen, watch and enjoy places of interest. When the sun came out our group manged to get on a cruising boat on the river Thames starting from the Tower to Westminster Pier, a trip we all enjoyed. In the evening we watched the musical „Disney’s The Lion King“ at Lyceum Theatre. The actors, some of which were dressed in mechanic and moving costumes, gave a brilliant performance. Together with the exceptional stage design this musical was certainly one of the highlights of our trip.

The last day of our stay gave us the chance to continue sight-seeing, e.g. Buckingham Palace and to get some lunch before flying home again. Vienna saw us punctually at 7 p.m. Even though many of us would have liked to stay longer in this exciting city we are sure to have got the maximum out of this time. A big thanks to Mrs. Ulrich and Mrs. Kahlbacher who had been with us.

Linda Pieber, 4. Jg.

 

Fotos in der Fotogalerie

 

ERSTE HILFE IST EINFACH! – Das haben auch die Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Rahmen des 16-stündigen Erste-Hilfe Grundkurses begriffen.

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Vom 11.03.2019-13.03.2019 kamen interessierte HLA Schülerinnen und HLA Schüler nachmittags zusammen, um die Grundregeln der Ersten Hilfe kennen zu lernen. Sie sammelten unter anderem Informationen zur Tätigkeit des Roten Kreuzes, übten Knochen- und Gelenksverletzungen zu verbinden, lernten den Umgang mit bewusstlosen Patienten und erfuhren viel über akute Notfälle, wie man sie erkennen und behandeln kann. Nicht nur der theoretische Input, sondern vor allem die praktische Umsetzung stand im Vordergrund des Kurses. Und am Ende der 16 Stunden waren alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stolz, die abschließende Prüfung bestanden zu haben und als Ersthelferinnen und Ersthelfer am Unfallsort zu wissen, was zu tun ist. Nun sind alle überzeugt: ERSTE HILFE IST EINFACH!

 

Das zeigen aus unsere Bild in der Fotogalerie

 

 

Diversität in unseren Obstgärten – ein Projekt im Rahmen des Unterrichtgegenstandes „Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete“ – DI Edith Schrank-Rescher

Da staunten alle 13 Schülerinnen des Gegenstandes „Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete“

Nachdem ein Schwerpunkt des Gegenstandes „Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete“ die Diversität ist, haben die Schülerinnen Apfelsorten, die bei ihnen zu Hause wachsen, gesammelt und in die Schule mitgebracht. Im Rahmen des Unterrichtes wurden die Sorten bestimmt und verkostet. Zu unserer Überraschung wurden insgesamt 25 verschiedene Sorten gesammelt, von Ananasrenette bis Welschbrunner - siehe Foto.

 

 


Versuchsstation für Obst und Weinbau Haidegg – Interessante Einblicke in die Aufgaben einer Versuchsstation

Lehrausgang im Rahmen des Gegenstandes „Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete“ im 3. Jahrgang – Betreuung: DI Schrank-Rescher

Bei herrlichem Herbstwetter besuchten die Schülerinnen des 3. Jahrganges - Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete - am 12.11.2018 die Versuchsstation für Obst und Weinbau Haidegg.

Vielen Dank den Herren DI Dr. Leonhard Steinbauer und Ing. Markus Fellner für die interessante Führung mit folgenden Schwerpunkten:

  • Anlage von Versuchen im Obstbau (Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschken)
  • Versuchsarbeit im Laufe des Jahres
  • Besichtigung der Geräte für die Versuchsarbeit
  • Besichtigung der Gärversuche im Weinbau
  • Qualitätsbestimmung bei Äpfeln: Säure, Stärke, Zucker, Fruchtfleischfestigkeit, Farbe, Größe
  • Lagerversuche
  • Frostabwehr: Besichtigung der Pilotanlage Luftdurchwirbelung und der Frostberegnung
  • Maßnahmen gegen die Kirschessigfliege

 

Versuchsstation für Obst und Weinbau Haidegg – Interessante Einblicke in die Aufgaben einer Versuchsstation

Lehrausgang im Rahmen des Gegenstandes „Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete“ im 3. Jahrgang – Betreuung: DI Schrank-Rescher

Bei herrlichem Herbstwetter besuchten die Schülerinnen des 3. Jahrganges - Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete - am 12.11.2018 die Versuchsstation für Obst und Weinbau Haidegg.

Vielen Dank den Herren DI Dr. Leonhard Steinbauer und Ing. Markus Fellner für die interessante Führung mit folgenden Schwerpunkten:

    • Anlage von Versuchen im Obstbau (Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschken)
    • Versuchsarbeit im Laufe des Jahres
    • Besichtigung der Geräte für die Versuchsarbeit
    • Besichtigung der Gärversuche im Weinbau
    • Qualitätsbestimmung bei Äpfeln: Säure, Stärke, Zucker, Fruchtfleischfestigkeit, Farbe, Größe
    • Lagerversuche
    • Frostabwehr: Besichtigung der Pilotanlage Luftdurchwirbelung und der Frostberegnung
  • Maßnahmen gegen die Kirschessigfliege

Versuchsstation für Obst und Weinbau Haidegg – Interessante Einblicke in die Aufgaben einer Versuchsstation

Lehrausgang im Rahmen des Gegenstandes „Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete“ im 3. Jahrgang – Betreuung: DI Schrank-Rescher

Bei herrlichem Herbstwetter besuchten die Schülerinnen des 3. Jahrganges - Landwirtschaft und Ernährung Spezialgebiete - am 12.11.2018 die Versuchsstation für Obst und Weinbau Haidegg.

Vielen Dank den Herren DI Dr. Leonhard Steinbauer und Ing. Markus Fellner für die interessante Führung mit folgenden Schwerpunkten:

    • Anlage von Versuchen im Obstbau (Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschken)
    • Versuchsarbeit im Laufe des Jahres
    • Besichtigung der Geräte für die Versuchsarbeit
    • Besichtigung der Gärversuche im Weinbau
    • Qualitätsbestimmung bei Äpfeln: Säure, Stärke, Zucker, Fruchtfleischfestigkeit, Farbe, Größe
    • Lagerversuche
    • Frostabwehr: Besichtigung der Pilotanlage Luftdurchwirbelung und der Frostberegnung
  • Maßnahmen gegen die Kirschessigfliege

WINTERSPORTWOCHE

Der 1.Jahrgang war vom 14. – 18. Jänner 2019 auf der Tauplitz. Das Hotel hat mir sehr gut gefallen, die Aussicht von den Zimmern war wunderschön und atemberaubend. Ich würde immer wieder auf die Tauplitzalm fahren. (Viktoria)

Ich wählte das Schifahren und habe wieder viel Neues mitgenommen. Es war toll, da wir auch sehr zügig gefahren sind. (Katharina)

Wintersport1

Am Anfang der Woche war es etwas schwer mich wieder einzufahren, aber als ich es wieder raus hatte, da hat das Schifahren richtig Spaß gemacht. Das Hotel war klein, aber fein und das Essen super! (Lorenz)

Viele von uns wollten etwas Neues ausprobieren und entschieden sich für das Snowboarden. Es hat mir von Anfang an sehr gut gefallen, da ich den Dreh sehr schnell heraus hatte. (Maxi)

Wintersport2

Das Abendprogramm war immer sehr unterhaltsam und die Fackelwanderung hat mir sehr gut gefallen. Der Spielabend war echt sehr lustig. Durch das Wiederholen der Pistenregeln (durch manch echt unterhaltsame Vorstellung) kennen wir uns nun besser aus. (Silvia)

Wintersport3

Ich fand die Woche sehr gut organisiert und geplant. Von den Lehrern habe ich viel gelernt und konnte mich verbessern. Insgesamt habe ich die Wintersportwoche als eine erlebnisvolle Woche aufgenommen und hoffe, dass ich alles, was mir in dieser Woche beigebracht wurde, beibehalten werde. (Niklas)

Wintersport4

Danke für diese schöne /coole /lustige Woche. Es hat sehr viel Spaß gemacht und der Klassengemeinschaft wirklich gut getan 😊 (Amelie)

Maga Martina Pabst

 

Ausbildung zum Jugendgesundheitscoach

Lebe gesund

Gesundheitscoach

Unsere Schülerinnen leisten ihren Beitrag zur Förderung des Gesundheitsbewusstseins

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Sommerportwoche 2018

 

Bei unserer Schullandwoche wurden wir begleitet von Frau Profin Pabst und Frau Profin Deutschmann. Wir fuhren am Montag sehr früh in Richtung Kroatien los, dennoch waren wir gut gelaunt, denn schon am Nachmittag hatten wir unsere erste Sporteinheit.

Beachvolley

Wir konnten uns zwischen den Sportarten Reiten, Rad fahren und Surfen entscheiden. Ich persönlich wählte reiten und fuhr deshalb jeden Tag 7 km zum Reitstall und wieder zurück.

Reiten

Da ich noch nicht viel Erfahrung hatte, profitierte ich wohl am meisten vom Unterricht, da ich alles im Schnelldurchgang lernte. Am meisten Freude bereitete mir das Ausreiten am Dienstag und Donnerstag, nicht nur weil das Wetter und die Landschaft so schön waren, sondern auch weil ich zum ersten Mal im freien Gelände unterwegs war. Es ist wirklich ein tolles Gefühl sich vom Pferd tragen zu lassen, die Sonnenstrahlen im Gesicht zu spüren und nichts bis auf die Natur und die Hufe der Pferde zu hören. Das Frühstücks- und Abendbüffet war sehr lecker und ausgiebig, dennoch ließen wir uns es nicht nehmen im eigenen Apartment Nudeln zu kochen. Obwohl wir mit dem Wetter auch großes Glück hatten, ging ich nur einmal ins Meer und in den Pool baden. Die Surfer hingegen wagten jeden Tag gemeinsam mit Frau Profin Deutschmann den Sprung ins kalte Nass und wurden braun.

Fahrrad

Die Radfahrer, begleitet von Frau Profin Pabst haben jedoch wohl am meisten von der Halbinsel gesehen. Wir sportelten von Montag bis Donnerstag, fuhren mit dem Boot am Dienstagnachmittag in die wunderschöne Altstadt nach Rovinj und begaben uns Freitag zu Mittag wieder auf die Heimreise.

Theresa

 

Herbstexkursion der HLA nach Slowenien und Italien

 

Am 29. Oktober 2018 starteten alle fünf Jahrgänge unserer Schule in Begleitung fast aller Stammlehrerinnen und -lehrer in unsere Auslandsexkursion nach Slowenien und Norditalien (FJV).

Im Rahmen von COOL wurde die Exkursion inhaltlich vorbereitet und ein Reiseportfolio entwickelt.

Teil 1

Teil 2

Teil 3

 

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Die erste Station auf unserer Anreise nach Grado war die slowenische Hauptstadt Ljubljana (Laibach). Nach unserer Ankunft hatten wir eine kurze Besichtigung der Altstadt, in der einige Gebäude des slowenischen Architekten Jože Plečnik zu sehen sind. Anschließend durften wir unsere Mittagspause am Markt von Laibach verbringen, wo es von Souvenirs über kulinarische Spezialitäten bis hin zu Mode und Accessoires viel zu entdecken gab.

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Als zweiter Zwischenstopp stand das Gestüt Lipica am Programm, welches sich schon unweit der italienischen Grenze befindet. Die Geschichte des Gestüts geht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als es von Erzherzog Karl gegründet wurde, um dem Habsburger Adel Pferde für Paradeauftritte bereitzustellen. Nach einer Besichtigung der Stallungen durften wir auch noch einen Blick in das Lipizanermuseum Lipikum werfen, bevor wir die Weiterfahrt nach Grado antraten.

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Angekommen in Grado, waren die Spuren des Unwetters, welches wenige Stunden zuvor über Friaul-Julisch Venetien gefegt hatte, noch gut erkennbar. Die Straße entlang der Marina war teils überschwemmt und viele von uns genossen den Anblick des außergewöhnlich starken Wellengangs.

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Den zweiten Tag unserer Exkursion begannen wir mit einer Besichtigung der Altstadt Grados. Die Hauptkirche Sant‘Eufemia und die Basilica di Santa Maria delle Grazie, welche beide im 5. Jahrhundert erbaut wurden, waren unsere Ziele.

WAG Fonzari

 

Im Anschluss daran stiegen wir wieder in den Bus und fuhren zum Schloss Miramare, um uns den italienischen Garten und die englische Parkanlage anzusehen. Auch am zweiten Tag herrschte noch vorwiegend sehr starker Seegang, und es stellte sich als eine Herausforderung dar, sich in Küstennähe aufzuhalten, ohne nass zu werden.

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Unser nächstes Ziel war die Hafenstadt Triest. Bei unserer Ankunft erweckte ein mächtiges Militärschiff die Aufmerksamkeit aller Insassen im Bus. Es offenbarte sich, dass am Hauptplatz von Triest gerade eine Heerschau veranstaltet wurde.

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Gut gestärkt traten wir nach unserer Mittagspause in Triest die Weiterfahrt zur militärischen Gedenkstätte Sacrario di Redipuglia an. Es handelt sich hier um das größte Kriegerehrenmal Italiens, welches 1938 eingeweiht wurde und die sterblichen Reste von etwa 100.000 im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten birgt. Leider konnten wir das Denkmal nur von weitem betrachten, da es aufgrund von Bauarbeiten vorübergehend gesperrt war.

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Die letzte Station des zweiten Tages war die Basilika von Aquileia, welche im Laufe der Geschichte viermal wiederaufgebaut wurde. Mit großem Interesse erkundeten wir die Krypta mit ihren Freskenmalereien und bewunderten die frühchristlichen Fußbodenmosaike der Basilika.

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Am Mittwoch, den 31. Oktober traten wir schon wieder unsere Heimreise an – doch es ging nicht direkt wieder zurück nach Graz, denn auf der Heimfahrt war noch ein Aufenthalt in San Daniele del Friuli eingeplant. Nach einer gemeinsamen Andacht in der Kathedrale von San Daniele besichtigten wir noch die Kirche Sant'Antonio Abate mit ihren Malerien aus der Zeit der Renaissance. Eine weitere Besonderheit dieser Kirche war, dass anstelle von Kirchenbänken einfache Klappsessel zur Verfügung standen.

Da San Daniele für den ausgezeichneten Prosciutto bekannt ist, stand natürlich auch die Besichtigung einer Prosciutteria auf unserem Programm. Nach einem Vortrag über die Herstellung von Prosciutto durften wir noch einen kurzen Blick in dem Raum, wo die Schinkenkeulen reifen, werfen. Zum Abschluss durften wir den Prosciutto der Prosciutteria Dok dall'Ava verkosten.

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Unsere Auslandsexkursion war ein besonderes Ereignis, vor allem da es die erste Reise war, an der die ganze HLA teilnahm. In den drei Tagen hatten wir ein sehr ausfülliges Programm und haben viel kennengelernt und Neues dazugelernt. Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Professor Fink, der uns mit großem Elan ausgesprochen viel über die geschichtlichen Entwicklungen von Denkmälern und Gebäuden erzählt hat, die wir auf unserer Exkursion kennengelernt haben.

WAG Wellen

Mit einem Gefühl von Freude blicken wir auf eine abwechslungsreiche, informative und stürmische Reise zurück, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 

Linda Pieber, 4. Jg.

 

Unsere Perspektive auf die globalen Ziele.
In dem Projekt „Pic your future! Unsere Perspektive auf die globalen Ziele“ entwickelt eine kleine Gruppe von jungen Menschen aus ganz Österreich eine Ausstellung zu den Zielen für Nachhaltige Entwicklung (Englisch: Sustainable Development Goals, kurz: SDGs).
 
 

PIC YOUR FUTURE – Perspektiven auf die globalen Nachhaltigkeitsziele

Am 3.12.2018 wurde im Vortragsaal der Grazer Schulschwestern die Fotoausstellung „Pic your future: Unsere Perspektive auf die globalen Ziele!“ eröffnet.

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Theresa Winter, Schülerin der HLA des Vereins für Bildung und Erziehung der Grazer Schulschwestern und Paul Regitnig, Schüler des ORG des Vereins für Bildung und Erziehung der Grazer Schulschwestern waren anwesend, konnten die Ausstellung daher selbst eröffnen und dabei ihre Gedanken zu ihren eigenen Fotografien den Gästen näher bringen. Zu den Ehrengästen zählten neben den beteiligten Fotografinnen und Fotografen, ÖVP Gemeinderat Ernest Schwindsackl, der durch sein Kommen das Interesse der Politik an der Fotoausstellung, an jungen Menschen und dem, mit der Ausstellung verbunden Themenkomplex untermauerte.

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„Pic your future: Unsere Perspektive auf die globalen Ziele!“ ist eine vielseitige und unkonventionelle Fotoausstellung zu dem Thema: Nachhaltige Entwicklungsziele (Englisch: Sustainable Development Goals, kurz: SDGs) von jungen Menschen für junge Menschen!

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Im Rahmen des von der Jugend-Umwelt-Plattform JUMP in Zusammenarbeit mit dem Verein ipsum und der ÖFSE entwickelten Projekts beschäftigten sich 15 engagierte Jugendliche aus ganz Österreich mit der Frage „Was sind die SDGs und was haben die mit mir zu tun?“

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Die Jugendlichen setzten sich zum Ziel, sich mit Hilfe der Fotografie dieser Thematik zu nähern. Daraus entstand eine einzigartige Fotoausstellung, die in ganz Österreich gezeigt wird und nun in Graz Station macht!

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Die Fotoausstellung ist noch bis zum 14.12.2018 im Vortragssaal der Grazer Schulschwestern, Georgigasse 84 zu besichtigen.

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Prof. Jürgen Mack

Fußwallfahrt 2018 der HLA nach Mariazell

An unserer Schule gibt es in der letzten Schulwoche seit nun bereits über 10 Jahren eine gute Tradition: Eine Fußwallfahrt von Graz nach Mariazell!

IMG Basilika

Heuer stand die 11. Fußwallfahrt der HLA unter zwei Jubiläumsaspekten: 800 Jahre Diözese Graz-Seckau und 175 Jahre Grazer Schulschwestern!

800 Jahr Jubiläum unserer Diözese Graz-Seckau: Wir waren vier Tage zu Fuß in unserer Diözese Graz-Seckau unterwegs und haben dabei ein Stück unserer Diözese auf dem Mariazeller Pilgerweg 06 durchwandert und kennengelernt. „Du bist nicht alllein“ – mit diesem Motto des Diözesanjubiläums spürten auch wir, es gibt immer jemanden, der dir zur Seite steht und der dir Kraft gibt. …und wenn du mutlos bist, gibt es SchulkollegInnnen und Lehrpersonen, die dich motivieren und dich auf dem langen Weg nach Mariazell begleiten…

IMG Ortstafel

„Ankommen!“ – nach 4 Tagen Fußmarsch ist das immer ein besonderes Erlebnis.

175 Jahr Jubiläum der Grazer Schulschwestern: Jedes Jahr besuchen wir bei unserer Ankunft die Schulschwestern in Mariazell. Im Vorjahr war Sr. Agathe bei unserer 10. Fußwallfahrt-Jubiläumsfeier in der Basilika dabei. In den Jahren zuvor klopften wir an die Pforte des Marienheims neben der Basilika, wo wir stets herzlich empfangen worden sind. Heuer feierten wir aus Anlass des 175 Jubiläums der Grazer Schulschwestern die Schlussandacht unserer Fußwallfahrt in der Kapelle des Marienheims. In unserem Wortgottesdienst nahmen wir Bezug zum Jubiläum der Grazer Schulschwestern und wurden anschließend zu Kaffee und Kuchen mit Sr. Agathe eingeladen.

Mariazell mit Sr Agathe Sr. Agathe Michelitsch (Marienheim Mariazell) mit Maga Dorner Kienberger und MagaMartina Pabst

 

Exkursion Grundbuch

Grundbuch1 

Grundbuchführer Amtsdirektor Johannes Kuster im Bezirksgericht Graz-Ost nahm sich viel Zeit, um die geschichtlichen Hintergründe der Urkundensammlung der Grazer Liegenschaften detailgenau zu erklären. Selten verirren sich Schülerinnen und Schüler in das Grazer Amt, um sich die teilweise sehr alte Aktensammlung aus der Nähe anzuschauen. Weil sich die Schülerinnen und Schüler des 3. Jahrganges der HLA durch besondere Aufmerksamkeit auszeichneten, konnten sie zusätzlich einen Blick in das Eisenbahnbuch werfen, in dem die Entwicklung der Bahntrassen und Bahnhöfe bis in die Ursprungszeiten dokumentiert ist.

Grundbuch2

 

Exkursion des 5. Jg. nach Landscha

Themenbereiche:

Kreislaufwirtschaft - PET FOOD Rohstoffe, Umwelttechnik: Klärung von industriellen Abwässern, Biofilter aus Kokosfaser und Torf, Wärmetransfer ins LKH Wagna

Landscha1 

Landscha2

https://www.facebook.com/josef.alois/videos/1890112301081354/UzpfSTQ3NjYyMTczOTA0MTgxNzoxODIwNjc1OTExMzAzMDUz/

Landscha3

Landscha5

Landscha4

 

Grundausbildung Peer-Coach von Vital4Brain für Schulteams

Bewusst bewegen. Besser lernen“ ist das Motto von Vital4Brain, einem Bewegungsprogramm, das von HR Mag. Dr. Werner Schwarz (Direktor des Bundesrealgymnasiums Wiener Neustadt Zehnergasse) speziell für den Unterricht konzipiert wurde und namhafte Testimonials wie Michaela Dorfmeister und Stefan Eberharter besitzt. Zu Beginn des Lehrgangs „Grundausbildung Peer-Coach Vital4Brain“, der von 19. bis 21. September unter der Leitung von MMag.a Daniela Nikl in Hollabrunn (NÖ) stattfand, bekamen die 8 Schülerinnen und Schüler sowie Mag.a Monika Moser einen theoretischen Input, wie es um die Fitness und vor allem die Konzentration der österreichischen Jugendlichen bestellt ist. Die weiteren Tage waren dann von gezielten Übungen sowie dem Erstellen eines Programms für unsere Schule geprägt.

Vital4brain

Als Abschluss stellten die Schülerinnen und Schüler in Zweiergruppen den anderen zukünftigen Peer-Coaches ihre selbstständig erarbeiteten Vital4Brain-Einheiten vor. Weiters haben wir uns auch die Kleinstadt Hollabrunn mit ihrer 1681 errichteten Pestsäule, die Stadtpfarrkirche sowie einen großen Eisbecher zu Gemüte geführt.

Großes Lob für das fleißige Arbeiten, Gratulation zur Grundausbildung als Vital4Brain-Peercoach und danke für die feine Zeit an Nora Hartweger, Valeria Ebner, Marco Pichler, Lukas Weber (2. Jahrgang) und Maria Hassler, Hannah Griesler, Elisabeth Wagner, Theresa Winter (3. Jahrgang).

Mag.a Monika Moser

 

Blick hinter den Vorhang

Am Dienstag den 24.4.2018 spielten wir, der 2.Jahrgang, im Rahmen eines Schulprojektes der Arbeiterkammer das große Spiel der Wirtschaft.

Nach einem kurzen Brainstorming, folgte ein Workshop über Wirtschaft, das System eines Staates, die monatlichen Durchschnittsausgaben eines Singlehaushaltes und die Ausgaben/Aufgaben eines Staates.

Um uns die schwierigen Aufgaben der unterschiedlichen Unternehmen und des Staates vor Augen zu führen, legten wir gleich mit dem Planspiel Wirtschaft los.

Die Klasse wurde unterteilt in: einen Staat, welcher sich sein politisches System, einen Namen und einen Staatspruch überlegen musste. Zusätzlich gab es noch vier Unternehmen, welche sich ebenfalls ihren Produktionsschwerpunkt und ihren Betriebsnamen auswählen durften. Jedes Unternehmen bekam ein Startkapital von 15.000 €.

PS2

Den Unternehmen wurden durch Würfeln vor verschiedene Aufgaben gestellt, welche der Staat durch Finanzen oder Erbauung von notwendigen Einrichtungen unterstützen konnte.

Das Hauptaugenmerk der Firmen lag natürlich auf Gewinn, wobei die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit auf der Strecke blieb, da kein Geld für Weiterbildungen oder Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben wurde, um den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen.

PS1

Die am Ende aufgezeichnete Statistik über die sehr ungerechte Verteilung des BIP zeigte auf, dass unser fiktiver Staat dem eines Entwicklungslandes glich. Demnach mussten wir eingestehen, dass wir die Vielfalt der Aufgaben, welche ein Staat zu tragen hat, oftmals sehr unterschätzen. Auch die Unternehmen haben einen sehr großen Einfluss auf unsere Gesellschaft.

PS3

An diesem Vormittag konnten wir einen Blick hinter den „Vorhang“ werfen und uns eine Vorstellung machen, wie komplex, kompliziert und schwierig es ist, einen Staat bzw. ein Unternehmen zu führen.

 

Blick hinter den Vorhang

Am Dienstag den 24.4.2018 spielten wir, der 2.Jahrgang, im Rahmen eines Schulprojektes der Arbeiterkammer das große Spiel der Wirtschaft.

Nach einem kurzen Brainstorming, folgte ein Workshop über Wirtschaft, das System eines Staates, die monatlichen Durchschnittsausgaben eines Singlehaushaltes und die Ausgaben/Aufgaben eines Staates.

Um uns die schwierigen Aufgaben der unterschiedlichen Unternehmen und des Staates vor Augen zu führen, legten wir gleich mit dem Planspiel Wirtschaft los.

Die Klasse wurde unterteilt in: einen Staat, welcher sich sein politisches System, einen Namen und einen Staatspruch überlegen musste. Zusätzlich gab es noch vier Unternehmen, welche sich ebenfalls ihren Produktionsschwerpunkt und ihren Betriebsnamen auswählen durften. Jedes Unternehmen bekam ein Startkapital von 15.000 €.

Den Unternehmen wurden durch Würfeln vor verschiedene Aufgaben gestellt, welche der Staat durch Finanzen oder Erbauung von notwendigen Einrichtungen unterstützen konnte.

Das Hauptaugenmerk der Firmen lag natürlich auf Gewinn, wobei die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit auf der Strecke blieb, da kein Geld für Weiterbildungen oder Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben wurde, um den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen.

Die am Ende aufgezeichnete Statistik über die sehr ungerechte Verteilung des BIP zeigte auf, dass unser fiktiver Staat dem eines Entwicklungslandes glich. Demnach mussten wir eingestehen, dass wir die Vielfalt der Aufgaben, welche ein Staat zu tragen hat, oftmals sehr unterschätzen. Auch die Unternehmen haben einen sehr großen Einfluss auf unsere Gesellschaft.

An diesem Vormittag konnten wir einen Blick hinter den „Vorhang“ werfen und uns eine Vorstellung machen, wie komplex, kompliziert und schwierig es ist, einen Staat bzw. ein Unternehmen zu führen.

Blick hinter den Vorhang

Am Dienstag den 24.4.2018 spielten wir, der 2.Jahrgang, im Rahmen eines Schulprojektes der Arbeiterkammer das große Spiel der Wirtschaft.

Nach einem kurzen Brainstorming, folgte ein Workshop über Wirtschaft, das System eines Staates, die monatlichen Durchschnittsausgaben eines Singlehaushaltes und die Ausgaben/Aufgaben eines Staates.

Um uns die schwierigen Aufgaben der unterschiedlichen Unternehmen und des Staates vor Augen zu führen, legten wir gleich mit dem Planspiel Wirtschaft los.

Die Klasse wurde unterteilt in: einen Staat, welcher sich sein politisches System, einen Namen und einen Staatspruch überlegen musste. Zusätzlich gab es noch vier Unternehmen, welche sich ebenfalls ihren Produktionsschwerpunkt und ihren Betriebsnamen auswählen durften. Jedes Unternehmen bekam ein Startkapital von 15.000 €.

Den Unternehmen wurden durch Würfeln vor verschiedene Aufgaben gestellt, welche der Staat durch Finanzen oder Erbauung von notwendigen Einrichtungen unterstützen konnte.

Das Hauptaugenmerk der Firmen lag natürlich auf Gewinn, wobei die soziale, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit auf der Strecke blieb, da kein Geld für Weiterbildungen oder Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben wurde, um den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen.

Die am Ende aufgezeichnete Statistik über die sehr ungerechte Verteilung des BIP zeigte auf, dass unser fiktiver Staat dem eines Entwicklungslandes glich. Demnach mussten wir eingestehen, dass wir die Vielfalt der Aufgaben, welche ein Staat zu tragen hat, oftmals sehr unterschätzen. Auch die Unternehmen haben einen sehr großen Einfluss auf unsere Gesellschaft.

An diesem Vormittag konnten wir einen Blick hinter den „Vorhang“ werfen und uns eine Vorstellung machen, wie komplex, kompliziert und schwierig es ist, einen Staat bzw. ein Unternehmen zu führen.

Schulübergreifende Exkursion in die KZ-Gedenkstätte Mauthausen

Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht.“ – Dieses Zitat des Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer bringt meiner Ansicht nach am besten den Bildungsauftrag an Lehrpersonen auf den Punkt. Es geht nicht nur um ein Erinnern an Millionen von Menschen, die systematisch von den Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten ermordet wurden, sondern auch um ein Bewusstmachen, dass diese Todesmaschinerie nicht von heute auf morgen in der Zivilgesellschaft Fuß fassen konnte, sondern sich allmählich durch Stereotypen, durch Sprache, durch das Generieren von Feindbildern sowie durch das Schüren von Ängsten als auch durch die Überhöhung der eigenen Gruppe einschlich. Dass das Aufzeigen solcher Mechanismen, die im absoluten Gegensatz zu allen christlichen und menschlichen Werten stehen, nicht nur im Unterrichtsfach Geschichte und Politische Bildung und Religion zu verorten sind, sondern als gemeinsames Unterrichtsprinzip für alle Fächer gilt, hat uns neben dem Wunsch der Schülerinnen und Schüler dazu veranlasst, eine gemeinsame Exkursion nach Mauthausen zu planen.

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Diese schulübergreifende Exkursion fand knapp nach dem 73. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Mauthausen statt. Teilgenommen haben die 7A und 7B des ORGs im Rahmen des GSPB-Unterrichts sowie der 3. und 4. Jahrgang der HLA im Rahmen des Religionsunterrichtes.

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Als Begleitlehrpersonen standen Mag. Barbara Goller sowie Mag. Katharina Rieder zur Verfügung und besonders gefreut hat uns auch, dass Herr Bela Racz Vojtech und Sr. Irene Höhl der Einladung gefolgt sind.

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Es war meine erste Exkursion, die ich für das ORG planen durfte und ich möchte mich recht herzlich bei Frau Maga Dorneger für die gute Zusammenarbeit mit der HLA bedanken. Weiters ist den Schülerinnen und Schülern ein großes Lob auszusprechen. Trotz des anstrengenden Tages und der mehr als aufwühlenden Thematik war es äußerst angenehm, diesen Tag mit euch zu verbringen!

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Maga Moser Monika

 

Steirische Kulinarik bei der Abschlusspräsentation

Die Schülerinnen und Schüler des 4. Jahrganges präsentierten Anfang Juni ihre kulinarischen Fertigkeiten und Fähigkeiten mit bemerkenswerten Ergebnissen.

Team 3

Die Rezepturen sind für 10 Portionen geplant.

Grüne Törtchen mit Lachs und Spinat

8 Eier

200 g Mehl

40 g Feinkristallzucker 40 g Kürbiskernöl

1 TL Backpulver

 

Fülle

450 g Lachs

350 g Frischkäse

500 g frischer Spinat

Petersilie

1 Bio-Zitrone

300 ml Joghurt, 3,5%

300 ml Sauerrahm

Salz und Pfeffer

 

Zubereitung

Rohr auf 200°C vorheizen. Backblech mit Backtrennpapier auslegen.

Eier trennen und Schnee schlagen. Dotter, Zucker und Öl schaumig schlagen, Mehl mit Backpulver versieben und abwechselnd mit dem Schnee in die Dottermasse heben.

Teig gleichmäßig auf das Blech streichen und etwa zehn Minuten backen. Auskühlen lassen.

Den Lachs in kleine Stücke schneiden, mit Zitronensaft marinieren, salzen.

Den Spinat blanchieren, mit Salz und Pfeffer gut würzen und grob schneiden.

Die Kräuter fein hacken, mit dem Frischkäse, Joghurt und Sauerrahm verrühren.

Aus dem Biskuit Kreise ausstechen und in eine Mousse-Ringform setzen.

Frischkäsecreme, Lachs und Spinat darauf stapeln und mit einer zweiten Biskuitscheibe abdecken.

Anrichten. Mit Gänseblümchen und restlicher Lachscreme garnieren.

AP1

Kräuterschaumsuppe mit Eierspeis-Crostini

90 g Schalotten

200ml Weißwein

2 Bund frische Kräuter wie Petersilie, Kerbel, Schnittlauch, Estragon, Dill und Bärlauch

350 m Schlagobers

2 Zehen Knoblauch

1,2 Liter Rindsuppe

100 g Butter

Salz und Pfeffer

Schnittlauch zum Anrichten

 

Crostini

5 Scheiben Toastbrot

30 g Butter

50 g Schlagobers

30 g Öl

Zubereitung:

Schalotten und Knoblauch schälen, brunoise schneiden und in heißem Öl hell anschwitzen, mit Wein ablöschen, mit Suppe und Schlagobers aufgießen.

Den Ansatz 15 Minuten köcheln lassen.

Inzwischen die Kräuter abbrausen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und hacken. Die Kräuter gemeinsam mit der Butter in die Suppe geben und pürieren und mit Salz und Pfeffer harmonisch abschmecken.

Für die Crostini 10 Scheiben vom Toastbrot ausstechen und in Butter beidseitig goldbraun anrösten. Dann auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Die Eier mit einer Gabel verquirlen, salzen und pfeffern. In der Pfanne Öl erhitzen, Ausstecher in die Pfanne stellen und Eimasse eingießen. Stocken lassen. Die Eierspeis auf die Brotscheiben verteilen.

Kräuersuppe nochmals kräftig mit dem Stabmixer aufschäumen und mit Eierspeis-Crostini und Schnittlauchröllchen anrichten.

Team 2 

Lammrückenfilet auf Gemüserisotto

Allergene: SL,SO

2500 g Lammrücken mit Knochen aus hofeigener Produktion

1 Zehe Knoblauch

100 ml Liter Rotwein

10 g Rapsöl

10 g Ketchup

Thymian, Rosmarin, Luftstock (Liebstöckl)

 

Zubereitung:

Lammrücken parieren. Eine Rippe am Filet belassen.

Das Fleisch mit einer Marinade aus Kräutern wie Thymian, Rosmarin, Luftstock und Olivenöl etwa eine Stunde marinieren.

Lammfleisch in Rapsöl scharf anbraten aus der Pfanne nehmen, die Bratenrückstände mit Rotwein ablöschen. Etwas Ketchup dazugeben und einkochen lassen.

Lammrücken im Rohr bei 60°C rosa braten, bis die Kerntemperatur erreicht ist.

Beim Anrichten das Fleisch auf den Risotto setzen und mit dem Saft glacieren.

Lamm 

Gemüserisotto

Allergene: MI, SL

700 g Risottoreis

100 g Zwiebel

10 g Olivenöl

200 ml Weißwein

2,80 Liter heißes Wasser oder Suppe

150 g Karotten

150 g Gelbe Karotten

150 g Sellerie

150 g Petersilwurzel

150 g Weißer Spargel

150 g Grüner Spargel

150 g Zucchini

100 g Butter

 

Zubereitung:

Gemüse putzen, waschen, schälen brunoise schneiden.

Butter zerlassen und Gemüse darin anschwitzen. Salzen.

Zwiebel in heißem Öl anlaufen lassen. Reis kurz mitrösten, mit Wein ablöschen

und unter ständigem Rühren immer wieder mit Wasser aufgießen.

Wenn das Risotto fast fertig ist, Gemüse untermengen und fertig abschmecken.

 

Soufflierte Rhabarbercrepes

Allergene: GL,EI,MI

100 ml Milch

40 g glattes Mehl

40 g Butter

1 Ei

20 g Kristllzucker

1 Prise Salz                  

Wenig Öl zum Ausbacken.                                                        

 Team1a

FÜLLUNG:

600 g Rhabarber

200 g Himbeeren

¼ Zimtstange, 1 Vanilleschote

10 g Vanillepuddimgpulver

100 ml Wasser

200 g Krisatllzucker

 

SOUFFLÈEMASSE

2 Eiklar

2 Eidotter

1 Prise Salz

10 g Vanillepuddingpulver

 

Zubereitung:

Für den Teig die Butter klären, indem die Butter solange

erwärmt wird, bis das Eiweiß gerinnt und als Schaum

abgeschöpft werden kann.                                                        

Alle Zutaten gut zu einem glatten Teig versprudeln.

1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

In einer Pfanne wenig Öl erhitzen und sehr dünne Crepes backen.

Für die Füllung jungen, roten Rhabarber in Stücke schneiden und

mit den Himbeeren, der Zimtstange und der ausgekratzten Vanille in einer Kasserolle mischen.                           

Wasser und Zucker in einem Topf kochen, bis die Masse zähflüssig ist (120°C), dann über die Rhabarbermischung gießen. Deckel darüber und im Rohr bei 200°C etwa 15 Minuten garen.

Die Dauer hängt von der Größe der Stücke ab. Sie sollten nicht zerfallen.

Nun den Saft abgießen, mit Vanillepuddingpulver eindicken, überkühlen lassen und über den Rhabarber geben.

Die Crepes mit der Hälfte des Kompottes füllen, Crepes zusammenvierteln und in eine mit Butter bestrichene feuerfeste Form setzen.

Für die Soufflèmasse die Eier trennen, Schnee schlagen, mit Zucker ausschlagen,

bis die Masse glänzt. Dotter und Puddingpulver vorsichtig unterheben.

Nocken abstechen und auf die Crepes setzen.

3-4 Minuten überbacken.

Crepes anrichten, mit Staubzucker bestreuen.

Das Dessert mit Vanilleeis, Minzeblättchen und dem restlichen Rhabarberkompott garnieren.

Team 4

Steirische Kulinarik bei der Abschlusspräsentation

Die Schülerinnen und Schüler des 4. Jahrganges präsentierten Anfang Juni ihre kulinarischen Fertigkeiten und Fähigkeiten mit bemerkenswerten Ergebnissen.

Die Rezepturen sind für 10 Portionen geplant.

Grüne Törtchen mit Lachs und Spinat

8 Eier

200 g Mehl

40 g Feinkristallzucker 40 g Kürbiskernöl

1 TL Backpulver

 

Fülle

450 g Lachs

350 g Frischkäse

500 g frischer Spinat

Petersilie

1 Bio-Zitrone

300 ml Joghurt, 3,5%

300 ml Sauerrahm

Salz und Pfeffer

 

Zubereitung

Rohr auf 200°C vorheizen. Backblech mit Backtrennpapier auslegen.

Eier trennen und Schnee schlagen. Dotter, Zucker und Öl schaumig schlagen, Mehl mit Backpulver versieben und abwechselnd mit dem Schnee in die Dottermasse heben.

Teig gleichmäßig auf das Blech streichen und etwa zehn Minuten backen. Auskühlen lassen.

Den Lachs in kleine Stücke schneiden, mit Zitronensaft marinieren, salzen.

Den Spinat blanchieren, mit Salz und Pfeffer gut würzen und grob schneiden.

Die Kräuter fein hacken, mit dem Frischkäse, Joghurt und Sauerrahm verrühren.

Aus dem Biskuit Kreise ausstechen und in eine Mousse-Ringform setzen.

Frischkäsecreme, Lachs und Spinat darauf stapeln und mit einer zweiten Biskuitscheibe abdecken.

Anrichten. Mit Gänseblümchen und restlicher Lachscreme garnieren.


Kräuterschaumsuppe mit Eierspeis-Crostini

90 g Schalotten

200ml Weißwein

2 Bund frische Kräuter wie Petersilie, Kerbel, Schnittlauch, Estragon, Dill und Bärlauch

350 m Schlagobers

2 Zehen Knoblauch

1,2 Liter Rindsuppe

100 g Butter

Salz und Pfeffer

Schnittlauch zum Anrichten

 

Crostini

5 Scheiben Toastbrot

30 g Butter

50 g Schlagobers

30 g Öl

Zubereitung:

Schalotten und Knoblauch schälen, brunoise schneiden und in heißem Öl hell anschwitzen, mit Wein ablöschen, mit Suppe und Schlagobers aufgießen.

Den Ansatz 15 Minuten köcheln lassen.

Inzwischen die Kräuter abbrausen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und hacken. Die Kräuter gemeinsam mit der Butter in die Suppe geben und pürieren und mit Salz und Pfeffer harmonisch abschmecken.

Für die Crostini 10 Scheiben vom Toastbrot ausstechen und in Butter beidseitig goldbraun anrösten. Dann auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Die Eier mit einer Gabel verquirlen, salzen und pfeffern. In der Pfanne Öl erhitzen, Ausstecher in die Pfanne stellen und Eimasse eingießen. Stocken lassen. Die Eierspeis auf die Brotscheiben verteilen.

Kräuersuppe nochmals kräftig mit dem Stabmixer aufschäumen und mit Eierspeis-Crostini und Schnittlauchröllchen anrichten.

 

Lammrückenfilet auf Gemüserisotto

Allergene: SL,SO

2500 g Lammrücken mit Knochen aus hofeigener Produktion

1 Zehe Knoblauch

100 ml Liter Rotwein

10 g Rapsöl

10 g Ketchup

Thymian, Rosmarin, Luftstock (Liebstöckl)

 

Zubereitung:

Lammrücken parieren. Eine Rippe am Filet belassen.

Das Fleisch mit einer Marinade aus Kräutern wie Thymian, Rosmarin, Luftstock und Olivenöl etwa eine Stunde marinieren.

Lammfleisch in Rapsöl scharf anbraten aus der Pfanne nehmen, die Bratenrückstände mit Rotwein ablöschen. Etwas Ketchup dazugeben und einkochen lassen.

Lammrücken im Rohr bei 60°C rosa braten, bis die Kerntemperatur erreicht ist.

Beim Anrichten das Fleisch auf den Risotto setzen und mit dem Saft glacieren.

 

Gemüserisotto

Allergene: MI, SL

700 g Risottoreis

100 g Zwiebel

10 g Olivenöl

200 ml Weißwein

2,80 Liter heißes Wasser oder Suppe

150 g Karotten

150 g Gelbe Karotten

150 g Sellerie

150 g Petersilwurzel

150 g Weißer Spargel

150 g Grüner Spargel

150 g Zucchini

100 g Butter

 

Zubereitung:

Gemüse putzen, waschen, schälen brunoise schneiden.

Butter zerlassen und Gemüse darin anschwitzen. Salzen.

Zwiebel in heißem Öl anlaufen lassen. Reis kurz mitrösten, mit Wein ablöschen

und unter ständigem Rühren immer wieder mit Wasser aufgießen.

Wenn das Risotto fast fertig ist, Gemüse untermengen und fertig abschmecken.

 

Soufflierte Rhabarbercrepes

Allergene: GL,EI,MI

100 ml Milch

40 g glattes Mehl

40 g Butter

1 Ei

20 g Kristllzucker

1 Prise Salz                  

Wenig Öl zum Ausbacken.                                                        

 

FÜLLUNG:

600 g Rhabarber

200 g Himbeeren

¼ Zimtstange, 1 Vanilleschote

10 g Vanillepuddimgpulver

100 ml Wasser

200 g Krisatllzucker

 

SOUFFLÈEMASSE

2 Eiklar

2 Eidotter

1 Prise Salz

10 g Vanillepuddingpulver

 

Zubereitung:

Für den Teig die Butter klären, indem die Butter solange

erwärmt wird, bis das Eiweiß gerinnt und als Schaum

abgeschöpft werden kann.                                                        

Alle Zutaten gut zu einem glatten Teig versprudeln.

1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

In einer Pfanne wenig Öl erhitzen und sehr dünne Crepes backen.

Für die Füllung jungen, roten Rhabarber in Stücke schneiden und

mit den Himbeeren, der Zimtstange und der ausgekratzten Vanille in einer Kasserolle mischen.                           

Wasser und Zucker in einem Topf kochen, bis die Masse zähflüssig ist (120°C), dann über die Rhabarbermischung gießen. Deckel darüber und im Rohr bei 200°C etwa 15 Minuten garen.

Die Dauer hängt von der Größe der Stücke ab. Sie sollten nicht zerfallen.

Nun den Saft abgießen, mit Vanillepuddingpulver eindicken, überkühlen lassen und über den Rhabarber geben.

Die Crepes mit der Hälfte des Kompottes füllen, Crepes zusammenvierteln und in eine mit Butter bestrichene feuerfeste Form setzen.

Für die Soufflèmasse die Eier trennen, Schnee schlagen, mit Zucker ausschlagen,

bis die Masse glänzt. Dotter und Puddingpulver vorsichtig unterheben.

Nocken abstechen und auf die Crepes setzen.

3-4 Minuten überbacken.

Crepes anrichten, mit Staubzucker bestreuen.

Das Dessert mit Vanilleeis, Minzeblättchen und dem restlichen Rhabarberkompott garnieren.

Volkskulturfestival in Chelyabinsk, Ural

Eine Einladung der Steiermark aus Russland führte eine fünfköpfige Delegation des 4. Jahrganges der HLA in Begleitung von Dipl.Päd.in Ing.in Annemarie Schweiger vom 20. bis 25. Juni in den Südural zu einem Volkskulturfestival. Russische Volksgruppen wie die Tataren, Kosaken, Baschkiren und andere Gruppen präsentierten in ihrer ausdrucksstarken und herzlichen Art ihre kulturellen Traditionen.

R2

In diesem Rahmen durften wir die Steirische Volkskultur nach Russland bringen. Mit dabei waren eine Volkstanzgruppe, Schuhplattler, Volksmusikanten sowie eine Abordnung für Steirisches Kunsthandwerk. Unser Beitrag war die Steirische Kulinarik.

Bei einer Kochshow wurden Häppchen von Steirischem Körndlbrot mit Kürbiskernaufstrich, Liptauer und Verhackert zubereitet. Die Besucher konnten beim Kochen von Kernöl-Eierspeis und Kaiserschmarren live dabei sein.

R1

R4

Zu Mittag trafen sich der Kulturminister, der Tourismuschef der Region, der Bürgermeister in Begleitung mehrerer Kamerateams zum Mittagessen an unserem Stand.

R3

Es war eine sehr interessante und lehrreiche Reise, auf der wir sehr viele Erfahrungen sammeln konnten. Wir hatten auch sehr viel Spaß und sind sehr froh, dass wir die Möglichkeit hatten, mitzufahren.

Deutsch Lisa-Marie, Schlögl Maria, Rapp Magdalen, Weber Stefanie, Wöls Eva, Annemarie Schweiger

 

Beim 800-jährigen Jubiläum der Diözese Graz Seckau war auch die HLA für Landwirtschaft und Ernährung vertreten.

Nach den einleitenden Worten von Herrn Direktor Winter haben vier SchülerInnen des 1. Jahrgangs unsere Schule anhand eines Brotrezepts vorgestellt.

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Im Fokus stand aber vor allem der heilige Franziskus als unser Vorbild für nachhaltigen und respektvollen Umgang mit der Natur und Nahrungsmitteln. In diesem Rahmen kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz und dem Publikum wurde neben Fruchtleder auch Schoko-Brot-Cookies (nach Rezepten aus unserem Kochbuch „Bis zum letzten Brösel…“) zur Verkostung angeboten.

MEX 6272

Großer Dank geht an die beteiligten Lehrpersonen und vor allem an die SchülerInnen des 1. Jahrgangs für ihre Arbeit!

Unser Besuch im ORF Landesstudio Steiermark

Gesichter und Stimmen des ORF Steiermark kennenzulernen, zu erfahren, wo genau Nachrichten zu Landespolitik, Chronik, Wirtschaft und Kultur aus unserem Bundesland recherchiert, bearbeitet und gesendet werden, war das Ziel unserer Exkursion in die Marburgerstraße12.

ORF1

Herzlich von Frau Patrizia Habiantisch empfangen, wurden die Schülerinnen und Schüler des 1. Jahrgangs durch die Räumlichkeiten des Landesstudios geführt und konnten Redaktionsräume, den Publikumsraum und den Sendeplatz von „Steiermark heute“ besichtigen.

ORF2

 

Wir trafen Dorian Steidl, Pauli Prattes, Gisi Hafner und konnten die Moderationen von Sigrid Hroch und Angelika Ofner mit Kurznachrichten, Verkehrsfunk und den passenden Jingles live miterleben.

ORF3

 

 

Title StartDate StartTime
Wiederholungsprüfungen 2018-09-10 08:00:00
Unterrichtsbeginn Jg. 1,2,3,5 2018-09-10 10:45:00
Facharbeiter - Kurs Jg. 4 2018-09-10 14:00:00
Eröffnungskonferenz 2018-09-11 14:00:00
Eröffnungsgottesdienst 3. Stunde 2018-09-12 09:40:00
Abgabetermin Diplomarbeitenanträge 2018-09-14  
Exkursion TKV - Jg. 5 Wi 2018-09-14 09:00:00
Elternabend Jg. 1./2. 2018-09-20 18:00:00
Outdoortage Jg. 1 Tie, Pab, DK 2018-09-24  
BBO-Messe Fürstenfeld 4. SR 5. DK 2018-10-04  
BBO-Messe Südoststeiermark Donnerstag Koh Freitag Wi 2018-10-04  
BIM Deutschlandsberg Ze 2018-10-05  
Wiederholungsprüfung Jg. 3 2018-10-08 08:00:00
1. Pädagogische Konferenz 2018-10-08 14:30:00
Unterrichtsbeginn Jg. 4 2018-10-15 07:45:00
Fototermin Foto Sulzer 2018-10-17  
Aufbau SBIM Koh 2018-10-17 14:00:00
SBIM Messe Graz Ul Tri, Ma, Pu, Ul, Mo, Fi, Do 2018-10-18  
1. Nebentermin RDP mündl. 2018-10-19  
vorgezogene RDP Geschichte 2018-10-19 09:00:00
Lehrertag - 1. schulautonom freier Tag - 2018-10-25  
Nationalfeiertag 2018-10-26  
Exkursionstage 2018-10-29  
Allerheiligen 2018-11-01  
Allerseelen 2018-11-02  
Bildungsmesse Hartberg Freitag Tie, Samstag Str 2018-11-09  
Fortbildung Koh - COOL 2018-11-12  
BIM Knittelfeld 2018-11-14 15:00:00
BIM Radkersburg 2018-11-15 16:00:00
BIM Leibnitz Ze 2018-11-16 09:00:00
B-BOM Gleisdorf SR 2018-11-21 09:00:00
Maturaball 2018-11-24  
TEDx-Tage für die höheren LW.Schulen 2018-11-26  
Ordenstag - Schultag 2018-11-28 09:00:00
Exkursionstage COOL-Präsentation Jg. 4 2018-12-07 13:00:00
Elternsprechtag 2018-12-07 13:00:00
Mariä Empfängnis 2018-12-08  
Weihnachtsferien 2018-12-24  
Tag der offen Tür 2019-01-12 07:30:00
Generalversammlung des Absolventenverbandes 2019-01-12 13:00:00
Wintersportwoche Jg. 1 Pab, Wo, Tie, Ka, Ma - Begleitung offen 2019-01-14  
Wintertagung Ökosoziales Forum 2019-01-28 09:00:00
2. Nebentermin mündl. 2019-02-04  
Notenschluss Wintersemester 2019-02-08  
COOL Tag 2019-02-13 08:00:00
Semesterkonferenz 2019-02-13 13:00:00
Theotag Jg. 4 Do 2019-02-14  
Semesterferien 2019-02-16  
Green Days Jg. 3 Pab, Ma 2019-02-27  
QM-Prüfung 5. Jahrgang DK 2019-03-01 08:00:00
Josefitag - Landesfeiertag 2019-03-19  
Abgabetermin Diplomarbeiten 2019-03-29 09:00:00
Präsentation der Diplomarbeiten 2019-04-04 09:00:00
Notenschluss Jg. 5 2019-04-12 09:00:00
Osterferien 2019-04-13  
Konferenz Jg. 5 2019-04-26 09:00:00
schulautonom frei 2019-04-29  
Zeugnisverteilung 5. Jg. 2019-05-03 16:00:00
RDP BWR 2019-05-06  
sRDP Deutsch 2019-05-07  
sRDP angew. Mathematik 2019-05-08  
sRDP Englisch 2019-05-09  
Sommersportwoche Rovinj Jg. 2 Pab 2019-05-13  
Abschlussprüfungen Jg. 4 2019-05-27  
Kompensationsprüfung BWR 2019-05-27  
Kompensationsprüfungen Fachklausur BWR 2019-05-28  
Kompensationsprüfungen Fachklausur BWR 2019-05-29  
Schulschluss Jg. 3 2019-05-29 09:00:00
Christi Himmelfahrt 2019-05-30  
Schulautonom freier Tag 2019-05-31  
Abschlussprüfungen Jg. 4 2019-06-03  
Pfingstferien 2019-06-08  
Abschlusspräsentation YTFF 2019-06-17  
Notenschluss Jg. 1, 2, 4 2019-06-18 09:00:00
Fronleichnam 2019-06-20  
Schulautonom freier Tag 2019-06-21  
Notenkonferenz 1., 2., 4. Jg. 2019-06-24 13:00:00
Mündliche Reife und Diplomprüfung 2019-06-25  
Maturagottesdienst 2019-06-28 14:00:00
Maturafeier 2019-06-28 15:00:00
12. Fußwallfahrt nach Mariazell Pab 2019-07-01  
Schulschlussgottesdienst 2019-07-05 09:00:00
Schlusskonferenz 2019-07-05 10:00:00

Weltwassertag 2018

Am 22.März 2018 unternahmen wir, der 2. Jahrgang und unsere Klassenvorständin Mag. Pabst, anlässlich des Weltwassertages eine Exkursion zum Wasserwerk Andritz. Die Exkursion war sehr interessant gestaltet und begann mit einer informativen Power-Point-Präsentation zum Thema Wasserversorgung in Graz. Weiters sind in diesem Kompetenzzentrum auf einer riesigen Wand alle Hochbehälter und das gesamte Wasserversorgungsnetz anschaulich dargestellt.

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Wir erfuhren vom Werdegang des Wassernetzes in Graz, angefangen mit der 1. Wasserleitung von Maximilian I. bis hin zum heutigen hochmodernen Wassernetz. Sehr beeindruckend war ebenfalls der Horizontalfilterbrunnen, den wir dann im Anschluss im Gelände des Wasserwerkes, das unter Wasserschutz steht, besichtigt haben.

Alltägliches Wasserhahnaufdrehen wurde von einer ganz anderen Seite betrachtet und uns wurde langsam klar, wie viel Aufwand und Arbeit für einen Schluck Wasser steht.

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Lena Wiederhofer, 2.Jg.

Digitale Kompetenzen - Den Gefahren virtueller Echokammern entgegnen

Ein Projekt mit der TU Graz

Das Internet ist das größte Medium, um Informationen zu suchen. Im 21. Jahrhundert findet Lernen immer mehr auf Basis dieser digitalen Informationen statt. Da jedoch Manipulation, Polarisierung, Radikalisierung sowie Minder- und Fehlinformationen große potentielle Gefahren im digitalen Raum darstellen, hat das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung empfohlen, digitale Kompetenzen noch stärker als bisher in den Unterricht einzubinden. Dazu bedarf es aber der Entwicklung von Konzepten und Materialien, mit deren Hilfe eine kritische Suche und Bewertung von Informationen im World Wide Web trainiert und Bewusstsein für einen zielgerichteten und reflektierten Umgang mit Sozialen Medien geschaffen werden kann.

Die HLA für Landwirtschaft und Ernährung des Schulvereins der Grazer Schulschwestern hat ihren diesbezüglichen Bildungsauftrag ernst genommen und so in Zusammenarbeit mit der Cognitive Sience Section der Technischen Universität Graz im März 2018 ein national gefördertes Forschungsprojekt mit dem Titel „Den Gefahren virtueller Echokammern entgegnen“ durchgeführt.

TU HLA

In den ersten beiden Stunden des Workshops werden in Einzelarbeit Fragebögen zum Thema Informationsbewertung bearbeitet und die Ergebnisse mit Hilfe eines Plakats der Gruppe präsentiert. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise über „Native Advertising“ (auf einer Webseite wird Werbung im gleichen Stil wie eine journalistische Nachricht veröffentlicht), über „Fake News“ (in manipulativer Absicht werden Falschmeldungen oder vorgetäuschte Nachrichten verbreitet), oder über den „Filter-Bubble-Effekt“ (ein Konstrukt im www, das auf die Neigung vieler Menschen, sich an Gleichgesinnten zu orientieren, zurückzuführen ist) diskutiert. Des Weiteren wird über das Problem der selektiven Wahrnehmung reflektiert, die versucht, eine alternative Realität zu schaffen, die nur das eigene Weltbild bestätigt und so die Konfrontation mit anderen Sichtweisen verhindern möchte.

TU JG 2

In den nächsten drei Stunden setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit einer webbasierten Suchaufgabe zum Generalthema „Welternährung“ auseinander. Dabei sollen mindestens zehn themenbezogene Ressourcen zu den Unteraspekten Gentechnik, Naturschutz, Konsumverzicht und Entwicklungshilfe gesammelt, auf eine spezielle Plattform hochgeladen und reflektiert werden.

In der letzten Projektstunde wird das aktuelle Wissen über eine gerechte Welternährung skizziert und die Schülerinnen und Schüler sprechen über Probleme und Schwierigkeiten bei der Informationssuche und reflektieren in einer Fokusgruppe sowohl ihre Suchstrategien als auch die individuellen Einschätzungen ihrer Suchergebnisse.

TU Gruppe A JG2 Gruppe A

TU Gruppe B JG2 Gruppe B

TU Gruppe C JG2 Gruppe C

Auf Basis der so gewonnenen anonymisierten Daten versucht nun die Arbeitsgruppe an der TU die Informationssuche der Jugendlichen besser zu verstehen, um technologische Strategien entwickeln zu können, die festgefahrene Suchmuster aufbrechen, das Verlassen der virtuellen Echokammern fördern und so eine ganzheitliche Informationssuche ermöglichen.

OStRin Drin Trippolt + 2.Jg. HLA

 

Wintersportwoche

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Direkt nach den Weihnachtsferien, also von Montag, 8.01.2018, bis Freitag, 12.01.2018, fuhren die Schülerinnen und Schüler des ersten Jahrganges mit drei Begleitlehrpersonen auf die Tauplitzalm. Frau Profin Pabst, welche für die Organisation zuständig war, Herr Prof. Mack und Frau Profin Kahlbacher hatten die Ehre mit uns auf Wintersportwoche zu fahren. Über eine Zugfahrt, eine Busfahrt und anschließend noch einem Fußmarsch hatten wir auch schlussendlich unsere Unterkunft erreicht. Untergebracht waren wir im „Hotel Berghof Tauplitzalm“, welches direkten Anschluss an Schipisten und Schilifte bietet. Auch die Bergkirche ist vom Hotel aus, zu Fuß, nicht schwer zu erreichen.

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Die Aussicht von den Balkonen war wirklich atemberaubend schön, so konnte man schon in allerfrüh den Sonnenaufgang bewundern, bevor man sich dann auf das Frühstücksbuffet stürzte. Mit Ausnahme von einem Tag hatten wir immer traumhaftes Schiwetter, welches sonnig aber manchmal auch etwas windig war. Die Pisten waren die meiste Zeit über wirklich ausgezeichnet und hätten zum Fahren nicht besser sein können. Einen Vormittag beziehungsweise Nachmittag lang machten wir eine Auszeit vom Schifahren und bewiesen unsere Künste auf den Langlaufschiern, um nicht nur die Schipisten, sondern auch die Loipen der Tauplitzalm unsicher zu machen. Zudem machte es großen Spaß sich mit seinen Freunden sportlich zu betätigen und eine Art Urlaub zu genießen.

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Auch die Abendprogramme waren sehr unterhaltsam, zum Beispiel das Risiko-Quiz am letzten Abend, bei welchem man Fragen zu verschiedenen Themen innerhalb einer Gruppe beantworten beziehungsweise pantomimisch etwas vorzeigen musste. Der einzig kleine Nachteil an den Abendprogrammen war, dass wir meist schon sehr müde vom Schifahren waren, doch mit etwas Aufheiterung von den Anderen war auch die Müdigkeit schnell vergessen.

Anja Nast, 1.Jg.

 

Wintersporttage 2018

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2. und 3. Jahrgang am 18.Jänner 4. und 5. Jahrgang am 25. Jänner

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Der Wintersporttag ging für uns schon früh Richtung Wurzeralm los. Zur Auswahl standen Snowboarden, Schifahren und Schneeschuhwandern. Trotz Schneefall und Sturm hatten wir großen Spaß. Wir waren entsprechend gekleidet und sahen aus wie die Eskimos. Es gab viel neu gefallenen Pulverschnee, der für uns ein großer Vorteil war.

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Er diente als Federung, wenn wir einen Sturz hatten. Zur Mittagszeit kehrten wir bei einer Hütte ein und ließen uns das Essen schmecken. Gestärkt ging es wieder auf die Piste. Ein schönes Erlebnis war auch der schöne Ausblick vom Gipfel in die weiße Winterlandschaft. Erschöpft fuhren wir nach Graz retour und blickten auf einen wunderschönen lustigen Sporttag zurück.

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Theresa und Hannelore, 2. Jg.

Den GMO`s auf der Spur

Spannende Momente gab es im Offenen Labor des Institutes für Molekularbiologie der Universität Graz. Sind die mitgebrachten Lebens- und Futtermittel gentechnisch verändert? Das konnten die Schülerinnen und Schüler des 3. Jahrganges selbst herausfinden - mittels einer Polymerase Kettenreaktion und einer anschließenden Gelelektrophorese. Soviel darf verraten werden – Gentechnisch veränderte Organismen wurden gefunden!

 

Am 12.2.2018 besuchte der 4. Jahrgang mit Frau Prof. DI Schrank-Rescher im Rahmen einer Fachexkursion die LLT Lannach, das Lagerhaus Lannach und 3 Unternehmensbereiche der RWA – die Saatgutstation Lannach, das Lager Lannach für Getreide, Mais etc. und die Vogelfutterproduktion.

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Ein Rundgang in der LLT (LLT - Lannacher Lager & Transport Ges.m.b.H.) gab uns einen Einblick in die Lagerung und Logistik von Gefahrengut, im speziellen von Pflanzenschutzmitteln. Tief beeindruckt waren wir von den Sicherheitsvorkehrungen, die für solche Lager vorgeschrieben sind.

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Anschließend konnten wir in der Saatgutstation Lannach den Weg des Saatgutes von der Anlieferung über das Labor bis zur Absackung verfolgen. Im Lagerhaus Lannach wurden wir von Ing. Johann Dorner mit leckeren Brötchen (von Lieferanten der Bauernecke im Lagerhaus Lannach) empfangen. Es folgte ein Rundgang durch den Lagerhaus Markt Lannach und anschließend die Besichtigung des Silostandortes der RWA, wo riesige Mengen an Getreide, Mais, Sojabohnen etc. gelagert werden. Den Abschluss bildete die Besichtigung der Vogelfutterproduktion für die Lagerhausgruppe.

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Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns interessante Einblicke in die verschiedensten Bereiche gewährt haben: Herr Krain und Herr Mag. Harb in der Saatgutstation Lannach; Frau Natascha Kienzl und Herr Wittreich in der LLT; Herr Ing. Johann Dorner im Lagerhaus Lannach und Herr Ing. Michael Karpf und Herr Josef Planner im Silo Lannach.

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Die HLA setzt auf Qualität- Refreshing für Absolventinnen und Absolventen

 

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Speziell für Absolventinnen und Absolventen fand am Freitag den 2. Februar 2018 bereits zum dritten Mal das Refreshing Seminar für Qualitätsbeauftragte für kleine und mittlere Unternehmen an unserer Schule statt. 50 ehemalige Schülerinnen und Schüler nutzten die Möglichkeit ihre Kenntnisse aufzufrischen und den erforderlichen Nachweis für die Verlängerung ihres international anerkannten WIFI-Zertifikates zu erwerben.

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Durch das Seminar führte Maria Dorner-Kienberger. Themen waren die Neuerungen der Qualitätsnorm ISO 9001:2015 und Umsetzungsberichte aus der Praxis. Hier stellten Bettina Resch das Qualitätsmanagement der Landjugend Steiermark und Carina Wratschko die ISO-Umsetzung bei der Firma J. Hornig vor.

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Für das leibliche Wohl sorgten Annemarie Schweiger und Elisabeth Pusterhofer mit Schülerinnen und Schülern des 1. und 2. Jahrgangs.

 

Weitere Fotos in der Fotogalerie

 

Das Schulsportgütesiegel tragen wir seit dem Jahr 2014. Die Rezertifizierung im Herbst 2017 war eine Auszeichnung, die unsere vielfältigen sportlichen Veranstaltungen bündelt. Neben dem Pflichtgegenstand Bewegung und Sport gibt es im Laufe eines Schuljahres viele weitere Schulveranstaltungen im Bereich Sport, sowie den Freigegenstand mit dem Schwerpunkt Freizeitsport im fünften Jahrgang. Es ist uns besonders wichtig, dass durch preisgünstige Angebote alle SchülerInnen an allen sportlichen Veranstaltungen teilnehmen können. So sollen sportliche Herausforderungen und sportliche Erlebnisse unsere SchülerInnen auch in Zukunft begleiten! Profin Maga Martina Pabst

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Exkursion zur Bäckerei Teschl

 

Im Rahmen einer gemeinsamen Exkursion des Maturajahrganges der HLA mit Schulschwestern Ende Jänner wurde vom Chef des Unternehmens, Bäckermeister Ferdinand Teschl, ein weitreichender Einblick in die moderne Brot- und Gebäckerzeugung geboten. Die Bäckerei Teschl verwendet einen überdurchschnittlich hohen Vulkanlandweizenmehlanteil aus regionaler Produktion. Eine große Produktpalette wird an Endkunden im eigenen Geschäft in Heiligenkreuz am Waasen direkt beim Standort, an viele Einzelhändler und Großverbraucher sowie eine große Handelskette verkauft.

 

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Bäckermeister Ferdinand Teschl (rechts im Bild) nahm sich höchstpersönlich Zeit für die Führung durch die Bäckerei

 

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Die Teiglinge durchlaufen geschlossene Gärkammern, bevor sie in vollautomatischen Öfen gebacken werden.

 

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Viele Geschäfte werden am Tag zweimal mit frischem Gebäck beliefert.

Der logistische Aufwand für die Lieferung bis in die Obersteiermark ist enorm. Ein Bäcker erklärt anhand eines Lieferscheines das Sortiment.

 

 

Netzwerkmesse Lebensmittelpunkt

 

Freitag, den 01.12.2017 durfte der 5. Jahrgang an der Netzwerkmesse Lebensmittelpunkt im Steiermarkhof teilnehmen. Die Messe hatte den Schwerpunkt Konsumenten und Produzenten zu vernetzen und aufzufordern miteinander zu kommunizieren. Mehr als 30 Aussteller versuchten den Besuchern neue Wege zu zeigen, wie man regional einkaufen kann. Auch wurden innovative Projekte dargestellt wie zum Beispiel: Ein bedruckbarer Apfel als Give- away bei Veranstaltungen von „apfellogo.at“ oder Popcorn mit Chili- Geschmack des Gerlitzer Bauerladen mit selbst angebauten Maiskörner im Grazer Stadtgebiet.

Neben der Möglichkeit verschiedene Firmen und Projekte kennenzulernen hatten wir auch interessante Vorträge zum Thema „Vernetzung Konsument und Produzent“.

Der Vormittag begann schon mit sehr spannende Vorträge von verschieden Referenten und Referentinnen zum Thema "Neue Wege sehen – Neue Wege gehen" gestaltet. Unter anderem war ein Vortragender wie Alois Wohlfahrt vertreten. Ein "Bauer Willi" Blogger der auf die Kommunikation zwischen Produzent und Konsument setzt und durch eigene Betriebserfahrung genau weiß, auf was es ankommt. Er hat uns besonders inspiriert darauf zu achten, welche Produkte die Konsumenten einkaufen sollen und woher diese stammen. Durch sein motiviertes und selbstbewusstes Auftreten hat uns der Vortrag von Herrn Wohlfahrt, alias "Bauer Willi" Vertreter besonders zugesprochen.

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Ein weiterer Programmpunkt war die Diskussionsrunde. Dabei durften die Besucher Spezialisten von verschiedensten Berufssparten Fragen stellen oder ihre Meinungen zu den behandelnden Themen wortgeben. Diskutanten wie Johannes Haas – Wissensmanager und Studienlehrgangsleitung für Nachhaltiges Lebensmittelmanagement an der FH Joanneum; Heinz Reitbauer, Spitzengastronom; Helmut Rumpf, Woazschweinbauer und Landwirt aus Leidenschaft; Christine Lichem-Herzog, Netzwerkerin Logistik; Margit Zötsch, SoLaWi- Nebenerwerbsbäuerin waren involviert.

Die Fragen und Antwortrunde gab einigen Besuchern die Möglichkeit ihre Meinung zu äußern wie zum Beispiel: Warum wird in den Läden nicht ausschließlich Regionalität angeboten? Warum Milch in den Steiermärkischen Supermärkten aus Salzburg? Diese und mehr Themen wurden unter anderem in der Expertenrunde besprochen und diskutiert. Es war sehr aufschlussreich für uns, Expertenmeinungen zu den aktuellen Themen in der Landwirtschaft  zu hören.

Anschließend wurde noch der Vifzack – Award der LK Steiermark für innovatives Landwirtschaftliches Bewirtschaften verliehen. Der Preis ging an 2 Südoststeirer, die gentechnikfreies Soja produzieren und an die eigenen Legehennen verfüttern. Weiteres soll auch  gentechnikfreies Sojaöl für eigene Konsumverhalten entwickelt werden, allerdings steht das noch als Zukunftsprojekt auf der To do Liste der beiden Sojapioniere.

In der Mittagspause hatten wir die Möglichkeiten, regionale Spezialitäten zu verkosten. Dabei wurden Brote serviert mit Kaviar, Südoststeirisches Woazschweinefleisch, Sprossen aus biologischer Produktion, Weizer Schafbauernprodukte garniert mit steierischen Kürbiskernöl. Die Besonderheit dieser Produkte wurde uns nahe gelegt und durch die Verköstigung auch wertgeschätzt.

Nach der kleinen Stärkung durften wir uns noch einen letzten Vortrag von Friedrich Leitgeb, einen Vortragenden der Universität für BOKU in Wien mit dem Motto Ernährungssouveränität anhören. Mit kreativen Taktiken wurde uns das Thema näher gebracht. Ernährungssouveränität bedeutet, dass wir als Konsumenten die Art und Weise der Produktion und die Verteilung des Lebensmittelkonsums mitbestimmen. Das Konzept dahinter beruht auf leistbare, gesunde, ökologisch nachhaltige und gerechte Produktion von Nahrung für die Menschen. Schnell wurde den anderen Besuchern klar, dass unserer Klasse das Thema am Herzen liegt, da jeder von uns sich aktiv am Workshop beteiligt hatte.

Der Vortrag von Dr. Dipl. Ing. Leitgeb war für uns sehr interessant und hat sich auf alle Fälle bewährt.

                                                                                                                                                                     

Uns hat die Netzwerkmesse sehr gut gefallen, da das Hauptthema der Messe ein aktuell uns sehr interessantes Thema ist. Unserer Klasse hofft, dass auch die nachfolgenden Jahrgänge diese Chance, sich informieren zu können ergreifen und sich aktiv an aktuellen Themen beteiligen werden.

 

Das war das Schuljahr 2016/17


Wir gratulieren unseren Maturantinnen und Maturanten

 Maturafoto

Ausgezeichneter Erfolg Klaudia HARLER Theresa PLESCH Hanna PRUTTI Anna STOCKINGER

Guter Erfolg Antonia HUß Marianne MIKUSCH Anja WEBER


 
3. Platz für drei Schülerinnen des 2. Jahrgangs beim Videowettbewerb Acoustic Fingerprints"
 

Sechs Schüler/innen aus dem 3. Jahrgang haben in Begleitung von Prof. Mack beim Europatag in WIEN den 1. Platz von allen HLFS gemacht.


Mit dem Sicherheitspaket „Seven Steps“ zum Landessieg

Unser Projekt im Ideenwettbewerb „Gemeinsam.sicher“ des BM.I, lanciert von der Landespolizeidirektion Steiermark, wurde mit dem ersten Platz in der Kategorie „9. Schulstufe bis zur Matura“ des Landes Steiermark ausgezeichnet. „Seven Steps“ umfasst sieben Stufen von Sicherheitsstrategien, die von Schülerinnen und Schüler erworben, innerhalb und außerhalb des Unterrichts, wie auch später im Beruf zur Anwendung kommen.

Fotos in der Fotogalerie


Die Direktion der Privaten Höheren Lehranstalt

für Landwirtschaft und Ernährung des Schulvereins

der Grazer Schulschwestern

lädt ein zur

Präsentation

der Diplomarbeiten

2016/17

des 5. Jahrganges

am Freitag, den 12. Mai 2017

ab 8:00 Uhr im Vortragssaal

PRIVATE HÖHERE LEHRANSTALT

für LANDWIRTSCHAFT und ERNÄHRUNG

                                                                                                                                                                                                                            

des Schulvereins der Grazer Schulschwestern

8020 Graz, Georgigasse 84

Tel.: 0316/583341-134 / http://www.schulschwestern.at/hla

08:00 Uhr

MIKUSCH Marianne

OBERGRUBER Anna

SCHWEIGER Franziska

Qualität von Milchprodukten nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums

Qualitätslabor St. Michael,

Berglandmilch, Weizer Schafbauern, LFS-Alt-Grottenhof

Edith Schrank-Rescher

8:40 Uhr  

BIRNSTINGL Katharina

BÖHMER Daniela

Clean Eating – Food Trend der Zukunft? Mag. Nicole Zöhrer, Landwirtschaftskammer Steiermark

Ingrid Weinhandl

9:05 Uhr  

HIRNER Sofie

HÖFER Antonia

WEBER Anja

Teilweiser Ersatz von Sojaextraktionsschrot in der Schweinemast durch ActiProt

Dr. I. Weber, Schweinemastbetrieb

Johann Zenz

9:45 Uhr  

PRUTTI Hanna

STÜTZ Alexander

Lebensmittelkonsum von Studentinnen und Studenten an den Grazer Universitäten mit Fokus auf ökologische Auswirkungen
 

Mag. Ing. Gunther Krausz

Jürgen Mack

10:10 Uhr  

EHALL Clara

NIEDER Sara

Ernährung im Babyalter – Entwicklung von Beikost unter Berücksichtigung ernährungsökologischer Aspekte

Michaela Anna Fux, Bio-Reformhaus Sonnenfrosch Graz

Sigrid Strempfl

10.40 Uhr  

HACKL Sarah

LANGMANN Romana

MATTERSDORFER V.

11:20 Uhr

Produktion und Marktanalyse von biologischen Hühnereiern in der Steiermark

Walter Hubmann

Maria Dorner-Kienberger, Johann Zenz

PLESCH Theresa

STOCKINGER Anna

Nuss-Nougat-Cremes aus Ernährungs- und Umweltsicht

Renate Plesch-Maierhofer

Ingrid Weinhandl, Jürgen Mack

11:45 Uhr  

PAAR Julia

KRIENZER Elisabeth

12:15 Uhr

DOPPLER Michael

KIENREICH Elisabeth

12:45 Uhr

BERCHTOLD Lena

MISCHINGER Elisabeth

13:15 Uhr

HARLER Klaudia

HUß Antonia

Entwicklung von Schulmilchprodukten aus Ziegenmilch mit Markttestung

Mandl`s Ziegenhof

Maria Dorner-Kienberger, Heidemarie Tiefengraber

Vergleich der Klauengesundheit der Milchkühe mit und ohne Klauenwanne anhand eines Versuches

Franz Harb, Betrieb Harb Weinitzen,                                                         Johann Zenz

Das steirische Gemüsekisterl – Zugang zu einem neuen Markt

Herr Manfred Pölzlbauer,                                                                        Josef Winter

Das Image der Landwirtschaft als Motivationsgrundlage für die Hofübernahme in der Steiermark

Ing. Johannes Hütter, LSI der LFS Steiermark,                                       Josef Winter

 

Wir freuen uns, Sie bei dieser Veranstaltung

zu begrüßen.

Prof.in Mag.a Ingrid Weinhandl BEd

Schulleiterin


 
 

Gemeinsam unterwegs für eine saubere Umwelt!

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Wir, der 1.Jahrgang der HLA für Landwirtschaft und Ernährung, waren am 24. April 2017 gemeinsam für die Aktion "Der große steirische Frühjahrsputz" unterwegs.

Mit der Teilnahme an dieser Aktion ist uns wieder bewusst geworden, wie stark unsere Umgebung eigentlich verschmutzt ist. Von Papier über Glasflaschen und Dosen haben wir alles möglich Unvorstellbare gefunden.

Von jetzt an werden wir mehr dazu beitragen, dass unsere Umwelt sauber bleibt, in dem wir gewissenhaft Müll trennen und nichts mehr achtlos wegwerfen.

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Maga Martina Pabst

 

 
Das Benefizkonzert mit Schul- und Mitarbeiterchor, AbsolventInnen findet am Dienstag, 25. April 2017 um 19.00 in der Mutterkirche in Eggenberg statt
 
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„Der Genozid in Srebrenica. Erinnerung(en) an Krieg und Völkermord in Bosnien und Herzegowina“

Ausstellung für Schüler(innen) und Lehrende von 20.04.2017 – 03.05.2017

Kuratorin: Maga Drin Indira Durakovic

Organisation: Maga Monika Moser (Unterrichtspraktikantin)

 
 

 
 Pflanzenmarkt der HLA am 21. April 2017
 PflanzenmarktHLA
 
 
 
 

 
 
Ostermarkt der HLA am 22. März 2017
 
Ostermarkt
 
 
 

Tag der offenen Tür: 14. Jänner 2017
 
Nähere Informationen
 

Weihnachtsmarkt der HLA am 21.12.2016
Weihnachtsmarkt

"Weihnachtliche Handarbeiten" - Adventmarkt 2016 am 15. und 16. Dezember 2016

 
Adventkranz
 
Adventmarkt der HLA 
 
Freitag, dem 25. November 2016 von 7:30 - 14:30 an der Pforte
 

 
24. November 2016: Klimaworkshop für die Umweltpeers der HLA
 
Outdoortage des 1. Jahrgangs - für ein besseres Kennenlernen - von 6. -8. 10. 2016 in St. Lorenzen
 
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Die HLA gewinnt beim Autofasten 2016 für ihre SchülerInnen den Schulpreis

Schüleraustausch Spanien

12.-19.10.2017

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Da uns im April Austauschschüler aus Cartagena in Graz besucht haben, war es endlich soweit, dass wir im Oktober unseren Rücktausch nach Südspanien antraten. Nach einem sehr angenehmen Flug und eine etwas längere Busfahrt von Valencia, kamen wir endlich in Cartagena an. Dort erwarteten uns schon die Schüler/innen der Schule San Juan Bosco Salesiano, um uns zu ihren jeweiligen Familien zu bringen mit denen wir die unterschiedlichsten Ausflüge machten. Strand, wandern, shopping, sightseeing, Party und vieles mehr stand auf dem Programm unserer Gastfamilien. Daneben wurden für viele von uns auch köstliche spanische Gerichte wie Paella oder Tortilla gekocht. Unsere Austauschschüler achteten oft darauf, dass wir HLA-Schüler/innen uns sehen und gemeinsam die Zeit verbringen konnten. Nach dem langen Wochenende gab es am Montag eine sehr nette Veranstaltung extra für uns, wo wir an vielen Aktivitäten mitmachen durften, so z.B. ein Ritt auf einen mechanischen Rodeo-Stier. Die weiteren Tage besichtigte unsere Klasse die Stadt Cartagena, während „unsere“ Spanier vormittags immer normal Unterricht hatten. In der Stadt gab es für uns eine Führung im „teatro romano“, dem römischen Theater von früher, eine Bootsfahrt und vieles mehr.

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Als wir uns dann am Donnerstag in der Früh von der Schule aufmachten und uns schweren Herzens von unseren Gastfamilien verabschiedeten, traten wir schließlich, nach einer spannenden Woche, wieder unsere Heimreise an. Wir hoffen jetzt schon auf ein baldiges Wiedersehen mit unseren Freunden und bedanken uns für eine unvergessliche Zeit.

                                                                                               Maria Schlögl, 4. Jahrgang

Fotos in der Fotogalerie

SOMMERSPORTWOCHE 2017

 

Von strahlendem Sonnenschein und vielen schönen Erinnerungen war unsere Sommersportwoche in Kroatien geprägt. Bei verschiedenen sportlichen Aktivitäten vergingen die fünf Tage wie im Flug und ganz Mutige wagten sogar einen Sprung ins Meer. Beim VOLLEYBALLKURS durften wir uns richtig austoben und bis zum Ende der Woche konnte jeder von sich behaupten sich verbessert zu haben. (Eva)

Volleyball

Ich habe mich fürs RADFAHREN entschieden und bin absolut zufrieden mit meiner Wahl. Unser „Radteam“ hat definitiv am meisten von der Region rund um Rovinj zu sehen bekommen. Am besten gefiel mir das Fahren auf Schotterstraßen und im Gelände, was mir neu war, da ich davor nur auf Straßen mit meinem Rad unterwegs war. (Linda)

Radfahren

Ich habe die Sportart REITEN gewählt und habe sehr viel Neues lernen können. Zuerst sind wir auf dem Platz geritten um uns an die Pferde zu gewöhnen, dann durften wir ausreiten. Es war wunderschön eine so einzigartige Erfahrung zu machen und durch die Olivenhaine zu traben und die herrliche Landschaft zu erleben. (Bettina)

Reiten

Der Nachmittag in der Altstadt von Rovinj war für mich das Highlight der Reise. Durch die STADTRALLEY, bei der wir auch Pflanzen bestimmen mussten, nahmen wir die Stadt noch genauer wahr und achteten auf Dinge, welche wir sonst übersehen hätten. Dadurch ergaben sich auch nette Gespräche mit Einheimischen. Es waren wirklich unglaublich schöne Tage am Meer mit ganz viel Spaß, neuen Erfahrungen und tollen Lehrerinnen. Sie werden mir noch lange in Erinnerung bleiben. (Lisa)

Gruppenfoto

 

Profin Maga Martina Pabst und SchülerInnen des 2.Jahrgangs

 

10. Fußwallfahrt nach Mariazell

3. – 6. Juli 2017

Unterwegs

An unserer Schule gibt es in der letzten Schulwoche seit nun bereits 10 Jahren eine gute Tradition: Eine Fußwallfahrt von Graz nach Mariazell!

Jubiumstafel

Diese Jubiläumstafel wurde beim Straßeggerwirt angebracht und bei einer Andacht gesegnet.

Gipfelkreuz Veitsch

Bei herrlichem Wetter konnten wir vom Gipfel der Hohen Veitsch den weiten Ausblick genießen.

Rast Herrenboden

Auf dem Herrenboden gab es eine wohlverdiente Rast auf der Alm.

Ortstafel Mariazell

„Ankommen!“ – nach 4 Tagen Fußmarsch war das ein besonderes Erlebnis.

Basilika Gruppe

40 Freiwillige (!) waren zu Fuß unterwegs, begleitet von einem Lehrerteam und unserer Frau Direktorin. Aus Anlass zur 10. Fußwallfahrt kamen die restlichen SchülerInnen unserer Schule mit dem Bus nach Mariazell und wir feierten vor dem Gnadenaltar in der Basilika unseren feierlichen Schlussgottesdienst.

Maga Martina Pabst

 

Auszeichnung für das Projekt YoungTECHforFOOD!

 

Das Projekt „YoungTECHforFOOD - Lebensmittel von Jugendlichen für Jugendliche“ erhielt am 28. November 2018 im Rahmen der Veranstaltung “Ausgezeichnet! Lernen für die Zukunft“ in Graz die Auszeichnung „Bildung für nachhaltige Entwicklung – BEST OF AUSTRIA“ im Handlungsfeld 4: Stärkung und Mobilisierung von Jugendlichen.

 

https://www.fh-joanneum.at/presse/auszeichnung-fuer-youngtechforfood-projekt/

 

ForumUmweltHighlights © FORUM Umweltbildung/Huetter

 

Projektbeschreibung auf der Bildungslandkarte (Bildung für nachhaltige Entwicklung in Österreich):

https://www.bildungslandkarte.at/?id=829&cameFrom=list&tx_hetobildungslandkarte_pi1%5Btable%5D=tx_hetobildungslandkarte_blk_proj&tx_hetobildungslandkarte_pi1%5Buid%5D=719

 

YTFFLogo 

 

 

 


 

YoungTECHforFOOD

Die für Ernährungskompetenz nötigen theoretischen und praktischen Kenntnisse im Umgang mit Lebensmitteln sind rückläufig, vor allem bei jungen Menschen. In der VerbraucherInnenbildung sind daher neue Ansätze gefragt. Der Lebensmittelsektor als einer der größten Arbeitgeber Österreichs hat zudem Bedarf an interdisziplinär und technologisch kompetenten Arbeitskräften.

YoungTechforFOOD will durch eigenständige Produktentwicklungen von Jugendlichen für Jugendliche das ingenieurswissenschaftliche Verständnis und Ernährungskompetenz fördern und Einblicke in aktuelle Forschungsthemen vermitteln.

Die am Projekt beteiligten 16- bis 19-jährigen SchülerInnen (Höhere Lehranstalt für Landwirtschaft und Ernährung und HTL-BULME Graz-Gösting) durchleuchten mit aktivierenden Methoden ihren Ernährungsalltag und entwickeln Ideen für innovative Lebensmittelprodukte.

Bevor die praktische Umsetzung startet, werden von den Jugendlichen ein Forschungsplan und ein Anforderungskatalog an die Produktentwicklung erarbeitet. Dieser berücksichtigt technologische Fragen, den Ernährungsalltag von SchülerInnen und Kriterien für eine gesunde, (zeit-)ökonomische, ökologisch und sozial nachhaltige Ernährung.

In der ersten Stufe der Produktentwicklung (Schuljahr 2017/18) werden 4-5 Prototypen für jugendgerechte Produkte entwickelt und hinsichtlich Akzeptanz getestet. In der zweiten Stufe (2018/19) untersuchen die SchülerInnen die entwickelten Produkte hinsichtlich ausgewählter technologischer Parameter und führen Produktoptimierungen durch.

Im YoungTECHforFOOD Manual werden die erarbeiteten Methoden, Materialien und Lernerfahrungen aufbereitet und für weitere YoungTECHforFOOD Projekte (im peer-to-peer Einsatz) zur Verfügung gestellt.

Die begleitende Evaluierung wirft einen kritischen Blick auf die Eignung des YoungTECHforFOOD Konzepts für die Entwicklung jugendgerechter Lebensmittelprodukte, naturwissenschaftliches Verständnis und technologische Kompetenzen sowie verbesserte Ernährungskompetenzen.

 

HLA-Gottesdienste 2017/18
 
Rorate (Allerheiligenkirche): 12. Dezember 2017, 7.00 + Frühstück
Vorweihnachtlicher Gottesdienst: 20. Dezember 2017, 10.45 –11.35 (4. Stunde)
Aschenkreuzfeier: 14. Februar 2018, 10.45 –11.35 (4. Stunde)
Ostergottesdienst: 4. April 2018, 9.30-11.30 (3.+4. Stunde)
Maturagottesdienst: 15. Juni 2018                                                                                               
Schulschlussgottesdienst: 6. Juli 2018, 8.40-9.30 (2. Stunde)
 
Theotag des 5. Jahrgangs 15. Feb. 2018
Am 30.03.2017 war es endlich so weit. „Unsere“ Spanierinnen und Spanier kamen am Grazer Hauptbahnhof an. Vorfreude, Spannung, aber auch Nervosität und Angst machten sich breit. Was würde diese Woche mit den Gastschülerinnen und Gastschülern mit sich bringen?
 
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Jede und jeder der 18 Austauschschülerinnen und -schüler blieb jeweils die Woche bis zum 06.04.2017 in der Familie von jemandem aus unserer Klasse. Während wir in der Schule waren, gab es für die Spanierinnen und Spanier ein Programm, das vom Mini-Sprachkurs, über eine Stadtralley bis hin zu einer Exkursion in die Weststeiermark reichte. Die Freizeit konnten wir gemeinsam gestalten. Da wir erst seit ein paar Monaten Spanisch lernen, gab es gelegentlich Kommunikationsschwierigkeiten, die aber nicht weiter problematisch waren und sie hielten uns nicht davon ab, über alles Mögliche zu reden. Vieles in unserem Land war sehr ungewohnt und neu für die Austauschschülerinnnen und -schüler. Wir haben versucht, ihnen möglichst viel von unserer Kultur zu zeigen und hoffen, dass wir im kommenden Oktober in Spanien auch viele neue Sachen kennen lernen.
Es war eine super Woche, in der wir viele neue Freunde gefunden haben.
(Magdalena Rapp und Elena Veuc, 3. Jahrgang)
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Schüleraustausch mit Spanien
 
Am 30.03.2017 war es endlich so weit. „Unsere“ Spanierinnen und Spanier kamen am Grazer Hauptbahnhof an. Vorfreude, Spannung, aber auch Nervosität und Angst machten sich breit. Was würde diese Woche mit den Gastschülerinnen und Gastschülern mit sich bringen?
Jede und jeder der 18 Austauschschülerinnnen und -schüler blieb jeweils die Woche bis zum 06.04.2017 in der Familie von jemandem aus unserer Klasse. Während wir in der Schule waren, gab es für die Spanierinnen und Spanier ein Programm, das vom Mini-Sprachkurs, über eine Stadtralley bis hin zu einer Exkursion in die Weststeiermark reichte. Die Freizeit konnten wir gemeinsam gestalten. Da wir erst seit ein paar Monaten Spanisch lernen, gab es gelegentlich Kommunikationsschwierigkeiten, die aber nicht weiter problematisch waren und sie hielten uns nicht davon ab, über alles Mögliche zu reden. Vieles in unserem Land war sehr ungewohnt und neu für die Austauschschülerinnnen und -schüler. Wir haben versucht, ihnen möglichst viel von unserer Kultur zu zeigen und hoffen, dass wir im kommenden Oktober in Spanien auch viele neue Sachen kennen lernen.
 
Es war eine super Woche in der wir viele neue Freunde gefunden haben.
(Magdalena Rapp und Elena Veuc, 3. Jahrgang)
 
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Hygiene-fit für die Praxis

Schulungsnachweis der Landwirtschaftskammer Österreich für Schülerinnen und Schüler

„Lebensmittelhygiene ist die Basis für sichere Lebensmittel.“ Um dem gerecht zu werden erarbeiten die Schülerinnen und Schüler des 2. Jahrganges in Hygienemanagement die „gute Hygienepraxis“, Personalhygiene, Schädlingsbekämpfung, Anforderungen an Betriebsstätten, Reinigung und Desinfektion, Gefahrenanalyse und –Beherrschung usw. Die Kenntnisse werden beim „Hygiene-Wissens-Check“ – angeboten von der Landwirtschaftskammer Österreich – online geprüft. Die Umsetzung der Hygieneanforderungen erfolgt im praktischen Unterricht in der Lebensmittelverarbeitung und im Pflichtpraktikum bei Direktvermarktern, Buschenschänkern und Urlaub am Bauernhof-Betrieben.

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Wintersporttage auf der Wurzeralm

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Wintersporttag 2. und 3. Jahrgang am 26.Jänner 2017 Wintersporttag 4. und 5.Jahrgang am 24. Jänner 2017

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Motiviert und mit Begeisterung starteten wir in unseren Wintersporttag. Wir teilten uns in Gruppen auf und fuhren vom dichtem Nebel im Tal mit der Standseilbahn zur Bergstation, wo uns Sonne, Schnee und Spaß erwartete. Wir wurden am Berg von einer tiefverschneiten Winterlandschaft, sehr schönem Wetter und einem atemberaubenden Panorama überrascht.

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Nach einem herrlichen Vormittag trafen zu Mittag alle Schifahrer, Snowboarder, Langläufer und Schneeschuhwanderer wieder zusammen und gemeinsam stärkten wir uns bei einem ausgiebigen Mittagessen. Am Nachmittag genossen wir noch die herrlichen Pisten und blickten auf die Nebeldecke im Tal.

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Prof. Mag. Martina Pabst

 

Wintersportwoche 2017

 

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Vom 9.1. bis 13.1. verbrachten wir eine Woche mit Schifahren und Snowboarden auf der Tauplitzalm. Wir teilten uns in drei Gruppen und waren jeweils vormittags und nachmittags mit unserer Klassenvorständin Prof. Pabst, sowie den Lehrern Prof. Mack und Prof. Kahlbacher, im gesamten Schigebiet unterwegs, wo wir unser Können zeigen konnten.

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Montagabend lernten wir pantomimisch von den anderen Mitschülern die Pistenregeln, was sehr lustig darzustellen und anzusehen war. Wir unternahmen auch eine Nachtschneewanderung, die uns Spaß und sehr müde machte.

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Am nächsten Abend hatten wir unseren Spieleabend, wo wir Werwolf, Activity und viele andere Spiel miteinander spielten. Donnerstagabend stellten wir im Risikoquiz unser Wissen von der Tauplitz, im Sport und anderen Dingen unter Beweis. Danach war die hauseigene Disco ein Highlight.

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Am letzten Tag blickte jeder auf eine lustige, lehrreiche und erlebnisvolle Wintersportwoche zurück. Ich fand, dass durch diese Woche unsere Klassengemeinschaft noch stärker geworden ist und dass man die Mitschülerinnen noch ein Stück besser kennenlernen konnte.

Hannelore Wimmer, 1.Jg.

 

Zivilschutzseminar

 

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Am Montag, den 14.11.2016, gab es für den ersten Jahrgang einen interessanten Ausflug: Bereits in der Früh fuhren wir mit dem Zug bis Lebring, wo wir nach einem kurzen Fußmarsch in der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark eintrafen. Wir wurden sehr herzlich begrüßt und als Einleitung wurde uns der Tagesablauf und die Themen der verschiedenen Vorträge erklärt. Das Thema des ersten Vortrages war „Katastrophenorganisationen“. Sollte in Österreich eine Katastrophe auftreten, ist es wichtig, dass wir uns selbst und unserem Nächsten helfen können und dabei richtig handeln. Der zweite Vortrag handelte vom Zivilschutz (Selbstschutz) im täglichen Leben. Anschließend wurden wir zu einem Mittagessen eingeladen. Der Nachmittag begann mit einem Vortrag über Erste Hilfe, der uns darüber aufklärte, dass wir alle zum Helfen verpflichtet sind, wenn wir zu einem Unfall kommen.

Zivilschutz2

 

 

Danach gingen wir ins Übungsgelände, wo wir uns die verheerenden Folgen eines Fettbrandes in der Küche ansehen und danach selbst löschen durften. In weiteren Löschübungen wurden uns die verschiedenen Arten von Feuerlöschern erklärt.

Zivilschutz3

 

 

Abschließend erhielten wir alle eine Urkunde überreicht und wir bedankten uns, dass wir am Zivilschutzseminar teilnehmen durften. In der Schule gab es in der nächsten Chemiestunde einen COOL-Arbeitsauftrag zum richtigen Verhalten in Notsituationen. Die SchülerInnen konnten ihr erlangtes Wissen aus dem Seminar auf einem Arbeitsblatt niederschreiben und damit wiederholen und festhalten!

Prof. Mag. Martina Pabst

 

Fachexkursion Italien

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Ziel der heurigen Auslandsexkursion des 5. Jahrganges mit den Professorinnen DI Schrank-Rescher und Tiefengraber BEd war Italien. Die Reise führte über den Gardasee (biologischer Obst- und Gemüsebaubetrieb) nach Bologna (Reisanbau, Stadtbesichtigung) und weiter nach Siena (Olivenanbau, Stadtbesichtigung, Chiantiweinstraße).

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Nach dem kulturellen Höhepunkt Florenz besuchten wir eine Balsamico Manufaktur und einen Milchviehbetrieb mit Parmesankäserei im Raume Modena. Ein kurzer Strandaufenthalt in Jesolo und die Besichtigung eines Schinkenbetriebes in San Daniele waren der Abschluss einer ereignisreichen Woche.

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DANKE an alle steirischen Öffi-Fahrer/innen!

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Umwelt-Peers und weitere drei Schüler/innen des 4.Jahrgangs machten sich am 07. Dezember 2016 bereits früh am Morgen, gemeinsam mit einem tollen Team des Umweltbildungszentrums (UBZ) und dem steirischen Verkehrslandesrat Anton Lang, auf den Weg von Graz nach Leoben – natürlich mit dem Zug.

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Ihre Aufgabe war es sich bei den Fahrgästen mit einem kleinen Dankeschön für diese Form der täglichen Reise zu bedanken.

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Die Botschaft lautete „Meine Luft – Reine Luft“. Danach konnten Sie einer sehr interessanten Pressekonferenz beiwohnen.

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Ingenieursgesetz NEU

Die wichtigsten Informationen für unsere AbsolventInnen!

 

¡Hola! , ¿Qué tál la Paella? – Wie geht es der Paella?

Flagge

Da man eine Sprache selten wörtlich übersetzen kann, lautet die eigentliche Frage: „Wie schmeckt die Paella?“ Unter diesem Motto verlegten 27 Schülerinnen und Schüler der HLA der Grazer Schulschwestern, unterstützt vom Europäischen Sprachen-Kompetenz-Zentrum (ÖSZ), das den Europäischen Tag der Sprachen (ETS) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (BMB) koordiniert, den Spanischunterricht in die Küche. Weil nicht nur die spanische Sprache sondern auch die Kulinarik viel zu bieten hat, erklärten wir uns bereit, den unteren Jahrgängen das Spanische mit unterschiedlichen Gerichten, wie zum Beispiel Paella, Tortilla española und einem alkoholfreien Sangria, schmackhaft zu machen. Viele Hände zauberten ein köstliches Menü, welches von den Schülerinnen und Schülern sowie von einigen Lehrerinnen und Lehrern unserer Schule mit Genuss verspeist wurde.

In diesem Sinne guten Appetit -   ¡Qué aproveche!  

Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs der HLA der Grazer Schulschwestern

Fotos in der Fotogalerie

Outdoortage zum Kennenlernen im 1. Jahrgang

Ausgehend vom Gegenstand Persönlichkeitsbildung und Lerntechnik konnten wir vom 5. – 7. Oktober 2016 erlebnisreiche Kennenlerntage in St. Lorenzen ob Eibiswald verbringen. Unsere Outdooraktivitäten verlangten es natürlich nach draußen zu gehen. Auch unsere Wanderung passte bestens zu diesem herrlichen Herbstwetter. Schüler und Schülerinnen mussten gemeinsam aktiv sein, bereit sein Neues auszuprobieren und kreative Aufgaben lösen.

Bei vielen Kooperations- und Bewegungsübungen und auch beim Kochen in unserer Selbstversorgerhütte hat der 1. Jahrgang seine Teamfähigkeit bewiesen!

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Prof. Mag. Martina Pabst

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Rückblick von einer Schülerin des 1. Jahrgangs: Drei Tage lang waren wir auf einer Selbstversorgerhütte in St. Lorenzen ob Eibiswald. Der eigentliche Sinn der Reise war sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Aber wir haben mehr geschafft: Wir haben geredet, gelacht und echten Teamgeist bewiesen - das ist es, was eine gute Klassengemeinschaft ausmacht! Ob gemeinsames Abendessen oder Wanderung nach Slowenien, wir hatten großen Spaß. Wir haben eine gute Klassengemeinschaft erarbeitet und ich hoffe, dass sie fünf lange Jahre anhält. (Anna)

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9. Fußwallfahrt nach Mariazell

In der Schulschlusswoche, vom 4.-7.2016 waren unsere SchülerInnen zum neunten Mal zu Fuß von Graz unterwegs nach Mariazell. Einige Eindrücke der WallfahrerInnen:

„Für mich war die Fußwallfahrt nach Mariazell wieder ein einmaliges Erlebnis. Das Gehen in der Gemeinschaft und das Unterwegssein mit meinen Freunden war für mich eine tolle Möglichkeit, das Schuljahr wunderbar ausklingen zu lassen.“

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„Nach Mariazell zu gehen ist etwas Besonderes, es ist ein wunderschönes Erlebnis!“

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„Es gab tolle Aussichten auf die Berge und Almen. Wir erlebten eine gute Gemeinschaft und wir konnten Kontakte zu den anderen Jahrgängen schließen.“

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„Der Weg war nicht immer leicht, doch er war zu schaffen. An einem Tag 10 Stunden zu gehen, das ist eine Herausforderung. Und wenn man am Ziel ist, hat man die Anstrengungen vergessen. Ich würde wieder mitgehen!“

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In diesem Schuljahr, in der Schulschlusswoche, wird es vom 3. – 6. Juli 2017 die 10. Fußwallfahrtder HLA nach Mariazell geben! Alle SchülerInnen aller Jahrgänge sind eingeladen dabei zu sein!

Maga Martina Pabst

 

Mitmischen im Rathaus - die HLA ist auch heuer wieder politisch-kritisch

Der 5. Jahrgang besuchte im Rahmen des Politikworkshop „Mitmischen in Graz“ das Grazer Rathaus. Nach einem Kurzvortrag im Büro von Stadtrat Rüsch lud Bgm. Siegfried Nagl zu einer Besichtigung seines Bürgermeisterbüros.

 

Anschließend folgte ein Workshop zu unterschiedlichen Themenstellungen, unter anderem, wie man sich als Jugendliche oder Jugendlicher in das politische Geschehen einbringen kann.

 

Fotos und weitere Informationen: http://mitmischen.steiermark.at/cms/beitrag/12533568/128645310/

Die Schülerinnen und Schüler der HLA für Landwirtschaft und Ernährung sind Partnerklasse des Instituts für Wissenstechnologie der Technischen Universität Graz

Bei dieser Kooperation geht es darum, neue Technologien für Lehre und Lernen in den Schulalltag zu integrieren. Es können zum Beispiel Software-Werkzeuge aus Europäischen Forschungsprojekten im Unterricht verwendet bzw. ausprobiert werden. Ziel der Projekte und der Software-Tools ist es immer, von der schieren Benotung von Leistung hin zu einer formativen, ganzheitlichen und umfassenden Beurteilung von Leistung und Fortschritt zu kommen und den Unterricht in einer individuelleren Weise gestalten zu können. Es geht darum, Stärken hervorzuheben und individuelle Schwächen gezielt zu fördern.

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In ieser Kooperation werden primär Werkzeuge aus dem Lea’s BoxProjekt verwendet (Internet: www.leas-box.eu; Facebook: /LeasLearning). Ziel dieses Projekts ist es, alle Informationen die potentiell über Lernfortschritte, Stärken und Schwächen zur Verfügung stehen, den LehrerInnen in einer adäquaten Weise aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen, damit der Unterricht noch gezielter und individueller gestaltet werden kann. Auch soll die eigene Reflexion der SchülerInnen über Lernprozesse und Fortschritt gefördert werden. Auf diese Weise erhalten LehrerInnen und SchülerInnen objektivere, genauere und tiefere Lern-Informationen, die letztendlich für eine transparentere, individuellere, und gezieltere Lehre führen sollen. Ein wichtiger Aspekt in diesem Projekt ist es, Informationen und Evaluationsergebnisse auch den SchülerInnen und Eltern in einer verständlichen Weise zu öffnen und somit den Diskurs zu fördern.

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Ein anderes Werkzeug stammt aus dem weSPOT  Projekt (http://wespot-project.eu), hier geht es um Aspekte des selbst-gesteuerten,   experimentellen Lernens. Das weSPOT-Projekt ist ein bereits abgeschlossenes europäisches Forschungsprojekt, in dem forschungsbasiertes Lernen und Lehren mit dem aktuellen Lehrplan und Lehrpraktiken kombiniert werden. Es bietet eine online Lernumgebung, die SchülerInnen durch die Nutzung von sozialen Medien und individuellen Werkzeugen beim forschungsbasierten Lernen unterstützen soll. Die SchülerInnen entwickeln ein Verständnis für wissenschaftliche Ideen, Methoden und Praktiken und lernen diese quasi wie forschende WissenschaftlerInnen selbständig anzuwenden, kritisch zu bewerten und anschaulich zu dokumentieren.

Termine im Schuljahr 2016/17

19. September 2016: RDP schriftlich 1. NT

19. - 24. September 2016: Auslandsexkursion Italien 5. Jg.

20. - 23. September 2016: Green-Days in Linz 3. Jg.

27. September 2016: COOL-Planungsbesprechung (12:35)

27. September 2016: RDP-Zwischenkonferenz (14:00)

28. September 2016: COOL-Teambesprechungen (17:15)

28. September 2016: Gründungsfest (18:00)

11. Oktober 2016: Termin für Kompensationsprüfungen

3. Oktober 2016: COOL-Konferenz 14:30

3. Oktober 2016: Elternabend des 2. Jahrgangs (17:30) und des 1. Jahrgangs (18:00)

5. - 7. Oktober 2016: Outdoortage zum Kennenlernen in St. Lorenzen ob Eibiswald 1. Jg.

6. Oktober 2016: Bioökonomietagung 3. Jg. (08:00 - 13:30)

13. Oktober 2016: Mitmischen im Rathaus - Politikwerkstatt Graz 5. Jg. (08:30 - 12:30)

18. Oktober 2016: Orientierungstag 2. Jg

21.Oktober 2016: Vorgezogene Teilprüfung RDP-Wahlfach Geschichte und Politische Bildung und 1. NT

28. Oktober 2016: Facharbeiterprüfung

4. November 2016: Bewerbungstraining AK-Graz 3. Jg. (08:30 - 12.30)

8. November 2016: Fototermin ab 8 Uhr

14. November 2016: Zivilschutzseminar Lebring 1. Jg.

2. Dezember 2016: Elternsprechtag (14:00 - 18:00)

9. -13. Jänner 2017: Wirtersportwoche 1. Jg.

24. Jänner 2017: Wintersporttage 4. und 5. Jg.

26. Jänner 2017: Wintersporttag 2. und 3. Jg.

17. Februar 2017: Theotag 5. Jg.

4. April 2017: Projekttag "Franziskanische Frauen" mit Maga Sr. Ruth Lackner 2. Jg

 

24.05.2017: Lehrertag der HLA "Barmherzigkeit - ein Leitbegriff des Christentums" (8:30 - 15:00)

29. Juni 2017: Orientierungstag 4. Jg

 


Reife- und Diplomprüfung

Alle Informationen zur RDP Haupttermin 2016/17 finden sich in diesem Überblick

 

Gottesdienste

Rorate (Allerheiligenkirche): 14. Dezember 2016, 7.00 Uhr + Frühstück

Vorweihnachtlicher Gottesdienst: 22. Dezember 2016, 9.35 Uhr (3. Stunde)

Aschenkreuzfeier: 1. März 2017, 11.40 Uhr (5. Stunde)

Ostergottesdienst: 19. April 2017, 11.40 Uhr (5. Stunde)

Maturagottesdienst: 14. Juni 2017, wahrscheinlich 14.00 Uhr

Schulschlussgottesdienst: entweder 7. Juli 2017, 8.40 Uhr oder in Mariazell

 

 

 

 

 

 

 

 
"Brotject" - Aus Alt mach Neu
 
Lebensmittelverschwendung ist ein ständig aktuelles Thema. Leider werden immer noch Unmengen von Lebensmitteln entsorgt, oft durch Unwissenheit. Vor allem bei Brot sind die Zahlen und Fakten besonders schockierend.
Unsere Bundeshauptstadt Wien zum Beispiel wirft täglich so viel Brot in den Müll, wie die Bewohnerinnen und Bewohner der Landeshauptstadt Graz essen würden.
Dabei wäre es doch so einfach, altbackenes oder überflüssiges Brot sinnvoll zu verwerten.
 
 Projektteam
 
Wie das geht, zeigte der 4. Jahrgang der HLA mit dem im Schuljahr 2015/16 gestarteten Projekt
"Brot-ject" - Aus Alt mach Neu im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Projektmanagement.
 
backmischungen
Begleitet von Frau Ing. Anita Kohlbacher-Strommer suchte die Projektgruppe kreative Verwendungsmöglichkeiten für Restbrot.
 
Umweltzirkus
 
Als Projektergebnis konnte ein Kochbuch mit Tipps und Tricks zur Brotverwertung, Infos über Brot allgemein und tollen Rezepten aus altem Backwerk präsentiert werden. Aber nicht nur ein theoretisches Kochbuch wurde erstellt, alle Rezepte wurden selbst ausprobiert - ein erfolgreiches Endprodukt ist also garantiert.
 
Rezeptbuch
 
Mit den verschiedenen Erzeugnissen aus Brot, angefangen von Paprikabrotchips bis hin zu süßen, modernen Brot-Pops, erzeugte unser Jahrgang eine vielfältige Produktpalette, die beim Grazer Umweltzirkus, beim Biohofest der LFS Alt Grottenhof und im Haus präsentiert werden konnte.
Hoffest
 
 
Zusätzlich entstand im Unterricht ein kreativ gestaltetes Video zum Projektthema.
 
 

„Brotject“ – Aus Alt mach Neu

 

Lebensmittelverschwendung ist ein ständig aktuelles Thema. Leider werden immer noch Unmengen von Lebensmitteln entsorgt, oft durch Unwissenheit. Vor allem bei Brot sind die Zahlen und Fakten besonders schockierend.

Unsere Bundeshauptstadt Wien zum Beispiel wirft täglich so viel Brot in den Müll, wie die Bewohnerinnen und Bewohner der Landeshauptstadt Graz essen würden.

Dabei wäre es doch so einfach, altbackenes oder überflüssiges Brot sinnvoll zu verwerten.

Wie das geht, zeigte der 4. Jahrgang der HLA mit dem im Schuljahr 2015/16 gestarteten Projekt „Brot-ject. Aus Alt mach Neu“ im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Projektmanagement. Begleitet von Frau Ing. Anita Kohlbacher-Strommer suchte die Projektgruppe kreative Verwendungsmöglichkeiten für Restbrot. Als Projektergebnis konnte ein Kochbuch mit Tipps und Tricks zur Brotverwertung, Infos über Brot allgemein und tollen Rezepten aus altem Backwerk präsentiert werden. Aber nicht nur ein theoretisches Kochbuch wurde erstellt, alle Rezepte wurden selbst ausprobiert – ein erfolgreiches Endprodukt ist also garantiert.

Mit den verschiedenen Erzeugnissen aus Brot, angefangen von Paprikabrotchips bis hin zu süßen, modernen Brot-Pops, erzeugte unser Jahrgang eine vielfältige Produktpalette, die beim Grazer Umweltzirkus, beim Biohofest der LFS Alt Grottenhof und im Haus präsentiert werden konnte. Zusätzlich entstand im Unterricht ein kreativ gestaltetes Video zum Projektthema.

zum Video: https://youtu.be/NRha_l8ZI34

 

HLA: 2. Preis beim Europatag in Wien

Anläßlich des Europatages hat das Lebensministerium 9 Schülerinnen der HLA am 12. Mai 2016 nach Wien Ober St. Veit (Agrarpädagogische Hochschule) eingeladen. Ziel dieser Aktion ist es, die Organe der EU besser kennen- und über ein Rollenspiel – auch besser verstehen zu lernen.

Insgesamt kamen ca. 150 SchülerInnen aller HLFS Österreichs im neu eröffneten Trakt der Agrarpädak zusammen. Nach einem theoretischen Input zu den Organen der EU durch Beamte des Lebensministeriums gab es ein EU-Quiz für die einzelnen Schulteams. Unsere HLA zeigte eine ausgezeichnete Leistung und belegte den 2. Platz.

Höhepunkt des Tages war eine Imitation des Rates der EU (Ministerrat) als Rollenspiel. Jede/r Schüler/in bekam eine Rolle (EU- Mitgliedsstaat) mit entsprechenden Sachinformationen zugewiesen und danach wurden die Inhalte (GAP bzw. LIFE-Programm) diskutiert. Dabei galt es die „Original-Spielregeln“ des Rates der EU genau einzuhalten.  Nach einer kurzen Aufwärmphase kam es dann zu heftigen aber geordneten Diskussionen.  

Zum Abschluss erschien Landwirtschaftsminister DI Andrä Rupprächter und stand nach einem kurzen Statement den SchülerInnen über eine Stunde Rede und Antwort. Diese Fragesstunde war sehr interessant, da sehr persönliche Fragen an den Minister mit weltpolitischen Anliegen abwechselten.

Europatag 

 

HLA: v.l.n.r: Wolfgang Türk, Hanna Prutti, Clara Ehall, Sophie Schmidhofer, Helena Almer, Julia Skergeth, Elisabeth Kienreich, Peter Stering, Michael Doppler

                                                                                                                          Prof. DI Johann Zenz

 

Sommersportwoche in Kroatien

Statements zu den gewählten Sportarten und einige Highlights geben einen kurzen Einblick in die Sommersportwoche des 2.Jahrgangs in Rovinj vom 9. – 13.Mai 2016.

Radfahren: Ich finde das Radfahren war schön, da wir sehr viel von Rovinj und seiner Umgebung gesehen haben. Außerdem werden manche lustige Aktionen (Philipp versank im Moor, Georg stürzte in eine Wasserlache,…) niemals in Vergessenheit geraten. Selbst als wir einmal durchnässt zurück kamen, war dies für mich eine interessante unbekannte Erfahrung. (Sebastian)

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Tennis: Wir hatten eine sehr nette Lehrperson und sie schaffte es mir viel Neues zu lernen, obwohl ich schon Vorkenntnisse hatte. Wir erlernten eine gute Technik, aber es machte ebenso Spaß frei zu spielen. Beim Abschlussturnier konnten wir unser Können unter Beweis stellen. (Johanna)

Sommersport4

Beachvolleyball: Ich fand Volleyball jeden Tag auf‘s neue sehr lustig. Auch bei Regen spielten wir mit vollem Einsatz. Die Teamfähigkeit wurde dadurch sehr gefördert. Es machte mir sehr viel Freude mit meinen Klassenkolleginnen einige Stunden mit den Füßen im Sand zu verbringen! (Lisa)

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Surfen: Mit unseren netten Lehrern waren nicht nur die praktischen Stunden total cool, sondern auch die Theoriestunden sehr interessant. Das Beste ist, dass wir den Surfschein machen konnten, mit dem wir auch in Zukunft noch weiter surfen können. (Magdalena)

Surfen

Reiten: Das Reiten war ein besonderes Erlebnis, vor allem das Ausreiten werde ich nicht so schnell vergessen. Bei schönem Wetter mit guten Freundinnen über Wiesen und durch Olivenhaine galoppieren – so schön wie es klingt, so schön war es auch. (Tina)

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Einige Highlights von den SchülerInnen: der Ausflug mit dem Boot in die wunderschöne Stadt Rovinj, das perfekte Essen, das Schwimmen im Meer, die Klassengemeinschaft wurde wieder ein Stück besser J

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Nun folgt mein persönliches Highlight (neben vielen sportlichen und erlebnisreichen Radtouren, die ich mit meiner Radgruppe unternommen habe): die Burschen sitzen abends mit ihrer Radkarte im Zimmer zusammen und planen bereits, welche Tour wir am nächsten Tag fahren könnten J

Prof. Mag. Martina Pabst

 

Autofasten-Gewinn-Exkursion 2017

 

Die Autofasten-Gewinn-Exkursion führte den 2. und 3. Jahrgang unsere Schule in die Oststeiermark. Zuerst gab es eine interessante Führung mit herrlicher Jause am Milchhof Krenn in Feldbach, bestens gestärkt wanderten wir anschließend auf die Riegersburg und besuchten dann zum Abschluss Zotter Schokolade mit seiner biologischen Landwirtschaft.


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http://www.autofasten.at/site/steiermark

 

Maga Martina Pabst

 

 


Schulpreis Österreich 2016 im Rahmen der Aktion Autofasten

AUTOFASTEN ist eine Aktion, die uns aufruft AKTIV zu werden. Mitmachen beim Autofasten heißt - aktiv zur Verringerung der CO2-Emmissionen und damit zum Klimaschutz beizutragen. Als Umweltzeichenschule setzen wir uns für eine lebenswerte Zukunft ein und haben bei der Aktion Autofasten als Gruppe teilgenommen.

Autofasten 

Wir haben einen der drei Österreich-Schulpreise gewonnen und bekommen die Fahrkosten für einen „nachhaltigen Schulausflug“ gesponsert.

Prof. Mag. Martina Pabst

 

Laufwunder 2016 -Soziale Aktion mit dem 1. und 2.Jahrgang

 

"Weil ich etwas Gutes tun will!" - so fasste eine Läuferin die Motivation der Schülerinnen und Schüler zusammen, die beim LaufWunder der youngCaritas am 31. Mai in Graz an den Start gingen. Gemeinsam bewegten mehr als 500 Schülerinnen und Schüler verschiedener Grazer Schulen an diesem Vormittag enorm viel für benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der 1. und 2. Jahrgang unserer Schule hat sich entschlossen für eine bessere Schulbildung im Südsudan zu laufen. Sie schnürten die Laufschuhe und absolvierten Runde um Runde um den Sportplatz und Park des Augustinum in Graz. Bereits im Vorfeld haben sie persönliche SponsorInnen gesucht, die pro Runde einen Spendenbetrag versprochen haben.

Wir haben 639 Runden geschafft und eine Gesamtsumme von 884 Euro erlaufen!


Laufwunder2

Ihr seid einfach toll!

Prof. Mag Martina Pabst

 

Abschlusspräsentation für Küchenführung und Service 2016

 

Die Schülerinnen des 4. Jahrganges lösten die Aufgabenstellungen für die Abschlusspräsentation in Küchenführung auf sehr professionelle Weise.

Ein 4-gängiges Menü sollte eine Genussregion widerspiegeln.

 

Sara Nieder und Hannah Prutti bekochten mit ihrem Menü nicht nur ihre Eltern, sondern auch die geladenen Ehrengäste.

 

 

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Schafkäse und Schafjoghurtvariation

KP2 

Klare Gemüsesuppe mit Kräuternockerl

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Lammkoteletts mit Erdäpfelrose und Speckfisolen

KP4 

 Zweierlei Mousse im Schokoladenschüsserl auf Erdbeerragout

Wir gratulieren unseren Meisterinnen!

Meisterinnen

Absolventinnen der HLA und Meisterinnen v.l.n.r. Verena Wifler - Julia Pieber - Andrea Wiedner

 

Presseaussendung

Lehrlings- & Fachausbildungsstelle

8010 Graz, Hamerlinggasse 3

Tel.: 0316/8050-1308

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.lehrlingsstelle.at

MeisterInnenbriefverleihung & MeisterInnenball

08. April 2017, Steiermarkhof (Graz)

65 geprüfte MeisterInnen für die steirische Landwirtschaft

Beim traditionellen MeisterInnenball der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle der Landwirtschaftskammer am 08. April 2017 im Steiermarkhof (Graz) fand die diesjährige MeisterInnenbrief-Verleihung statt. 65 neue, frisch geprüfte MeisterInnen in vier verschiedenen landwirtschaftlichen Ausbildungssparten sind zukünftig auf den heimischen Höfen tätig. Rund 700 MeisterInnen, Ehrengäste, Familienangehörige und BesucherInnen feierten den erfolgreichen Ausbildungsabschluss.

500 Stunden Ausbildung wurden feierlich gekrönt

Der MeisterInnenball der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle der Landwirtschaftskammer, der gemeinsam mit der ARGE MeisterInnen Steiermark durchgeführt wird, hat bereits langjährige Tradition. Er bildet mit der feierlichen MeisterInnenbriefverleihung den krönenden Abschluss der rund 500-stündigen Ausbildung, die mit der Schriftlichen und Mündlichen MeisterInnenprüfung abschließt. Im heurigen Frühjahr absolvierten 17 Frauen und 48 Männer in vier verschiedenen Sparten erfolgreich die MeisterInnenprüfung. Neben den üblichen Abschlüssen in „Landwirtschaft“ und „Forstwirtschaft“ bestanden im heurigen Jahr auch KandidatInnen die MeisterInnenprüfung in „Obstbau & Obstverwertung“ sowie „Weinbau & Kellerwirtschaft“ positiv.

Die Krönung der landwirtschaftlichen Berufsausbildung

Die MeisterInnenausbildung, die sich auf drei Ausbildungswinter erstreckt, ist die höchste Ausbildung für PraktikerInnen in der Land- und Forstwirtschaft. Die AbsolventInnen eignen sich sowohl betriebswirtschaftliche, rechtliche als auch spezielle fachliche Kompetenzen in den jeweiligen Ausbildungsbereichen an. Darüber hinaus gilt es während der Ausbildung, eine 50-seitige MeisterInnenarbeit zu erstellen, sowie betriebliche Buchführungsaufzeichnungen zu führen. „Ein höheres Einkommen auf MeisterInnenbetrieben ist statistisch erwiesen!“ bricht Agrarlandesrat Hans Seitinger eine Lanze für die Ausbildung und bittet die MeisterInnen, dass sie sich auch zukünftig aktiv in das gesellschaftspolitische Leben im ländlichen Raum einbringen. Für Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher sind „Innovationskraft und eine gute Ausbildung besonders wichtige Säulen für erfolgreiche Familienbetriebe“.

Eine Ausbildung die Grund zum Feiern bietet

Im Anschluss an die Verleihung feierten beim geselligen Teil des MeisterInnenballs über 700 MeisterInnen, Familienangehörige und Freunde, die erfolgreiche Absolvierung der MeisterInnenausbildung. Aufgrund der großen AbsolventInnenzahl des Jahres 2017 gibt es am 23. September 2017 im dann neu renovierten Steiermarkhof einen weiteren MeisterInnenball, bei dem weitere 70 KandidatInnen ihre Meisterbriefe erhalten werden.

Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer

Die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle bei der Landwirtschaftskammer Steiermark (kurz LFA) ist zuständig für die gesetzliche land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung. Diese umfasst 15 verschiedene Berufe, von denen Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau, Weinbau, Obstbau, Bienenwirtschaft sowie Ländliches Betriebs- und Haushaltsmanagement zahlenmäßig am bedeutendsten sind. Die Organisation von FacharbeiterInnen- und MeisterInnenausbildungen inkl. abschließender Prüfungen in den einzelnen Sparten zählt zur Hauptaufgabe der LFA. Darüber hinaus wickelt die LFA das gesamte landwirtschaftliche Lehrlingswesen ab.

Jährlich erlangen in der Steiermark rund 1.000 Personen die FacharbeiterInnen- und durchschnittlich knapp 100 InteressentInnen die MeisterInnenqualifikation in einer der 15 land- und forstwirtschaftlichen Berufssparten. Rund 5.500 SteirerInnen haben bisher eine MeisterInnenausbildung in der Land- und Forstwirtschaft abgeschlossen.

Für weitere Fragen steht gerne zur Verfügung:

Franz Heuberger, Geschäftsführer Lehrlings- & Fachausbildungsstelle in der Landwirtschaftskammer

Mobil: 0664 / 60 25 96 - 1308

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Fachexkursion des 2. Jahrganges ins Almenland

 

Der 2. Jahrgang startete am 14. Oktober 2015 etwas verspätet um 8:15 Uhr in Richtung Almenland.

 

Imkerei Kreiner :

Ein gemütlicher, mit regionalen Materialien ausgestatteter Seminarraum, mit Feuer im Kamin, war für uns vorbereitet. Die Biologie der Biene, der ernährungsphysiologische Wert des Honigs und eine Vielzahl an verschiedenen Honigprodukten, sowie Propolis, Blütenpollen und Gelee Royale wurden in einem guten Vortrag präsentiert. Für uns interessant war auch der gut gestaltete Verkaufsraum.

 

Honigladen

Stollenkäse:

Im ehemaligen Stollen des Silberbergwerks in Arzberg reifen Käse aus dem heimischen Almenland, aber auch aus dem nahen Ausland wie z.B Südtirol. 2009 wurden durch Sprengarbeiten weitere Stollen zur Reifung von Käse geschaffen. Derzeit befinden sich 25 – 30 Tonnen Käse in den unterirdischen Gängen, die bei gleichmäßiger Temperatur von 10,5°C und 85% Luftfeuchtigkeit lagern.

Der „Arzberger Bellino“ konnte bei der Käse-Weltmeisterschaft in Wisconsin (USA) die Goldmedaille erringen.

Bei der abschließenden Käseverkostung konnten wir uns von der Qualität der Produkte überzeugen.

 

Hofladen Schenk – Moarhofhechtl Nudeln

Der Betrieb der Familie Schenk in Haufenreith bei Passail wird erstmals 1383 erwähnt und war für die Versorgung der Burg verantwortlich. Seit 1793 ist er im Besitz der Familie Schenk.

Derzeit werden 3300 Hühner in Freilandhaltung gehalten. Die Eier werden von den Hühnern in Legenester mit Dinkelspelzen abgelegt und mittels Förderbänder eingesammelt, elektronisch gestempelt und nach Größe sortiert.

Die Eier vertreibt Herr Schenk durch Verkauf im Umherziehen in der Region. Überschüssige Eier werden zu Nudeln verarbeitet und direkt an Großabnehmer und Endverbraucher geliefert.

21 verschiedene Nudeln sind im Sortiment.

Pro Charge werden 160 – 200 kg Durumweizen verarbeitet.

Die fertigen Nudeln trocknen auf Gitterrosten 24 – 30 Stunden bei 30° - 40°C.

 

Urlaub am Bauernhof:

10 Minuten Fahrzeit von Haufenreith entfernt, befindet sich der Reiterbauernhof der Familie Jakob und Elisabeth Wild. 30 Pferde und Mini-Shetland-Ponys sind Schwerpunkt des Betriebes. Hauptzielgruppe sind Familien mit Kindern bis zu 15 Jahren.

3 Gästehäuser und ein Campingplatz stehen den Gästen das ganze Jahr über zur Verfügung. Etwa 20 Familien sind pro Woche eingemietet und versorgen sich selber. Gebäck und Eier können am Hof bezogen werden, Milch vom Nachbarbetrieb.

Die Gästehäuser sind geschmackvoll eingerichtet, und das gepflegte Erscheinungsbild des Hofes eignet sich besonders zum Entspannen..

Das Angebot für die Gäste reicht vom Streichelzoo über Stallzeiten für die Kinder bis zum Almenland-Burger-Fest.

Die Gastfreundlichkeit wurde auch für uns spürbar.

 

WINTERSPORTWOCHE 2016

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Nach einer längeren Zug- und Busfahrt und einem kleinen Fußmarsch erreichten wir am Montag unser Quartier für die nächsten fünf Tage: den Berghof auf der Tauplitzalm und wurden sogleich mit einem reichlichen Mittagessen begrüßt.
Nach einer kurzen Mittagpause, in der wir die Zimmer beziehen konnten, durften wir auch schon unser Können auf der Piste unter Beweis stellen. Der erste Tag unserer Wintersportwoche wurde in einer gemütlichen Runde in der uns die Pistenregeln näher gebracht wurden, beendet.

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In den nächsten Tagen hieß es für uns sowohl vormittags als auch nachmittags: Ab auf die Piste. Bei Wind und Sonnenschein und mit viel Spaß an der Bewegung vergingen die Tage wie im Flug. An einem stürmischen Nachmittag wurde uns ein Alternativprogramm angeboten in dem wir eifrig Schneeskulpturen bauten und eine Schneeballschlacht veranstalteten. Die Abende durften wir mit Spielen und einem informativen Quiz ausklingen lassen. Ein Highlight für so manchen von uns war mit Sicherheit die ausgelassene Stimmung in der hauseigenen Disco.

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Als wir am Freitag die Heimreise antraten, konnte jeder von uns auf eine gelungene Wintersportwoche voller Spaß und lehrreiche Stunden zurückblicken.

Eva Matzer, 1.Jg.

Auslandsexkursion Boston, MA, USA

Intensive Language Course of the 5th Year

in Boston, Massachusetts, USA               

23 09 15 – 04 10 15

Ready for take-off

We were the first class in the history of our school who had the great opportunity to spend an intensive language course in the States, to be exact, in Boston, MA, for 12 days.
In the afternoon on 23th September, 17 students of 5th class accompanied by Mrs. Birgit Ulrich, our English teacher and three other attendants met at Vienna airport. There we joined the Forestry Technical High School student group with their teachers Mr. Jörg Niederhammer and Mr. Andreas Reinprecht.
Not only that our trip took many hours to get to US, but also we had a stop-over at London Heathrow airport and we had a late arrival at Logan International Airport in Boston.

Beantown or Lobstertown

Boston is the capital city of Massachusetts, located on the eastern coast and well known for many historical and cultural attractions. In contrast to other cities of the US, Boston is comparatively small with about 650,000 inhabitants in the centre. It is exceptional, though because of its quiet and clean surroundings. Its name Beantown derives from one of their traditional dishes, Bostonian bean soup. It is a simple dish, which apart from the famous Bostonian chowder, a fish soup with cream and mostly potatoes or the freshly caught lobster, are famous components of the local cuisine.

Language courses @ EC

Still a bit tired by the flight, we started our first day at EC, our language school. We had to take a placement test, which was necessary for our 10 days of intensive language training. Altogether, we were grouped into three classes which took place either in the morning or in the afternoon.
In school we learned more about Boston and the American lifestyle and at the same time we worked on our pronunciation and general speaking, as well as listening and reading competences.
On the last day at school we had our graduation ceremony, with music and speeches made by our instructors. Finally we received our certificates and took photos of this special event.

About our excursions

Apart from attending EC, we enjoyed a great number of excursions. We spent the first afternoon on the Prudential Skywalk, one of the highest buildings in the city. In addition to the incredible view, we got to know Boston and its history from up there. On the following day we explored Boston by a trolley tour, which is a bus tour where we saw all the important and interesting sights of Boston, e.g. the old State House, or the famous Boston Common, the Bostonian “Central Park”. On Saturday 26th we undertook a tour around the campus of Harvard University, which once was the first university in the US. And today still is one of the best in the country.
Everyone was looking forward to Sunday, though, when the day trip to New York City was due.
It took us about 3.5 hours by coach to get there. First our tour guide showed us lots of interesting places of the Big Apple like the Wall Street, Time Square and the Rockefeller Centre, where we enjoyed the view from the 63th floor. We also decided for a ferry boat trip around Staten Island to see the Statue of Liberty. Before leaving New York, we had the chance to explore the city on our own and had time for a stroll or a meal or shopping in 5th Ave; walking through the Central Park was also an option.
Back in Boston, our teachers then organised a visit to the Museum of Fine Arts and to the Museum of Natural History at Harvard. Both of them had really impressive exhibits, we could have spent many more hours in any of these places.
On a very bright and sunny Monday a speed boat took us far out on to the ocean for a whale watch. We really observed humpback, minke whales and dolphins, so closely, we could sometimes see their fins and eyes clearly.
Suitable for the incoming bad weather was an indoor activity on Thursday. So we went to Loews Theatre to watch a movie like "Black Mass" or "Everest".
The last activity for that week was going for a walk at Arnold Arboretum, which is a huge green natural reserve, way out of the city. This collection of over 2000 species of trees and bushes made a relaxing and quiet difference to the busy city.

Host families

Arriving at Boston, we were received by staff members of the language school and we got introduced to our welcoming host families. In groups of two or three students we were accommodated in one host family. In some of the hosts there were also other students from different nationalities. Spending time with the family was also a very helpful way to improve our English skills. Some families took their guests, so us, out for lobster fishing or even showed them their weekend houses at the vast beaches at the coast, e.g. in Winthrop.

Comparison of lifestyles – Bostonian versus Austrian or Styrian

The first thing we realized right at our arrival was the enormous friendliness of the Bostonians. For them it's common to talk to foreigners or to be helpful to people they have never met.
Another point is their daily routine. Compared to the earliness of the Austrians, the Bostonians get up late, but also work late. Thus, a common time to start is around nine a.m. and finishing time is hardly ever before 8 or 9 p.m.
Let's not forget about the different nutrition. Convenience foods, junk food and sugary food items are clearly more usual and popular than in here, but on the other hand international cuisine is part of their daily diet. No question, changing from Thai to Malaysian, Mexican or Japanese dishes from day to day is nothing special. Mind however, that none of these dishes is homemade, but picked up at the numerous self service restaurants in town.
Finally also many traditions and values of the Bostonians are different to the Austrian or Styrian way. What was striking, were the American flags as a sign of their national pride on most public buildings and also malls.

Was the excursion worth its effort?

Absolutely! Because of the tight organisation of a concise language programme and excursions, we could boost our English and get lots of impressions of Boston. Although it was not the cheapest journey, we shouldn't forget that it was an enormous chance to explore the US a bit in just 12 days. Those memories are precious - we all agree on that.

Johanna Derler 5. Jg.

 

Fotos

BUNDES-HAUSWIRTSCHAFTSAWARD 2015 –          

4. Jahrgang am 12. November 2015

Ziel des Bundes-Hauswirtschaftsaward 2015 in der Fachschule Althofen (Kärnten) war es, für die Wettbewerbs-Teilnehmer/innen ein passendes Forum zu bieten, um hauswirtschaftliche Kompetenzen und Fachbildung sichtbar zu machen und ihre individuellen hauswirtschaftlichen Fähigkeiten vor einer breiten Öffentlichkeit unter Beweis zu stellen. Der Fokus lag auf soziale Kompetenz, Fachkompetenz, ökonomische Kompetenz und regionale Verantwortung. Durch Gemeinschaftsaufgaben, die Teamarbeit und Handlungsorientierung voraussetzen, werden Fähigkeiten auf persönlicher und sozialer Ebene entwickelt bzw. verstärkt.

Die Teilnehmerinnen der HLA Eggenberg-Schulschwestern mussten mit einer zufällig gelosten Kollegin einer anderen höheren Schule die gestellten Aufgaben als Team bestmöglich lösen.

Es galt kompetenzorientierte, praktische Aufgabe mit den Schwerpunkten:

  • Planung einer Veranstaltung
  • Vor- und Zubereitung eines Gourmetessens
  • Servicemanagement und Gästebetreuung auch in englischer Sprache

mit Kreativität und Engagement durchzuführen. Bei der Speisenauswahl in der Küche stand die Verwendung von regionalen sowie saisonalen Lebensmitteln im Mittelpunkt.

Dipl.Pädin Ingin Annemarie Schweiger begleitete die Schülerinnen des 4. Jahrgangs, die auch in den unteren Jahrgängen bestens auf den Bundes-Hauswirtschaftsaward vorbereitet wurden, in die Landwirtschaftliche Fachschule Althofen.

Die Schülerinnen aus der Steiermark meisterten die vielfältigen Aufgaben bestens. Die weite Anreise wurde belohnt. Die Schülerinnen aus Graz-Eggenberg schlugen sich ausgezeichnet:

1. Platz: Sofie HIRNER

2. Platz: Julia PAAR (Schulsprecherin)

3. Platz: Elisabeth KRIENZER

Die Siegerinnen-Urkunde wurde ihnen von Ministerialrätin DIin Maga Josefa Reiter-Stelzl im Auftrag des Bundesministers überreicht.

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Wir gratulieren an dieser Stelle herzlich zu den hervorragenden Leistungen.

Foto: v.li. n. re Krienzer Elisabeth (aus Stiwoll), Paar Julia (aus Geiregg, Mürzzuschlag), Hirner Sofie (aus Graz-Andritz)

Dir. Mag. Ingrid WEINHANDL BEd

Wandertag des 1. Jahrgangs
 
 
 
Wandertag des 1. Jg. am 29. September 2015 von Graz/Eggenberg zum Thalersee und zur Kirche in Thal.
Es war ein netter Tag zum gemütlichen Wandern und Kennenlernen der neuen Mitschüler und Mitschülerinnen.
Wandertag des 1. Jahrgangs
 
 
 
Wandertag des 1. Jg. am 29. September 2015 von Graz/Eggenberg zum Thalersee und zur Kirche in Thal.
Es war ein netter Tag zum gemütlichen Wandern und Kennenlernen der neuen Mitschüler und Mitschülerinnen.

Hubmann Bettina Innovation"Unser Land" berichtet im Oktober 2015 über unsere Absolventin

 

Yakon - die Inka-Wurzel

 

Der 4. Jahrgang beschäftigte sich in Projektmanagement mit der Yakon-Wurzel, die schon die Inka als gesunde Pflanze vielfältig verwendeten.

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Yakon2

Yakon3

 

Nähere Informationen und Rezepte zum Nachkochen unter den folgenden Link.

 

 

 

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Abenteuer Schikurs

In der ersten Februarwoche nahmen 44 Schüler und Schülerinnen am Schikurs auf der
Hebalm teil.

Nach 4 Stunden Unterricht ging es in den Bus und hinauf auf die Schipiste.
Sowohl Anfänger und Fortgeschrittene, als auch Snowboarder und Snowboarderinnen
hatten bei besten Schneeverhältnissen riesigen Spaß. Am letzten Tag feuerten Eltern,
Großeltern und Lehrerinnen die Kids beim Abschlussrennen an und konnten die tollen
Fortschritte der Kinder bestaunen.


Ein gelungenes Abenteuer im Schnee!


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Vorbereitung für das Abschlussrennen

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Die Siegerehrung...

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Vielen dank den Skilehrern, Begleitlehrern und
dem netten Buschauffeur!:)


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Ponyhof 2014 Der gestiefelte Kater

 

 Kontakt klara fietz

 

 

Jung und Alt und sehr viel Spaß

Ein am 12. Februar 2015 umgesetztes Schul-Sozialprojekt zwischen unserer Schule und dem Seniorenzentrum der Volkshilfe in Eggenberg sorgte für einen unterhaltsamen Nachmittag zwischen Jung und Alt. Wir, der 2. Jg. der HLA, erarbeiteten unter der Leitung unserer Klassenvorständin Frau Dipl. Päd. Elisabeth Pusterhofer ein aktivierendes Programm, wo in Kleingruppen verschiedene Unterhaltungsprogrammpunkte für die Bewohner  des Altersheimes umgesetzt wurden. So fanden die Senioren rund acht verschiedene Stationen. Unter anderem wurde musiziert, gesungen, gebastelt, gespielt, vorgelesen und vieles mehr. Dabei war auch Platz zum Kennenlernen und  für interessante Gespräche. Nach zwei netten, geselligen Stunden war es Zeit zu danken für den  herzlichen Empfang, für das von den Senioren für uns gebastelte Geschenk und für das positive Miteinander der Generationen.

2. Jahrgang

Wintersportwoche 2015

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Wintersportwoche auf der Tauplitzalm

 

Die Wintersportwoche vom 12. – 16. Jänner 2015 war eines der lustigsten und unvergesslichsten Erlebnisse in meinem Leben. Ich übertreibe keinesfalls, wenn ich sage, dass ich auf der Stelle meinen Koffer packen, mir mein Brett schnappen und ich mich schnurstracks in den nächsten Zug setzen würde um wieder ein paar Kurven zu cruisen. Weil das Snowboarden meine Leidenschaft ist, freute ich mich sehr, als ich erfuhr, dass ich mein Brett mitnehmen durfte, obwohl ich die einzige Snowboarderin war. Somit konnte mir nichts die Woche vermiesen. Das Schigebiet konnte nicht besser ausgewählt sein, denn die Tauplitz ist ein sehr schneesicheres Gebiet. Auch mit dem Wetter hatten wir Glück: Tagsüber Sonne, am Abend Schneefall, somit stand der Tiefschneeabfahrt nichts im Weg. Egal ob die Stimmung zwischen den Lehrern oder unter uns, alles war perfekt. Die Tradition, dass man mit den 1. Jahrgängen auf die Tauplitz fährt, sollte man unbedingt beibehalten, denn so wächst die Klasse zusammen und das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern wird gefördert. Danke für diese schöne Woche!

 

Melanie, 1. Jg.

 

 

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Noch einige Eindrücke meiner KlassenkollegInnen:

 

Jeden Morgen aufzuwachen und aus dem Fenster zu blicken – vor meinen Augen einen wunderschönen Sonnenaufgang zu sehen – zauberte mir jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht.

 

Elena

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Ich habe das Langlaufen zum 1.Mal ausprobiert und es gefiel mir auf Anhieb, obwohl es sehr anstrengend war.

 

Magdalena

 

Besonders cool waren die Übungen, die wir auf der Piste gemacht haben, wie z.B. Walzer tanzen“ oder das Fahren ohne Stecken.

 Philipp

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Die Abendgestaltung war immer sehr lustig wie auch lehrreich. Die Pistenregeln habe ich mir durch unsere lustigen Anschauungsmethoden besser gemerkt und beim Risikoquiz einiges über die Tauplitz dazugelernt.

 

Elena

 

 


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Mitmischen  im Landhaus am 5. Februar 2015

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Der Medienworkshop im Landhaus brachte dem 4. Jahrgang sehr erhellende Einblicke in die Methoden von Medien, Informationen sowohl Bilder als auch Interviews u.A. zu verändern und dem jeweiligen Bedarf anzupassen. Wir durften sogar selbst Interviews verfremden und damit Aussagen manupulativ bearbeiten.

 

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 Näheres über den Link zur Homepage von Mitmischen-Steiermark

 


 

Mitmischen  im Rathaus am 6. Juni 2014

 

Es war ein warmer Freitagmorgen, an dem sich unsere Klasse beim Brunnen am Hauptplatz in Graz versammelte. Mit wenig Erwartung und Motivation an den kommenden Vormittag  bestiegen wir die Treppen des Rathauses.
Doch schon bald wurden unsere Bedenken aus den Weg geräumt. Denn wir wurden mit voller Begeisterung, seitens unserer Betreuer durch das Rathaus geführt, wobei keine unserer Fragen offen blieb und wir auch einige Hintergrundgeschichten zu hören bekamen.
Wir durften in den Alltag der Angestellten und Politiker des Rathauses blicken, wurden überall freundlich begrüßt und bei jeder Station im positiven Sinne mit interessanten und neuen Fakten beladen. Das Highlight dieses Tages war jedoch die anschließende Diskussion mit sechs Politikern.
Hierbei durften wir uns zuvor einige Fragen einfallen lassen, welche uns die Politiker im Anschluss beantworteten.
Als die Politiker in unserer Runde Platz nahmen, waren wir zu Beginn etwas scheu und wussten nicht, wie wir uns ihnen gegenüber verhalten sollten. Doch das legte sich bald wieder, als wir feststellten, dass diese Personen sehr bodenständig und jugendnah sind und keine Scheu davor hatten, ihre Meinung zu vertreten.
Sehr beeindruckend fanden wir, dass man durch ihren individuellen Auftritt sofort bemerkte, welcher Partei der jeweiligen Person angehörte.
Die Politiker bewiesen nicht nur, dass sie sich für die Stadt und ihre Einwohner in jeder Situation einsetzten, sondern auch, dass sie jederzeit für etwas Spaß und Humor bereit sind. Was sich auch zeigte, als wir am Ende die mysteriöse Leiter am Rathaus begutachteten.

Reith Katharina, Haring Viktoria, Almer Barbara, Samitz Nina

 

 

 

Am 06.06.2014 wurde unserer Klasse, dem 4.Jg. der Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft, die Ehre zuteil, das Rathaus von innen zu besichtigen und genauere Einblicke in die Vorgänge zu gewinnen. Unsere erste Station war direkt beim Eingang des Rathauses, bei dem uns, von unseren führenden Personen, ein Miniatur-Modell des Rathauses gezeigt wurde, welches eine Besonderheit hat. Und zwar ist es ein spezieller Bau, der es sogar Blinden ermöglicht, das Modell zu begutachten. Anschließend begaben wir uns in einen kleinen Vortragsraum, bei dem wir unsere Sachen ablegen konnten, und es gab eine Einführung, wie der Tagesablauf ausschaut. Nach dieser Einführung wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und besuchten die Stationen abwechselnd. Eine dieser Stationen war das Büro vom  DI Gerhard Rüsch, wo uns genauer Abläufe und Vorgehensweisen seiner Stelle erläutert wurden. Nach dieser Station durften wir auf den Balkon des Rathauses gehen und hatten einen hervorragenden Blick über den zu sehenden  Stadtteil und wir durften danach im Gemeinderatssitzungsaal auf den Plätzen der Vorsitzenden Platz nehmen. Im Vortragssaal wurden uns Beschlüsse gezeigt und erklärt.

 

Nach diesem Einblick fassten wir in der Gruppe verschiedene Fragen zusammen, die wir in unserer Diskussionsrunde mit den Politkern vorstellen durften und die von ihnen so gut wie möglich beantwortet wurden.  Die Politiker setzten sich im Sesselkreis mit uns auf und die Diskussionsrunde begann.


mitmischen.steiermark.at

„Für die Arbeit, die wir verrichten, ist der Job eigentlich überbezahlt.“ – Diese Aussage einer Gemeinderätin ist uns, dem 4. Jahrgang der Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft, bei unserem Besuch am 06. Juni 2014 im Grazer Rathaus markant hängengeblieben. Dies war sicherlich die am meisten unerwartete Aussage bei unserer Diskussionsrunde am Ende des Vormittages bei „Mitmischen“ im Grazer Rathaus.

Zu Beginn des Tages bekamen wir einen interessanten Einblick in die Aufgaben verschiedenster Stadträte und in die Räumlichkeiten des Rathauses. Dieser Rundgang brachte uns neue Erkenntnisse bezüglich der Arbeit eines Stadtrates. Uns überraschte auch, welche Verordnungen vom Stadtrat beschlossen werden.

Danach machten wir uns gleich an die Fragenfindung als Vorbereitung für die abschließende Diskussionsrunde. Es war zu merken, dass wir sehr ähnliche Ansichten und Wünsche haben, da alle drei Gruppen ähnliche Fragen vorbereiteten. Doch die Findung der fünf wichtigsten Fragen war trotzdem sehr schwierig. Die Fragen wurden später von fünf Gemeinderätinnen und Gemeinderäten und einer Stadträtin beantwortet. Schon bei der Vorstellung merkte man, welch unterschiedliche Charaktere sich in unserer Mitte eingefunden haben. Jede Partei beantwortete die Fragen sehr unterschiedlich, jedoch konnten wir nicht immer die jeweiligen Parteiziele herauskennen.  Jede/-r Politiker/-in versuchte bestmöglich, unsere Fragen offen zu beantworten, doch stellten wir bei einigen auch eine Distanz uns gegenüber fest.

Im Großen und Ganzen hat uns die Politikwerkstatt sehr gut gefallen und wir wissen jetzt, was hinter den alten Mauern des Grazer Rathauses vor sich geht.

 

(Bauer Birgit, Hofbauer Daniela, Schweighofer Elisabeth, Weber Christina)

 

Die Bilder dazu unter http://mitmischen.steiermark.at/cms/beitrag/12027015/105652987/

 

 

 

AbsolventInnenweiterbildung an der HLA!

Am 30. Jänner 2014 konnten alle AbsolventInnen ein Auffrischungsseminar zur Verlängerung ihres WIFI-Zertifikates Qualitätsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen besuchen.

44 Absolventinnen und Absolventen nahmen dieses Angebot war und verbrachten einen informativen und geselligen Tag an der HLA.

Herr Dr. DI Johannes Pusterhofer brachte in einem hervorragenden Vortrag mit Übungseinheiten die Perspektiven der Qualitätsschöpfung näher und in den Seminarpausen fanden „kleine Klassentreffen“ statt.

Alle AbsolventInnen bestanden die Abschlussprüfung und können so auch weiterhin in Beruf und Ausbildung ihre Qualitätsmanagementkenntnisse einsetzen.

Liebe AbsolventInnen!

Danke für euer Interesse und eure rege Teilnahme, ich freue mich schon auf ein Wiedersehen zum nächsten Termin in 3 Jahren!

Maria Dorner-Kienberger

 

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Fotos in der Fotogalerie

 

 

HLA goes Brüssel!

Eine Einladung unseres Landwirtschaftsministers Andrä Rupprechter brachte im Dezember 2014 aufregende und informative Tage in Brüssel.

Nach einer langen Anreise per Bus trafen 6 Schülerinnen des 4. Jahrgangs, Direktorin Ingrid Weinhandl und Lehrerin Maria Dorner-Kienberger im verregneten Brüssel ein. Es folgte ein spannender Tag in verschiedenen EU-Institutionen wie der ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel, der Europäische Rat und das Europäische Parlament.

 EuropaeischesParlament    EuropaeischerRatmitMinister

Am Abend stand der Friedenslichtempfang bei Landeshauptmann Pühringer am Programm und rundete den ereignisreichen Tag ab.

Friedenslichtempfang

Der nächste Tag führte in die Europäische Kommission und in die Stadt Brüssel. Eine Stadtführung mit stimmungsvollem Abschluss vor dem beleuchteten Atomium rundete das Programm ab.

Atomium   SchuelerinnenKommission

Voller Eindrücke und Erfahrungen die wir nicht missen möchten trafen wir wieder in Graz ein!

Ein großes Dankeschön an Herrn Minister Rupprechter und an unsere ständige Begleiterin Frau Maria Wallner.

Danke für die Möglichkeit, diese Eindrücke zu sammeln!

Maria Dorner-Kienberger

 

 

Gewinn Info Day 2015!

Ende November 2014 besuchten der 4. und 5. Jahrgang den größten Wirtschaftskongress Österreichs für SchülerInnen in Wien. Er bietet die einzigartige Möglichkeit Fachvorträge von Größen aus Österreichs Wirtschaft und Politik zu besuchen und „Kongressluft“ zu schnuppern.

Agrana          GoogleMarkusKienberger

Die SchülerInnen hörten Vorträge der Firmen Agrana und Google, sowie der Österreichischen Wirtschaftskammer, außerdem erhielten sie an den Messeständen des Flughafen Wiens und des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz zahlreiche Informationen.

Maria Dorner-Kienberger

 

Die Ringparabel aus Lessings "Nathan der Weise" - modernisiert von unseren Schüler(inne)n aus dem 3. Jahrgang in Kommunikation und Präsentation.

 

Weihnachtsbescherung von Mensch zu Mensch

 

Der 1. und 2. Jahrgang beteiligt sich an einer Weihnanchtsgeschwenkaktion für Kinder und Jugendliche in der Region Temesvar.

Die Päckchen werden von Österreicher P. Josef Wilfing bei der Kindermette überreicht.

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Es weihnachtet in der HLA

 

Wie jedes Jahr haben auch heuer die Schüler und Schülerinnen in der Gartenbaupraxis Adventkränze gebunden und mit viel Liebe dekoriert. Diese Kränze schmücken in der Adventzeit nicht nur die Schulklassen, sondern auch die Kapuzinerkirche und die Kirche der Grazer Schulschwestern.

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Spezialitäten aus unserem Gemüsegarten

Besonderen Spaß hatten die Schüler und Schülerinnen des 2. Jahrganges in der Gartenbaupraxis beim Ernten von Gemüseexoten im Glashaus und im Freiland. Durch die sorgfältigen Pflege unseres Gärtnermeisters Hannes Pregartner und der SchülerInnen zeigten diese Pflanzen ein teilweise enormes Wachstum und erreichten die Spitze des Glashauses bzw. wuchsen sogar darüber hinaus.

Geerntet und anschließend verkostet wurden:

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Secchium (Chayote; Secchium edule)

Yacon (Smallanthus sonchifolius)

Süßkartoffel (Ipomoea batatas)

Bittergurke (Momordica charantia)

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Unsere Klassen im Schuljahr 2016/17 

1. Jahrgang

1

2. Jahrgang

 2

3. Jahrgang

 3

4. Jahrgang

4

5. Jahrgang

5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alle Fotos stammen von der Firma Foto Sulzer. 


 

Auf die Frage 

"Was ist in der HLA anders als in deiner früheren Schule"

antworten Schüler/innen des 1. Jahrgangs

  • Bei dieser Schule macht man Matura und den Ingenieurstitel
  • Mehr praktischer Unterrricht
  • Die Lehrer sind netter
  • Freie Studien: selbständig lernen
  • Gute Klassengemeinschaft - niemand wird ausgeschlossen
  • Bessere Stundenverteilung
  • Es ist positiv, dass es die Freien Studien gibt und die LehrerInnen deutlich, verständlich und nett erklären
  • Alle werden akzeptiert
  • Die Direktorin gratuliert zum Geburtstag
  • Lehrausgänge
  • Mehr Freiheiten
  • Besseres Klassenklima
  • Interessante Fächer
  • Eine heimelige Schule
  • Keine Ausgrenzung
  • Lehrer kümmern sich um uns
  • Man hat mit dem Abschluss bessere Qualifikationen in der Berufswelt
  • Man lernt sehr viel
  • Es gibt kein Mobbing und keine Sekkiererei
  • Selbständiges Lernen
  • Wir haben bessere Lehrer
  • Eigene E-Mail-Adresse für jeden Schüler
  • Intensiveres und genaueres Lernen
  • Tolle Klasse
  • Tolle Schularbeiteneinteilung
  • Man wir mehr als erwachsen behandelt
  • In der Praxis lernt man mit Pflanzen umzugehen und mit Tieren
  • Bessere Klassengemeinschaft, ich verstehe mich mit allen Klassenkollegen
  • Man lernt wichtige Sachen, nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis
  • Die Schule ist viel sauberer
  • Lehrer sind viel netter und sie verstehen einen besser
  • Man kann seine Schularbeiten nochmals selbst korrigieren (Zwei-Phasen-Schularbeit)
  • Ich habe mehr Freiraum
  • Super Direktorin
  • Nicht so viele Tests, sie sind schön aufgeteilt, es sind Pausen dazwischen
  • Nicht nur Frontalunterricht
  • Gemütliche Umgebung
  • Mehr Freunde
  • Tolle Lehrer
  • kein Ausschließen, jeder wird so akzeptiert, wie er ist

"In der HLA in Eggenberg finde ich, dass die Lehrer viel netter sind als in meiner alten Schule. Auch das Klassenklima ist viel besser, es ist wie in einer Familie."

 


 

 

 

Umwelt-Preis der Landeshauptstadt Graz 2014

1. Preis der Kategorie Schulen für das Projekt "Wir Essensvernichter"

Details und Fotos (Foto Fischer)

 


 

BMin Gabriele Heinisch-Hosek verleiht Ehrenpreis zum Schulsportgütesiegel

  

Ein Tag ganz im Zeichen des Schulsports: Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek prämierte gestern 33 österreichische Schulstandorte aus allen Bundesländern mit einem Ehrenpreis zum Österreichischen Schulsportgütesiegel.

 

Bildungsministerin Gabriele Heinisch Hosek: "Die Bedeutung von Bewegung und Sport für die Entwicklung junger Menschen ist enorm. Daher freut es mich ganz besonders, heute 33 Schulen auszeichnen zu dürfen, die mit viel Einsatz und Engagement den österreichischen Schulsport ins Zentrum rücken."

Schulsport

 

Das Österreichische Schulsportgütesiegel wurde im Jahr 2013 als eine von mehreren Maßnahmen zur Qualitätssicherung des österreichischen Schulsports vom Bildungsministerium eingeführt und zeichnet österreichweit Schulen aus, die sich für den Schulsport in besonderer Weise engagieren.
286 Schulstandorte konnten sich für ein Schulsportgütesiegel qualifizieren, 33 Schulen wurden aufgrund ihrer herausragenden Leistungen ausgewählt und erhielten im Rahmen der gestrigen Feier einen Ehrenpreis von Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek überreicht.

 

Wien, 20.05.2014



 

Grazia-Preis 2012

1. Platz für unser generationenübergreifendes Projekt "Bridging the generation gap"

3. Platz für das katholische Bildungswerk und damit auch für unseren Beitrag zu "Technik in Kürze"


 

HLA-Handy-Sammelaktion zugunsten das Jane Goodall Instituts

Das Jane Goodall Institut Austria ruft alljährlich als Beitrag zur Erhaltung unserer Umwelt zum Sammeln alter Handys auf. Unsere Schule bestellt im Frühjahr eine Goodall-Sammelbox und nach drei Monaten wurde die volle Box wieder abgeholt. Sämtliche Handys werden nach der Anlieferung registriert, nach Hersteller und Modell sortiert, alle darauf befindlichen Daten werden gelöscht. Für die Produktion von Mobiltelefonen werden seltene Metalle verwendet, deren Weltreserven zu 80 Prozent im Kongo liegen. Der Abbau erfolgt ohne Rücksicht auf ökologische Folgen, der afrikanische Regenwald wird zerstört, Menschen und Tiere verlieren ihren Lebensraum. Das Jane Goodall Institut betreut im Kongo zahlreiche Projekte, u.a. eine Auffangstation für Schimpansen-Waisen und kümmert sich auf diesem Weg um die Artenerhaltung. Für jedes gesammelte Handy erhält das Institut mindestens 1,50 Euro. Jedes recycelte Mobiltelefon sichert Ressourcen und somit das Weiterbestehen wertvollster Lebensräume. Quelle + weiterführende Informationen unter www.janegoodall.at.

Handy-Sammel-Aktion


 

Bericht in Steirerland vom 4.10.2012 über unsere Schülerin Elisabeth Hollerer:

Bienenkönigin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Fachexkursion 5. Jahrgang

Am 10.11.2014 besuchte der 5. Jahrgang mit Frau DIin Schrank-Rescher im Rahmen einer Fachexkursion folgende Betriebe:

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  • Bauers Gartenland in Wollsdorf: Die Familie Bauer kultiviert in einem 3 ha großem Glashaus Erdbeeren für die Handelskette REWE. Wir waren überrascht, wie gut „November Erdbeeren“ schmecken können.

  • Steirerfrucht Betriebsges.m.b.H. & Co KG: Die Steirerfrucht ist ein wichtiger Partner der steirischen Obstbauern, sie lagert und vermarktet Äpfel, Birnen und verschiedene Beeren. Interessante Diskussionen ergaben sich wegen der derzeit angespannten Situation am Apfelmarkt.

  • Estyria – Steirerkraft: Am Firmengelände in Wollsdorf besichtigten wir die Anlagen für Kürbis- und Saatmaistrocknung und Aufbereitung, die Ölpresse und die neu errichtete Kernothek. Von der Qualität der Produkte – Kürbiskerne in verschiedenen Geschmacksrichtungen, Käferbohnensuppe und natürlich Kürbiskernöl – konnten wir uns im Rahmen einer Verkostung in der Kernothek überzeugen.

     

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Ein großes Dankeschön an die jeweiligen Verantwortlichen für die Möglichkeit der Betriebsbesichtigung und an Herrn Bauer, Herrn Wagnes und Herrn Schmid für die interessanten Führungen!

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BIONET Gemüsebautagung 2014

 

Der 5. Jahrgang nahm am 28.10.2014 an der BIONET Gemüsebautagung in der Landwirtschaftlichen Fachschule Alt Grottenhof teil.

Kalkgehaltbestimmung

Einige aktuelle Themen aus dem Tagungsprogramm:

  • Mulchen und Beizen bei Kartoffeln

  • Nanovirusgefahr bei Grünerbsen

  • Trockenbohnensorten

  • Salatanbau im ungeheizten Glashaus

  • Anbau von Bioölkürbis

  • Einsatz von Nützlingen unter Glas und Folie

  • Bodenfruchtbarkeit und Nährstoffdynamik

     

Besonders gefallen hat den SchülerInnen der praktische Teil am Acker der LFS  Alt Grottenhof mit der Profilansprache und den Bodenuntersuchungen.

Bodenuntersuchung Bodenprofil

 

Facharbeiten unserer Schüler(innen) nach dem Praktikum

Landwirtschaft mit Pferdekraft vorgelegt von  

Marie-Kristin Freiding  (Pflichtpraktikum III)  

 

Betreuer:            Prof. Dl Johann Zenz

                           Nutztierhaltung

Praxisbetrieb:     Rudolf Seebacher

 

Funktionsweisen eines Melkroboters  vorgelegt von

Christina Weber  (Pflichtpraktikum III)  

 

Betreuer:            Prof. Dl Johann Zenz

                           Nutztierhaltung

Praxisbetrieb:     Franz Harb, Weinitzen


 

Für das Schuljahr 2014/15 wurde Julia PAAR (3. Jahrgang) zur Schulsprecherin gewählt.

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Ihre Vertreterin ist Anna Obergruber (3. Jg.)

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Eure Anliegen, Anregungen, Wünsche, Beschwerden und innovativen Ideen bitte der Schulsprecherin weiterzuleiten, damit sich das, was nicht so gut läuft, noch verbessert, und das, was ohnehin gut läuft, noch besser wird.

 

Die Fotos stammen von der Firma Foto Sulzer.

 

Unsere Schülerin Lisa Egger hat ein Kinderbuch veröffentlicht, das in p.c.Verlag veröffentlicht wurde.

Wir sind sehr stolz, junge Talente in unserer HLA zu haben, und freuen uns schon auf weitere Werke.

 

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Nähere Infos unter:

http://www.united-pc.eu/buecher/kinder-und-jugend/6-7-jahre/papa-als-einbrecher.html

Restl Festl

Am 17. Oktober 2014 nahm der 3. Jahrgang im Rahmen des Unterrichtsfaches „Projektmanagement“ am Restl Festl im Innenhof des Minoritenklosters am Mariahilferplatz in Graz teil.

Das  von StudentInnen der Karl-Franzens Universität organisierte Fest sollte gegen die Verschwendung und das Wegwerfen von Restln, und zwar von abgelaufenen aber noch genießbaren Lebensmitteln, appellieren.

Viele Austeller, ua. die Abfallwirtschaftsverbände, Montanuniversität, Seminarbäuerinnen, Landwirtschaftkammer, trugen mit kreativen Infoständen zur Veranstaltung bei, wo sich unter anderem Schulklassen und sonstige BesucherInnen mehr Informationen, Fakten und Tipps zum Thema „Restl verwerten“ holen konnten.

Auch der 3. Jahrgang glänzte mit einem speziell für das Fest entwickeltem Spiel mit dem Namen „Restlos Glücklich“. Gerade für Jugendliche und Kinder war das lebensgroße Brettspiel, ganz gebastelt aus „Restln“,  eine besonders amüsante Chance, sich mit dem Thema Lebensmittelverschwendung auseinanderzusetzen.

Marianne Mikusch, 3. Jahrgang

Fotos in der Fotogalerie

 

Seminar zur Verlängerung der Qualitätsmanagementzertifikate

 

Es ist wieder soweit, alle Absolventinnen und Absolventen können an der HLA das zur Verlängerung Ihrer QM-Zertifikate notwendige Seminar besuchen!

 

Achtung dieses Seminar wird nur alle 3 Jahre angeboten!

 

Veranstaltungsort: HLA Schulschwestern in Graz Eggenberg

Termin: Freitag 30. Jänner 2015 von 10:00- 18:30 Uhr

 

Nähere Informationen und Anmeldung:

Programm

 

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

 

Mag. Maria Dorner-Kienberger

 

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Welcher ist der Beste? Apfelverkostung im 5. Jahrgang

Neun verschiedene Apfelsorten – Arlet, Golden Delicious, Rubens, Idared, Elstar, Gala, Braeburn, Rubinette und Kronprinz Rudolf - wurden im Rahmen des Pflanzen- und Gartenbau Unterrichts im 5. Jahrgang verkostet und beurteilt. Zuerst wurde der optische Eindruck und anschließend der Geschmack bewertet.

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Auf den Plätzen 1 bis 5 landeten: Rubinette, Elstar, Golden Delicious, Rubens und Kronprinz Rudolf. Eines zeigte die Verkostung auch: Nicht unbedingt nur auf das Äußere schauen! Die Sorte Rubinette nämlich war bei der Bewertung des Aussehens letzte, aber geschmacklich die Siegersorte!

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Benefizkonzert am 20. April 2015 um 19 Uhr

Absolvent_innen-Treffen am Samstag, 28.2.2015 um 13 Uhr

„Jung trifft Alt" im Seniorenheim der Volkshilfe/Eggenberg.
Unser 2. Jg. der HLA für Land- und
Ernährungswirtschaft plant am 12. Februar 2015  gemeinsame Freitzeitaktivitäten mit den
Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenheimes: Singen, Basteln, Spielen, Backen,
Geschichten vorlesen und Spazieren gehen stehen auf dem Programm.

Reise nach Brüssel vom 14. - 17.Dez. 2014
Minister Rupprechter lud Schüler(innen) der HLA, die am Europa-Forum teilgenommen hatten, ein, EU-Gremien vor Ort kennen zu lernen
Wir waren auch bei der Überreichung des Friedenslichtes dabei!

Wir gratulieren zur bestandenen ECDL-Prüfung vom 16.12.2014
Romana Freicham
Sofie Hirner
Antonia Huß
Theresa Plesch

Umwelt-Preis der Stadt Graz
1. Platz

 
 
Maturaball am 8.11.2014 im Kulturhaus Gratkorn

Wir gratulieren unseren Schülerinnen zur  am 4.11.2014 bestandenen ECDL-Prüfung: Julia Vogl, Antonia Huß, Theresa Plesch, Romana Freicham, Anna Wrencur



Unsere Schülerin Lisa EGGER hat ein KINDERBUCH geschreiben und veröffentlicht. Weitere Informationen ...

 
COOL Wand
 
 

Das Fest des steirischen Brauchtums – die HLA Schulschwestern beim „Aufsteirern“

 

Beim vierzehnten Fest des „Aufsteirern“, inmitten von mehr als 3000 Austellern und geschätzten 75.000 Besuchern – wir waren auch heuer wieder dabei!

 Fotos

Trotz der kühlen Temperaturen besuchten uns auch heuer viele Interessierte im Hof der Landwirtschaftskammer, die sich am Schulstand über Ausbildungsmöglichkeiten an unserer Schule informierten. Frau Direktorin Ingrid Weinhandl und ihr Lehrerteam freuten sich über den Besuch von Landesrat für Land- und Forstwirtschaft, Johann Seitinger und Landtagsabgeordnete Eva Maria Lipp, Sprecherin für Familie, die die Events im Hof der Landwirtschaftskammer moderierte.

 


 

 6.6.2014 Mitmischen im Rathaus


Die Schüler(innen) des 4. Jahrgangs durften einen kleinen Einblick in die Grazer Stadtpolitik nehmen und ihre Fragen mit Stadtpolitiker(inn)en besprechen.
Fotos und Berichte unter

Viktoria Haring (Schülerin des 4. Jahrgangs) hat gemeinsam mit der Bio-Bäuerin Christa Unger ein Maiskochbuch herausgegeben.
 
 

 
 
Lyrik und andere Texte zum Nachdenken von unseren Schüler/innen

 

 

 

 

Termine im Schuljahr 2015/16

Schulautonom freie Tage:                                   

                                            03.11.2015 (Lehrertag) im Bildungshaus Mariatrost von 8:30 - 15:30

                                            07.12.2015

                                            08.01.2016

                                            06.05.2016 (von Schulbehörde festgelegt)

                                            27.05.2016 (von Schulbehörde festgelegt)


Gottesdienste, religiöse Feiern, Orientierungstage

Eröffnungsgottesdienst 17.09.2015
Franziskusgottesdienst 05.10.2015
Segnung   der Adventkränze 27.11.2015
Rorate 15.12.2015
Vorweihnachtliche   Feier 22.12.2015
Ostergottesdienst  
Schlussgottesdienst,   3. Jg.  
Schlussgottesdienst,   1./2./4. Jg.  
Orientierungstag,   2. Jg. 09.12.2015
Orientierungstag,   3. Jg.  
Orientierungstag;   4. Jg. 10.05.2016
Theotag,   5. Jg. 11.02.2016
Fußwallfahrt   Mariazell 04.07. – 07.07.2016

Konferenzen, Feldtestungen (BIFIE) und Matura

Eröffnungskonferenz   und Klassenkonferenz 15.09.2015
RDP   Herbsttermin mündlich 21.09.2015
SGA   Wahl Schülervertreter 29.10.2015
1.   Pädagogische Konferenz 27.11.2015
Lehrerinnen-   und Lehrertag | Mariatrost 03.11.2015
2.   Pädagogische Konferenz

27.11.2015
(13:15 - 17:00)

Elternsprechtag 11.11.2015
(13:30 - 17:30)

Notenschluss Semester

Beurteilungskonferenz Semester

05.02.2016

08.02.2016
(ab 14 Uhr)

Notenschluss:   Letzter Prüfungstag für die Semesternachricht 05.02.2016
Beurteilungskonferenz   aller Jahrgänge 08.02.2016
Feldtestung   Mathematik (BIFIE) 5. Jg.  
3.   Pädagogische Konferenz

 25.01.2016
(15:00 - 19:00)

Notenschluss:   Letzter Prüfungstag 5. JG  29.04.2016
Beurteilungskonferenz   5. JG  03:05.2016
RDP-Zwischenkonferenz  
Notenschluss:   Letzter Prüfungstag 3. JG  25.05.2016
Beurteilungskonferenz   3. JG  30.05.2015
Mündliche   Matura  
Notenschluss:   Letzter Prüfungstag 1. 2. Und 4. JG  
Beurteilungskonferenz   1. 2. Und 4. JG und Schlusskonferenz  
Betriebsausflug  

Schulveranstaltungen und Exkursionen

Green   days – Umwelttage in Wien, 3. Jg. 22.09. – 25.09.2015
Sprachreise   Boston; 5. Jg. 23.09. – 04.10.2015
Outdoortage,   2. Jg. 30.09. – 02.10.2015
Wandertag,   1. Jg. 30.09.2015
Fachexkursion   Südoststeiermark; 2. Jg. 14.10.2015
Bewerbungstraining   AK, 3. Jg. 16.10.2015
Mitmischen   im Rathaus; 5. Jg. 28.10.2015
Ökolog-Regionalteam   Sitzung 04.11.2015
Klimafit   Vortrag vom UBZ (Umweltbildungszentrum), 1. Jg. 09.11.2015
Zivilseminar:   Katastrophenschutz, 1. Jg. 12.11.2015
Gewinn-Info-Day,   4 und 5. Jg. 17.11.2015
Rechtsanwaltskammer Information über Sicherheit im Netz, alle Jahrgänge 22.11.2015
Schikurs,   1. Jg. 11.01. – 15.01.2016

Wintertagung   Ökosoziales Forum in Wien, 4. Und 5. Jg.

Lehrausgang TANN und SPAR, 3. Jg.

08.02.2016
Wintersporttag:   4. und 5. Jg. 01.03.2016
Wintersporttag:   2. und 3. Jg. 28.01.2016
Aids/HIV   Workshop, 1. Jg.  
Theotag   – Augustinum, 5. Jg. 11.02.2016
Gefahren   im Netz 2. Jg. 26.02.2016
Offenes   Labor, 3. Jg. 07.03.2016
COOLer   Tag – alle Klassen 15.03.2016
Erste-Hilfe-Kurs,   2. Jg. 17.03. – 18.03.2016
Sommersportwoche   – Kroatien, 2. Jg. 09.05. – 13.05.2016
Pilgern:   Mariazell 04.07. – 07.07.2016

Öffentliche Veranstaltungen

Aufsteirern 20.09.2015
BEST in   Graz 15. – 17.10.2015
Maturaball   in Gratkorn 07.11.2015
SVB-Sicherheitsplaketenverleihung  
Absolventenvereinstreffen  
Chortage,   1. und 2. Jg. 22. – 24.02.2016
Benefizkonzert   der Schulschwestern  
Elterninformationsabend   NMS „Wege zur Matura“  
Präsentation   der Diplomarbeiten 16.06.2016
Biohoffest   in Alt-Grottenhof  

Kurse und externe Prüfungen/Projekte

Facharbeiterprüfung   4. Jg. 20.10.2015
ECDL-Prüfungen laufend
Qualitätsbeauftragte/r   für KMU - Wifi Prüfung und Zertifizierung 26.02.2016

 

GREEN DAYS 2015 in Wien

 „Green Days“ sind Jugend-Umwelt-Tage, finden jedes Jahr in einer anderen Landeshauptstadt statt. Drei Tage lang gibt es für die SchülerInnen die Möglichkeit, sich rund um Umwelt und Nachhaltigkeit auszutauschen, zu informieren, zu diskutieren und sich zu orientieren.  Der 3. Jahrgang unserer Schule nahm heuer an dieser Veranstaltung von 23. – 25.9. 2015 in Wien teil und reiste dazu mit Profin Maga Martina Pabst und Jürgen Mack MSc mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an.

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Die „Green Days“ haben jedes Jahr einen speziellen Schwerpunkt: Heuer ging es heuer vor allem um „Müllionen Möglichkeiten“. 

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Die Sprechstundenliste für das Schuljahr 2021/22 ist in Bearbeitung.

 

Um telefonische Voranmeldung wird gebeten: 0316 574098 - 147 (Konferenzzimmer)   

SCHULARBEITENPLAN Sommersemester 2019/20

Schularbeitenplan

1. Jg.: Datum Schulstunde Dauer in Std. Anmerkung
      Deutsch Mi., 22.04. 3. St. 1 2. Phase Gesamte Klasse Fr. 24.04. 5.h
      Englisch Do., 26.03. 3. St. 1 2. Phase Fr. 27.03.
      Mathematik Mi., 27.05. 3. St. II, 4 St. I 1  
2. Jg.:        
      Deutsch Fr., 17.04. 4. St 1 Gesamte Klasse
      Englisch Mo., 16.03. 2. St II, 3. St. I 1  
      Mathematik Mi., 13.05. 1. St. 1  
      BWRW Mi., 29.04. 2. St. 1  
3. Jg.:        
      Deutsch Do., 02.04. 3. - 4. St. 2  
      Englisch Mo., 09.03. 05. - 06. St. 2  
      Mathematik Fr., 17.04. 1.- 2. St. 2  
      BWRW Mo., 30.03. 6. + 7. St. 2  
4. Jg.:        
      Deutsch Do., 05.03. 1.- 3. St. 2 157 + ORG
      Englisch Di., 24.03. 5. - 6. St. 2  
      Mathematik Mi, 27.05. 1.+2. St. 2  
      BWRW Mi, 05.06. 1.+ 2. St. 2  
5. Jg.:        
      Deutsch Di, 10.03. 1.-3. St. 3  
      Englisch Fr, 06.03. 2. - 4. St. 3  
      Spanisch Fr, 03.04. 2. +3  St. 2  
      Mathematik Mi, 18.03. 3.+4.+5. St. 3  
      BWRW Do, 26.03. 1.– 3. St. 3 157+ORG

Laufwunder 2014

Mit dem „Laufwunder“ haben wir eine sportliche und soziale Aktion miteinander verbunden! Gemeinsam mit youngCaritas haben wir uns für syrische Flüchtlingskinder eingesetzt und mussten dabei selbst aktiv werden. Vor dem Lauf haben sich alle SchülerInnen des 1. und 2. Jahrgangs auf Suche nach PatInnen bzw. SponsorInnen gemacht: SponsorInnen - Firmen wie Privatpersonen - zahlen als PatInnen für eine Schülerin/einen Schüler einen frei gewählten Beitrag, beispielsweise einen Euro pro Runde, oder auch mehr. Je mehr Runden die Jugendlichen laufen, desto mehr Geld geht an Kinder in Not.

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Nach mehreren Wochen Training im Sportunterricht haben wir am 22.Mai 2014 im Askö-Stadion am Lauf mit vielen anderen Schulen teilgenommen. Michael Pilgram hat mit 13 Runden in seiner Alterklasse die meisten Runden gelaufen, aber auch alle anderen SchülerInnen zeigten tolle Leistungen.

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Wir konnten eine stolze Summe von 600€ für die Flüchtlingskinder in Syrien erlaufen. Mit diesem Geld können Lebensmittel und Hygienepakete gekauft werden, sowie Notunterkünfte geschaffen werden. Dieser Betrag wurde beim Schlussgottesdienst an eine Vertreterin der youngCaritas feierlich übergeben.

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Wir können die schlimme Situation in Syrien zwar nicht ändern, aber versuchen, sie erträglicher zu machen und schenken den Kindern ein Stück Zuhause und Hoffnung.

Profin Maga Martina Pabst

 

Fachexkursion Oststeiermark

Am 27.Mai 2014 verbrachte der 3.Jahrgang einen sehr informativen und abwechslungsreichen Tag in der Oststeiermark:

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Schafbauernhof /Familie Neuhold
Andrea Neuhold, eine Schülerin des 3.Jahrgangs, empfängt uns am elterlichen Betrieb, der für Schafzucht und Schafwollverarbeitung steht. Frau Neuhold erklärt uns die verschiedenen Rassen der Schafe und deren Haltung. Sie führt uns durch die Ställe, zeigt uns am Spinnrad die unterschiedlichen Arten Schafwolle zu verarbeiten und führt uns in den Verkaufsladen mit verschiedensten Produkten aus Schafwolle. Zum Abschluss dürfen wir verschiedene Käsesorten der Weizer Schafbauern verkosten und können dazu selbstgebackene Weckerln genießen.

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Motorikpark Koglhof
Eine körperliche Herausforderung an unsere Geschicklichkeit, Kraft und Koordination gibt es an vielen Stationen und Parcours. Eine Fahrt auf der Sommerrodelbahn darf natürlich nicht fehlen.

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Schokolade Felber
Einen Einblick in die Verarbeitung qualitativ hochwertiger Schokolade bekommen wir beim Besuch des Betriebes Schokolade Felber. Verschiedene Kostproben versüßen uns den Nachmittag.

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Urlaub am Bauernhof /Familie Tiefengraber
Wir können bei einem Rundgang durch den Hof die Gästezimmer, den Wellnessbereich, den Kinderspielplatz, den Streichelzoo, den Grillplatz und den herrlichen Ausblick des Bauernhofes kennenlernen. Danach werden wir mit einer guten Jause überrascht. Wir können uns nun vorstellen, wie wohl sich Gäste hier fühlen und sie jedes Jahr wieder kommen. Ein herzliches Danke an meine Kollegin Heidemarie Tiefengraber BEd und ihre Familie.

Profin Maga Martina Pabst

 

25 Jahre HLA Schulschwestern – das große Fest

Am 27. Juni feierten wir im Rahmen der Reife- und Diplomprüfungsfeier unser 25jähriges Bestehen. Nach dem Festgottesdienst gratulierte Landwirtschaftskammerpräsident Franz Titschenbacher und HR DI Franz Patz unseren Absolventinnen und Absolventen zur bestandenen Matura. Generaloberin Sr. Petra Rosenberger gratulierte ebenfalls bevor unser Fest bei reichlicher Kulinarik, Musik und Tanz der Volkstanzgruppe Friesach bei herrlichem Sonnenschein im Hof weiterging. Anlässlich unseres Jubiläums wurde auch unser „HLA-Dirndl“ präsentiert, das Schülerinnen und Schüler im Projektunterricht entworfen haben und in Zusammenarbeit mit dem Heimatwerk Graz entstanden ist.

Wir danken allen Gästen für ihr Kommen und den Beteiligten, hier besonders dem 4. Jahrgang, für die Organisation und die Vorbereitung dieses unvergesslichen Tages.

Und hier sehen Sie die Fotos

Die Festschrift zu unserem 25-Jahr-Jubiläum finden Sie im Folgenden

Vorwort

Zeitleiste

Kooperation

Zertifikate

Schulgemeinschaft

 

 

 

 

 

 

 

Steirischer Leiblkittl – Version  HLA Schulschwestern zum 25-jährigen Bestandsjubiläum der Schule

 

Basierend auf dem Schulschwerpunkt „Ernährungsökologie“ und der Ideologie der Grazer Schulschwestern wurde initiiert durch SchülerInnen die „Steirische Leiblkittl-Version HLA Schulschwestern“ gemeinsam mit Schneiderin Veronika Kopp-Büchler und dem Steirischen Heimatwerk entwickelt.

 

Das Dirndl zum Vierteljahrhundert der Schule wird durch die Zahl VIER dominiert:

Die 4 Dimensionen der Ernährungsökologie; die 4 Elemente, Jahreszeiten, Winde und Himmelsrichtungen; die 4 als christliche Zahl des Körpers; die 4 Evangelisten, Erzengel, Kirchenväter, Propheten und Arme des Kreuzes; die 4 als Symbol für Ganzheit, Totalität, Vollendung und Zusammengehörigkeit; die 4 als Symbol für die Erde und die Frau

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Dahingehend sollen vier Farben enthalten sein:

Braun: Farbe der Schulschwestern – steht für das Element Erde, Herbst

Grün: Farbe der HLA - steht für das Element Wasser, Frühling

Schwarz: steht für das Element Luft, Winter

Rot: steht für das Element Feuer, Sommer

 

Mindestens drei dieser Farben (in allen Schattierungen) sollen sich im Dirndl wiederfinden. Die Farbe braun muss enthalten sein, wenn auch nur in der Farbe der Knöpfe.

Leib: Leinen/Leinengemisch unifarben im Grundschnitt mit Knopflochverschluss; in rot, grün oder braun

Kittl: Baumwolle geblumt oder gestreift; in rot, grün, braun oder schwarz

Schürze: Baumwolle gestreift oder geblumt; in braun oder schwarz

 

 

 

Die Kreativitätserziehung bildet eine wertvolle Säule in der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen. Die Kinder machen sich mit Stiften oder Pinseln auf die Reise in Farb – und Formenwelten. Die Lust am Ausprobieren, Freude am Malen und Zeichnen stehen im Vordergrund. Geduld und Durchhaltevermögen werden in der Arbeit an bildnerischen Themenstellungen ebenso geschult, wie die Fähigkeit sich zu eigenen und fremden Kunstwerken sprachlich auszudrücken.

o Materialien und Malmäntel werden zur Verfügung gestellt, ein kleiner Materialbeitrag wird einmal jährlich eingesammelt.

 

2. bis 4. Schulst. / MI 13.30-15.00

 

Leitung: Dipl.-Päd. Odlilie Planitzer

 

Die Kiku Kinder sind dem Frühling auf der Spur
 
Wir wollen den Frühling mit Temperafarben einfangen. Bevor die Kinder zu malen beginnen gehen wir alle in den Garten und untersuchen die Sträucher. Da gelingen die Kunstwerke der Mädchen und Buben besonders gut!

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Der ETS Videowettbewerb 2014 lief unter dem Motto „Sprachensammeln und Weltenbummeln“. Alle Amateur-Filmer/innen ab 14 Jahren wurden dazu aufgerufen, sich mit dem aktuellen Thema auseinander zu setzen und ein Kurzvideo dazu zu drehen. Die Schülerinnen und Schüler der Spanisch Gruppe des 4. Jahrgangs der HLA der Grazer Schulschwestern fingen sofort Feuer und nahmen sich vor, den ersten Preis zu gewinnen. Nach intensivster Vorbereitung und spannenden, lustigen und erfolgreichen Dreharbeiten, kann sich das Ergebnis sehen lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=6Fq4YuqMgXM

Body Language All Over the World

CLIL Project 3.Jahrgang

(Content and Language Integrated Learning)

 

Two teachers of our school and our class decided to make a project which links two subjects with each other. This project, called CLIL, was really successful because the students learned a lot and had fun nevertheless. In fact, there is a CLIL-project every year now and every year different subjects are intertwined to look at and investigate an interesting topic.

This year the third grade´s topic in CLIL was body language. Every student had to choose a country somewhere over the globe and had to find at least three gestures which did not have the similar meaning as the correspondent ones in Austria.  Of course lots of research on the web was necessary to find exciting examples.

In the third grade there are 20 students and every student chose three gestures, so altogether we had about 60 gestures to describe. To keep an overview, and to link the subject “Communication and Presentation” with the language English, we decided to make a photo-story to describe all situations and to use all photos where these gestures were shown.

Finally we described all our examples in our English lessons and produced a photo-story on the computer in our “Communication and Presentation” classes. We used special adapting-programs for the work on the photos and the texts. Finally we provided our photo-stories with the specific national anthems to make them more attractive and appealing.

We all liked this project really much, as we learned e.g. that in India people nod their heads to express “NO” but in Austria this is a sign for “Yes.” Or in Egypt men and women greet each other with hugs and kisses even though they have never met before. In Austria we rather shake hands in such a situation.  

The outcome of our four week project was a CD with the collections of our examples of body language.

 

 

 CLIL

 

CLIL-Project 2013/2014

 

 

 

Everybody knows it still, we made a project whose name was CLIL.

 

Gestures all over the world were our matter, now we know some cultures better.

 

We made research on the web, for body gestures, as a first step.

 

Gestures which are not everywhere the same, we chose and started then to explain.

 

Special programs on the PC, were used, great fun we had - we were really amused.

 

The result: a picture story with all kinds of gestures

 

and a suitable photo with it, now let`s admit,

 

that was a real hit.

 

 

 

We even used national anthems

 

 to make the matter appealing

 

and to ensure a special feeling.

 

 

 

That was our project`s matter,

 

one`s for sure, CLIL had never been better.

 

 

 

Lisa Egger 3.Jahrgang


 

 

Lehrausgang 2.Jg. Weltwassertag

Im Unterrichtsgegenstand Chemisches und biotechnologisches Laboratorium befassen wir uns zur Zeit mit dem Kapitel „Wasseranalytik“. Daher organisierte Frau Professor Pabst einen Ausflug zum Weltwassertag der Stadt Graz, der heuer im Gelände rund um die Kläranlage und dem Wasserkraftwerk in Gössendorf stattfand. Nach musikalischer Einstimmung wurden alle SchülerInnen begrüßt und es gab eine kurze Einführung zum Programm des Weltwassertages.

 

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Die erste Führung zum Thema „Wasser und Energie“ führte uns über das Wasserkraftwerk in das Wasserschutzgebiet des Auwaldes an der Mur. Entlang der Strecke gab es mehrere Stationen, die uns Wissenswertes und Interessantes über das Grazer Wasser zeigten. Die Wassergewinnung erfolgt aus dem Grundwasser; dafür stehen 6 Horizontalfilterbrunnen zur Verfügung, einen haben wir davon besichtigt. Der Brunnen ist 15 Meter tief und das Wasser aus dem Brunnen fließt ohne Behandlung direkt in das Leitungssystem der Stadt Graz. Die eingesetzten Pumpen können ca. 200 l/Wasser pro Sekunde heraufpumpen.

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Die Stadt Graz verbraucht täglich 50 Millionen Liter Wasser! Das Laufkraftwerk an der Mur wurde 2012 in Betrieb genommen und liefert den Jahresstrombedarf für 23.000 Haushalte.
Die zweite Führung zum Thema „Alles klar!“ führte uns durch die Kläranlage. Das Abwasser wird zuerst mechanisch gereinigt, feste Bestandteile werden entfernt und der Schlamm abgetrennt. Anschließend kommt das Abwasser in die Vorklärbecken, wo Mikroorganismen das Wasser reinigen(Bakterien bauen die Schmutzstoffe des Wassers ab). Diese Stufe wird biologische Reinigung genannt. Zu sehen waren  auch die Nachklärbecken und die Faultürme, wo der Schlamm erwärmt und aus dem entstandenen Methangas  Energie gewonnen wird.

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Wir konnten uns an vielen Infoständen informieren und Unterlagen und Folder mitnehmen. Ebenso war für eine gute Jause und Getränke gesorgt. Es war ein sehr informativer und interessanter, wenn auch anstrengender Tag.

Hanna Prutti und Vivian Mattersdorfer, 2.Jahrgang

 

Restl-Kochkurs ein schulübergreifenden Projekt zum Thema

„WIR Essensvernichter

Gemeinsam mit der Bioseminarbäuerin Lesly Moser und Fachlehrerin Ingin Annemarie Schweiger wurden in der Schulküche der HLA kreative Speisen aus Lebensmittelresten zubereitet.

Restl Kueche 01              Restl Kueche 03

10 Schüler/innen (Essenspeers) gingen am Freitagmorgen selbst Lebensmittel aus Restmüll- und Biotonnen sammeln, sie testeten das sogenannte „Mülltauchen, Containern oder Dumpstern“ wie es in der Fachsprache bezeichnet wird, mit Erfolg. Das LERNEN durch Erleben war das Ziel dieses Projektages – und den Jugendlichen wurde bewusst, wieviel noch genießbare und qualitativ einwandfreie Lebensmittel im Müll landen. Auch die Weitergabe von Lebensmitteln an soziale Einrichtungen, um einer sinnvollen Verwendung und damit die Abfallvermeidung beizutragen, wurde Ihnen vermittelt.

Pressebericht

 

 

 

Erste-Hilfe ist kinderleicht!

Einen kleinen Verband anlegen, beengende Kleidung öffnen, einen Notruf absetzen oder eine Herzdruckmassage durchführen.

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Die Schülerinnen und Schüler des 2. Jahrgangs haben am Ende des ersten Semesters einen Erste-Hilfe Grundkurs besucht, und konnten sich damit selbst davon überzeugen, dass Erste Hilfe „kinderleicht“ ist.

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Während der 16 Stunden haben sie u.a. gelernt einen Verband anzulegen, einen Herz-Kreislauf Stillstand zu behandeln und einem Diabetiker die richtige Hilfeleistung zukommen zu lassen. Mit Begeisterung waren die Schülerinnen und Schüler bei der Sache und konnten selbst ausprobieren, wie wichtig, sogar lebensrettend, auch die einfachsten Handgriffe sein können. Zum Abschluss waren daher alle der Meinung, dass Erste Hilfe unverzichtbar ist!


 

Erste-Hilfe ist kinderleicht!

Einen kleinen Verband anlegen, beengende Kleidung öffnen, einen Notruf absetzen oder eine Herzdruckmassage durchführen.

 

Die Schülerinnen und Schüler des 2. Jahrgangs haben am Ende des ersten Semesters einen Erste-Hilfe Grundkurs besucht, und konnten sich damit selbst davon überzeugen, dass Erste Hilfe „kinderleicht“ ist. Während der 16 Stunden haben sie u.a. gelernt einen Verband anzulegen, einen Herz-Kreislauf Stillstand zu behandeln und einem Diabetiker die richtige Hilfeleistung zukommen zu lassen. Mit Begeisterung waren die Schülerinnen und Schüler bei der Sache und konnten selbst ausprobieren, wie wichtig, sogar lebensrettend, auch die einfachsten Handgriffe sein können. Zum Abschluss waren daher alle der Meinung, dass Erste Hilfe unverzichtbar ist!

VOLLEYBALLTURNIER 2014

In einer Vorrunde am 13.2.2014 und am 4.3.2014 fanden viele spannende Spiele zwischen allen Jahrgängen statt. Am Faschingsdienstag gab es dann mit dem Halbfinale und Finale die Spiele um den begehrten Sieg, den heuer der 1.Jahrgang erreichte. Herzlichen Glückwunsch!

Ergebnisliste:

1.Platz

1.Jahrgang

2.Platz

3.Jahrgang

3.Platz

5.Jahrgang

4.Platz

4.Jahrgang

5.Platz

2.Jahrgang

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Das Gewinnerteam des 1.Jahrgangs (Ahm Kevin, Gjurkowitsch Iris, Haas Katharina, Jahn Oliver, Kroisleitner Christoph, Matschnigg Fabian)

Siegesurkunde

Weitere Bilder in der Fotogalerie

 

Sprachaustausch Spanisch-Kroatisch

  

Seit gut 3 Jahren lernt die eine Hälfte des fünften Jahrgangs nun Spanisch, die andere Hälfte lernt Kroatisch.

Im sogenannten Sprachaustausch erhielten beide Sprachgruppen die Möglichkeit, das gesamte erlernte  Wissen untereinander auszutauschen. Zwei Unterrichtsstunden lang erzählten beide Sprachgruppen, wie man die jeweilige Sprache adäquat einsetzten kann. Auch wurden wir über die Kultur und die üblichen Bräuche beider Länder bestens informiert. So lernten wir zum Beispiel die gebräuchlichen Feste, Speisen und Trachten von Kroatien und Spanien kennen.

Die Kroatischgruppe vermittelte der  Spanischgruppe mit verschiedenen, gut gestalteten PowerPoint Präsentationen, die sehr interessanten Inhalte äußerst plakativ. Danach zeigte die Spanischgruppe der Kroatischgruppe in kleinen Gruppe die wichtigsten Redewendungen und Dialoge, die man in einem Spanienurlaub benötigt. Auch diverse Bräuche, wie zum Beispiel das Weintraubenessen zu Silvester, wurden praktisch gezeigt. Auch die spanische Kulinarik wurde in Form von „Tortillas con queso y salsa“ köstlichst vorgestellt.

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Die 2 Unterrichtsstunden wurden voll von den Schülern und Schülerinnen gestaltet, was die Aufmerksamkeit und den Tatendrang positiv beeinflusste.

Abschließend kommen wir zu dem Schluss, dass der Austausch sehr gelungen war und uns viel Freude bereitet hat.

Wir danken den beiden Professorinnen Andrea Vidak und Nicole Kahlbacher für diese zwei sehr lehrreichen und lustigen Unterrichtsstunden.

 

Fickert Maximilian und Wieltschnig Alexander (5. Jg.)

Links zu Videos des Spanischunterrichts des 4. Jahrgangs:

http://www.youtube.com/watch?v=5jTzBJlMoZA

http://www.youtube.com/watch?v=V9SNhGmQJk8

 

Weitere Fotos zum Projekt in der Fotogalerie

 

 

Christa Unger und Viktoria Haring

Der Gelbe Genuss 

Ein vegetarisches Kochbuch unserer Schülerin Viktoria Haring und der Bio-Bäurin Christa Unger

Fakten zum Kochbuch:
Seitenanzahl:
39
Rezepte: 18 pikante, 14 süße
Preis: € 10,-

Anlässlich des zweiten Pflichtpraktikums unserer Schule durfte ich 14 Wochen tolle Erfahrungen am Bio-Bauernhof Unger in Mitterlabill sammeln.

Als Ackerbaubetrieb baut Familie Unger 15 verschiedene Kulturen an, darunter auch Mais.
In erster Linie werden die Maiskörner weiter zu Polenta (Maisgrieß) vermahlen. Das Nebenprodukt Maismehl ist jedoch noch sehr unbekannt.
Es ist glutenfrei und zusätzlich auch regional.

Um die Verbreitung des vielfach verwendbaren und geschmackvollen Maismehles zu fördern, plante Christa Unger schon länger ein Rezeptbuch.
Als ich auf den Hof kam, konnte ich sie dabei unterstützen, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.
Das Mehl ist eine Bereicherung für unseren Speiseplan und eine Alternative für Personen, die an Zöliakie leiden.

Titelbild

Das Kochbuch ist bei mir , bei dem Bio-Hof Unger und auch bei anderen Bio-Betrieben in der Umgebung, erhältlich.

Kontaktadresse:
Viktoria Haring
HLA für Land- und Ernährungswirtschaft, 8020 Graz, Georgigasse 84

 

Hier finden Sie das Rezept für eine köstliche Maistorte: Rezept Maistorte

 Maistorte Bild

 

 

ATEMLOS

 

Kapitel 1

Eiskalt peitscht ihr der Wind entgegen. Mit einem lauten Knall fällt die Haustür zu und sie schreckt auf. "Hundewetter heute in Österreich!", hört sie noch leise aus dem leicht gekippten Küchenfenster, "Fahren Sie vorsichtig, es kann  vormittags  zu erhöhtem Schneefall kommen!" Pah, von Schnee war überhaupt nichts zu sehen, es ist nur verdammt kalt und der Wind bläst von den Alpen durch das kleine Dorf, mehr nicht, denkt sie sich, im Laufschritt über den Asphalt schwebend. Sie hatte nämlich gestern Nacht auf die Kinder ihrer verstorbenen besten Freundin  Annabell aufgepasst, die ebenfalls ihre Nachbarin gewesen ist, und wollte nach einem Glas Wein auf keinen Fall mehr nach Hause fahren. Sie hatte Annabell schon  gekannt seit sie fünf war und es war damals wie Freundschaft auf den ersten Blick. Annabell ist die liebenswerteste Person gewesen, die sie kannte, und jedes Mal, wenn sie an Annabell denken muss, fährt ihr leicht eine zarte Gänsehaut auf. Das Glas Wein war eine schlechte Idee gewesen, wie sich nun herausstellte, denn es ist stockdunkel und eisig kalt. "Wie in einem schlechten Horrorfilm!", denkt sie sich. Der Mond scheint nämlich noch immer klar und hell auf den Waldboden, den sie gerade betritt. Ein kühler Schauer lauft ihr über den Rücken, als sie hinter sich etwas rascheln hört. War da was? Nein, alles nur Einbildung. Seitdem Annabell auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen war, bildet sie sich so einiges ein. "Reiß dich zusammen, es war ein Unfall, sie fuhr einfach zu schnell!", beruhigt sie sich selbst immer und immer wieder, während der feuchte Waldboden ihre zarten Winterstiefel komplett durchnässt. Nach einer gefühlten Ewigkeit und mit klappernden Zähnen erreicht sie endlich das Haus von Herbert. So kalt war ihr noch nie in ihrem gesamten Leben!

 

Ihm ist nicht kalt! Zwischen den ganzen Sträuchern und dem Schutz der großen Büsche fühlt er sich wohl. Aber wenn er genau darüber nachdenkt, kennt er das Gefühl von Kälte nicht. Seine Lehrerin im Gymnasium damals sagte schon, dass er ein Herz aus Eis habe, als er den Mädchen in seiner Klasse Haarsträhnen abschnitt und diese als Andenken mitnahm. Zuerst bemerkte es keiner, doch als ein Mädchen hysterisch zu schreien begann, flog alles auf. Wie er sie hasste! Doch sie hatten es alle  bereut! Bei diesem Gedanken huscht ihm ein leichtes Lächeln über die Lippen. Die unendlichen Jahre beim Psychologen, der Spott, der Hass, alles wurde beglichen. Plötzlich schleicht eine schlanke Silhouette vor seinen Augen vorbei, die fast auf den eisigen Boden fällt. Tollpatschig wie eh und je, so mag er das! Mit der Geschmeidigkeit einer Katze stemmt er sich aus dem Gebüsch und lässt beinahe geräuschlos den Wald und dessen schützende Dunkelheit hinter sich! 

 

Irgendwas ist heute komisch, kommt ihr in den Sinn. War da etwas im Wald? "Mach dich ja nicht verrückt!", schreien ihre Gedanken. Hier steht sie nun, vor dem kleinen Häuschen, in dem Herbert mit Annabell und den Kindern gelebte hatte. Ach Annabell, wenn du nur hier wärst! Langsam geht sie zum Auto und begutachtet die Windschutzscheibe.  Jedes Mal will sie sich einen Eiskratzer kaufen und jedes Mal vergisst sie dann doch darauf. Also muss heute wieder die alte Fitnessstudiokarte herhalten. "Vielleicht sollte ich dort mal vorbeischauen...", mischt sich das schlechte Gewissen ein, während sie ganz langsam das Eis von der Scheibe kratzt. Andächtig schiebt sie Eisspalte für Eisspalte weg und lässt ihren Gedanken freien Lauf. Jetzt ist das mit Annabell schon ein gutes Jahr vergangen und die Ermittlungen haben nie etwas ergeben, so dass man es schließlich dabei belassen hat, dass Annabells Autocrash ein Unfall war. "Unfug!", schrie sie damals mitten in der Polizeistation, während Herbert weinend auf dem Stuhl einknickte. Niemand konnte das glauben, aber die Polizei bleibt dieser festen Überzeugung. Sie kämpft sich weiter und weiter voran auf der Windschutzscheibe und reibt sich zwischendurch immer und immer wieder ihre vor Kälte dunkelblauen  Finger.

 

"Fast majestätisch, wie sie das macht!", tuschelt  er in seinen dicken Pulli. Mehr als einen Pullover braucht er nicht, um sich warm zu halten. Dennoch macht er ganz vorsichtig die Autotür auf und setzt sich schwerelos auf die Rückbank. Die nervende Katze hat er schon zuvor ausgeschaltet und innerlich jubiliert er schon, wohl wissend, wie das ganze Abenteuer enden würde. "Lasset die Spiele beginnen!", und langsam verschmilzt sein Körper optisch mit der Rückbank.

 

"Komisch, wieso springt diese verdammte Rostlaube nicht an?!" Mit vor Kälte zitternden Fingern versucht sie,  ihren Jeep nochmals zu starten. Aber wieder nichts! Ganz toll. Sie steigt aus und rutscht fast auf der kleinen Eisplatte vor der Fahrertür aus, flucht innerlich und versucht mit aller Kraft, die Motorhaube zu öffnen. Doch irgendwie klemmt sie und als sie erkennt was der grausame Grund ist, wird ihr speiübel!  Mit tränenden Augen läuft sie Richtung Haus, um Herbert aus dem Schlaf zu reißen. "Herbert, Herbert bitte lass mich rein!", schreit sie immer und immer wieder in die Dunkelheit und kann gerade noch stehen bleiben, bevor Herbert ihr die Tür ins Gesicht schlägt kann. Herbert verschlafenes Gesicht verzieht sich erst, als er ihre blonden Haare sieht, die ihr im Gesicht kleben. "Wieso klebt da Blut?", fragt er erschrocken, doch als sie in weinend in seinem Armen liegt, denkt er nicht mehr darüber nach, sondern hält sie einfach nur mehr ganz fest, um sie zu beruhigen.

 

"Läuft ja besser als gedacht!", feiert er immer und immer wieder innerlich. Die Katze wird dieser Herbert entfernen, sie wird schon verängstigt einsteigen und es ihm nicht gerade  einfach machen. Doch das Spiel wird er genießen. Nein, er wird es in zehn Jahren noch feiern. Seinen Triumph, seinen gefinkelten Schachzug! Leise lachend öffnet er die Autotür und verschwindet raus in den sicheren Schatten des Holzstapels.

 

"Herbert, da... das ist... da...!",  die Worte kommen nur mühsam aus ihrem Mund. Auch wenn Herbert versucht, sie zu beruhigen, die Angst steht ihr ins Gesicht geschrieben.  "Wollen wir zum Auto gehen? Hat es damit etwas auf sich?", fährt es ihm ein. Sie nickt nur leicht und sanft schiebt er sie über die spiegelnden Steinplatten der Stiege, bis beide vor dem Auto stehen. Wimmernd zeigt sie mit ihrer Hand auf die Motorhaube, die sie vor Schreck sogar noch einmal zugeschlagen hat. Mit Fingerspitzengefühl hebt Herbert leicht die Verdeckung an und ein bestialischer, süßlicher Geruch schlägt ihm entgegen und Blut rinnt über seine Finger. Erschrocken starrt er sie an und geht ein paar Schritte zurück. Doch dann findet er seine Beherrschung wieder und  zwingt sich dazu, die Motorhaube ganz sanft aufzudrücken. Schockiert sucht er nach den Worten, die ihm der Schock zu Gänze gestohlen hat: "Li...Lilli! Wieso? Wie geht das?" Wimmernd steht sie neben Herbert. Sie wird einfach das ungute Gefühl nicht los, dass die  Katze ihr ins Auto gelegt wurde. Ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken und ihre Wangen werden wieder feucht von ihren Tränen. Wortlos untersucht Herbert das Auto, währenddessen auch ihn die quälenden Gedanken nicht loslassen, dass seine kleine Katze Lilli sich nicht selbst in dem Auto getötet hat, sondern dass da jemand anderer noch seine Finger mit im Spiel hatte. Doch ihr zuliebe sagt er kein Wort! Er will sie einfach nicht noch mehr verunsichern, als sie sowieso schon ist.

 

Amüsiert hat er es sich hinter dem Holzstapel gemütlich gemacht und er kann hier das ganze Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachten. Besonders lustig findet er es, wie der Mann  das komplette Auto durchsucht, ohne dabei etwas zu finden. Das zeugt wieder einmal von sauberem Handwerk, welches er geleistet hat! "Aber Herbert, ich kann doch nicht...!" - "Klar kannst du! Nimm mein Auto und lass deins hier stehen, ich kümmere mich um die Katze, wenn du von deiner Arbeit zurück bist, habe ich alles repariert! Außerdem war mein Auto unter Dach, dir kann nichts passieren!" Oh, eine Planänderung, wie spannend, auf die hat er sich nämlich am meisten gefreut! Freudestrahlend huscht er aus seinem sicheren Versteck und verschwindet in der sicheren Tarnung der Dunkelheit Richtung Hauptstraße.

 

Langsam steigt sie in Herberts Auto ein, während sie das Innere begutachtet. "Danke dir, Herbert!", haucht sie leise, nachdem sie sich um einiges wieder beruhigt hat. Dieser drückt sie nur kurz an sich. "Ich bin doch immer für dich da, so wie du für die Kinder und mich da bist. Bitte fahre vorsichtig, wir sehen uns heute Abend!" Lächelnd schließt sie die Autotür und schiebt den BMW verkehrt aus der sehr schmalen Garage. Herbert winkt ihr  kurz zu und verschwindet dann wohl oder übel im Rückspiegel, als sie den Privatweg verlässt und das Straßenlicht die Finsternis ablöst.

 

Wartend kniet er hinter einem großen Busch und kratzt durch die Nervosität Narben auf, die er sich damals durch das Aufritzen seiner blassrosa Haut selbst hinzugefügt hatte. Ja damals, denkt er immer und immer wieder, während das Blut über seine beiden Handrücken fließt und er sich an alle grausamen Momente seiner Kindheit erinnert, die ihm widerfahren sind. Doch zu solchen Zeitpunkten ist er immer sehr nervös. Denn hier kann vieles schief gehen, aber  bis jetzt ist noch jede Frau stehen geblieben. Grelles Licht kommt immer näher auf ihn zu: Sie kommt!

 

Der BMW rollt fast lautlos über den gleichmäßigen Asphalt der Landesstraße. Noch sind keine Autos zu sehen, doch das stört sie nicht sonderlich! "Last Christmas, I'll give you my heart...", schallt es aus dem Radio und sie stimmt lauthals mit ein. Es ist fast so, als würde ihr eine schwere Last von den Schultern genommen werden, und für einen, wenn auch nur klitzekleinen Moment, kann sie alle Sorgen vergessen, die sich in ihr aufstauen. Im Gedanken versunken gibt sie immer mehr Gas, obwohl der Tacho schon 130 km/h anzeigt. Die Welt um sie existiert kurze Zeit nicht, jedenfalls solange nicht, bis plötzlich aus dem Nichts ein oranger Kinderwagen hervorrollt. Schreiend und zitternd tritt sie das Bremspedal durch und kommt gerade noch rechtzeitig vor dem Wagen zu stehen. Blass vor Angst sitzt sie nun hinter dem Steuer. Nackte Angst durchfährt sie von den Zehenspitzen weg bis tief ins Mark. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat, springt sie aus dem Auto, und ohne nachzudenken läuft sie schnurstraks auf den Kinderwagen zu, in der Angst, ein kleines Baby darin zu finden.

 

Er zittert vor Freude, nicht durch die Kälte! Langsam, ganz langsam geht er auf die Hintertür des Autos zu, öffnet sie und setzt sich ganz elegant auf den Rücksitz. Die Kamera und eine alte CD von Whitney Houston zieht er unter seinen Pullover hervor. Nun fällt ihm ein Stein vom Herzen, als er sieht, dass der BMW auch einen CD- Player besitzt. Vorsichtig schiebt er die CD in den Schlitz und dreht den Regler der Lautstärke auf die Stufe eins, so dass man die Musik nur ganz leise im Auto hören kann. Zufrieden lehnt er sich zurück und genießt den Moment, in dem er wieder der Chef des Schicksals sein kann!

 

Sie wird immer schneller, als sie sieht, dass zwei kleine Ärmchen aus dem Kinderwagen hervorstehen. Weinend steht sie vor dem orangen Kinderwagen, dem sogar ein Rad kaputt ging, welches lieblos an dem Metall festgebunden worden ist. "Mama, Mama!" Sie kann ihren Augen kaum trauen, als sie sieht, was in diesem orangen Metallgestell zum Vorschein kommt: Es ist eine Kinderpuppe, die anscheinend schon in die Jahre gekommen sein muss. Auf der Decke der Puppe liegt ein gelber, gefalteter Zettel, auf dem ihr Name steht. Mit zitternden Fingern reißt sie das Papier auf und weinend liest sie diesen einen Satz immer und immer wieder durch. "Ich sehe dich!", steht da und eine hässliche Fratze ist neben dem Rufzeichen aufgezeichnet. Kreischend schmeißt sie in ihrer Eile den ganzen Kinderwagen um und rennt zum Auto. "Ich muss Herbert anrufen!", schießt es ihr durch den Kopf, " Ich muss hier weg!" Unbeholfen springt sie ins Auto, schlägt die Tür zu und fährt los, ohne noch einmal den Blick auf den orangefarbenen Kinderwagen zu werfen.

 

Sie riecht so gut! Sie riecht etwas nach Angst, aber auch etwas nach Erleichterung. Für ihn ist es ein schönes Gefühl, seine Opfer so aufgebracht zu sehen. Er zieht die Kamera hervor und schießt ein Foto, aber so,  dass sie es nicht bemerkt.  Er beobachtet ihre Gesichtszüge, während sie durch die Dunkelheit rast. Das war nun Phase drei seines Plans, und jetzt kann er sich eindeutig auf die vierte Phase freuen.

 

Sie muss ihre Gedanken ordnen! Wo verdammt hat sie ihr Handy gelassen? Und wieso um Himmels Willen läuft eine CD im CD-Player? Sie dreht die Musik etwas lauter und vor Schreck vergisst sie, auf die Straße zu achten. Das war das Lied! Das war Annabells Lieblingslied und sie hatten es jedes Mal gemeinsam gehört, wenn sie sich trafen. "I wanna dance with somebody, I want to feel....", tönt es aus dem Radio des BMWs. Wieso ist eine CD darin? Hat Herbert die gehört und  ihr war es zuvor nicht aufgefallen? "Ich hoffe doch sehr, dieses Lied gefällt dir genauso gut wie mir!", kommt es plötzlich leise von hinten und etwas Kaltes fährt durch den Zwischenraum der Rückenlehne und der Nackenstütze ihren warmen Hals entlang. Vor Schreck verwechselt sie das Gaspedal mit dem Bremspedal und das Auto wird immer schneller.

 

Welcher Triumph das doch ist! Mit seinen kalten Fingern fährt er vorsichtig ihren zarten Hals entlang und riecht an ihren langen Haaren. Dieses Gefühl kann ihm nun keiner nehmen! "Wer bist du und wieso verfolgst du mich?" Hach, sie versucht selbstsicher zu klingen, aber leider versagt ihre piepsige Stimme. Wie schön, denkt er sich, während er die Kamera hervorholt und ein weiteres Foto schießt. "Es ist egal, wer ich bin, aber es ist schön dich zu sehen, Mika!", haucht er zart in ihren Nacken. Er spürt ihre Angst und fühlt sich wohler denn je.

 

"Woher kennst du meinen Namen? Wo hast du mein Handy versteckt? Was hast du mit Annabell gemacht?", die Fragen sprudeln nur so aus ihr heraus und vor lauter Aufregung bekommt sie fast keine Luft mehr. Keine Angst zeigen, bloß keine Angst fühlen! Doch das ist leichter gesagt als getan. "Wenn ich schnell fahre, wird er mir wohl nichts tun!", denkt sie sich und tritt immer mehr auf das Gas. "Nanana,  du bist aber neugierig geworden, so kenn ich dich überhaupt nicht!", sagt er sanft, wie eine Mutter zu ihrem Kind. "Du  kennst mich gar nicht! Lass mich in Ruhe!", schreit sie und tritt dabei noch mehr aufs Gas, als sie es sowieso schon tut. "Bleib stehen! Sofort!", fährt er sie an und krallt seine beiden Hände um ihren Hals, so dass sie nach Luft schnappend doch auf die Bremse steigen muss.  "Ich muss weglaufen! Ich bin um einiges schneller als er!", denkt sie sich und bereut es nun, die letzten Monate nicht im Fitnessstudio gewesen zu sein. Das Auto steht nun mitten auf der Landstraße in dem verlassenen Waldstück, vor dem sie sich immer fürchtet. Ohne sich umzudrehen reißt sie die Tür auf und rennt so schnell, wie sie noch nie in ihrem Leben gerannt ist.

 

Wie süß, dass sie glaubt, dass sie schneller sein kann als er! Er hüpft aus dem Auto und setzt sich danach auf den Fahrersitz. Er sieht sie noch immer laufen, als er den Motor startet und gibt ihr doch noch ein paar Sekunden Vorsprung, um das Spiel spannender zu gestalten. Seine Knöchel an den Händen sehen weiß aus, so angestrengt umklammert er das Lenkrad. Doch jetzt gibt er Gas und innerhalb einiger Sekunden ist er direkt hinter ihr. Nichts kann ihn jetzt noch aufhalten!

 

Mit dieser Geschwindigkeit könnte sie einen Marathon gewinnen! Sie kann nicht mehr klar denken, solche Todesangst erleidet sie in diesen Sekunden. Das qualvolle Stechen in ihrer Lunge ist ihr egal, sie will einfach nur überleben, was es auch kosten mag. Doch als sie sich umdreht wird sie geblendet und als sie merkt, wie schnell Herberts Auto auf sie zurast, schließt sie im Geiste schon mit ihrem Leben ab. Zitternd fällt sie zu Boden und beginnt zu beten. "Annabell, bitte, bitte, hilf mir!", fleht sie dem Himmel zu. Doch sie sieht nur noch die beiden  Scheinwerfer gefährlich auf sie zukommen. "Bitte, lieber Gott, ich bitte dich!", schreit sie weinend den beiden Lichtern zu, während sie krampfhaft versucht, sich aufzurichten, doch ihre Beine machen  nicht mehr mit und kreidebleich fällt sie wieder zu Boden. Sie hält sich die Ohren zu und fühlt in diesem Moment nur reine Dankbarkeit. Sie ist so dankbar, dass sie ein schönes Leben hat und sie ist voller Hoffnung, Annabell bald wieder zu sehen. Doch der erwartete Aufschlag, die Schmerzen, der Tod, das alles trifft nicht ein! Verblüfft erhebt sie ihren Kopf und in diesem Moment hört sie einen ohrenbetäubenden Lärm. Danach Totenstille, nur der Vorderreifen von Herberts Auto kippt leicht zur Seite, nachdem er von dem schräg liegenden Wagen abgefallen ist. Sie versteht die Welt nicht mehr, doch plötzlich sieht sie einen großen Schatten auf sich zukommen. "Mika! Mika wo bist du?" Herbert!!! Weinend und zitternd steht sie ohne Probleme auf und läuft direkt in Herberts geöffnete Arme. Dieser bleibt ganz ruhig stehen und hält sie fest. "Psst! Alles ist gut, Mika. Beruhige dich, die Polizei ist unterwegs! Psst...", sagt er immer und immer wieder. Nachdem sie sich etwas beruhigt hat, hebt sie den Kopf und schaut direkt in Herberts, vor Aufregung rotes und tränenüberströmtes Gesicht. "Herbert, was ist passiert?", fragt sie leise, dass man denken könnte, Herbert könnte sie nicht verstehen. Doch er versteht sie und beginnt zu erzählen: „Du hast deine Tasche vergessen und ich dachte mir, die wäre vielleicht wichtig, da dein Handy und dein Führerschein darin sind. Deshalb habe ich die Katze gleich aus dem Auto  gelegt und bin losgefahren. Doch als ich den Kinderwagen und deinen Namen auf den Zettel entdeckte, habe ich sofort die Polizei gerufen! Ich spürte schon, dass irgendetwas nicht stimmt. Dann habe ich gesehen, wie du auf dem Boden liegst, und dieser Wahnsinnige auf die zurasen wollte. Da habe ich Gas gegeben und bin mit voller Wucht in sein Auto geknallt!" - "Wo ist er?", kreischend löst sie sich aus Herberts Umarmung und will wieder losrennen, doch Herbert zieht sie zurück. "Er ist weg! Ich habe ihn zwar mit dem Auto die Böschung runter gestoßen, aber er ist sofort ausgestiegen und  Richtung Wald gerannt. Keine Sorge Mika! Er ist weg und die Polizei auf dem Weg!" Das ist zu viel! Weinend bricht sie in Herberts Armen zusammen.

 

Verdammter Mist! Wütend läuft er durch den Wald und denkt über seinen verpatzten Plan nach. Die Wut ist sogar so groß, dass er einen Ast entzwei  schlägt und einen unschuldigen Igel ermordet, indem er einfach auf ihm rumtrampelt, bis das Tier nicht mehr atmet. "Verdammt, verdammt, verdammt!", schreit er immer und immer wieder. Das gibt Rache! Sie wird es so bereuen, schwört er sich selbst. Sie wird Qualen erleiden, die noch nie jemand erlitten hat! Hysterisch lachend und hüpfend durchquert er den Wald, während er hinter sich die Polizeisirenen hört. "Mika", säuselt er immer wieder und kratzt sich die Narben an den Armen wieder auf, bis sie stark bluten, "Mika, du bist mir nur einmal entkommen!" Und geschmeidig wie eine Katze verschwindet er hinweg in seine Heimat, die sichere Dunkelheit...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2

"Bitte verstehen Sie mich doch!"- "Frau Roswald, ich kann Sie verstehen, aber bitte reden Sie! Es ist doch nur zu Ihren eigenen besten!"                                                                                                                                 So geht es nun seit zwei Wochen und jede einzelne Therapie, jede Befragung und jede Konfrontation mit diesem Thema wühlt sie umso mehr auf. Der Gedanke daran, dass sie nur knapp dem Tod entkommen ist, lässt ihr keine Ruhe.  Aus lauter Angst hat sie sich sogar einen Hund gekauft, welchen sie rund um die Uhr bei sich hat. Oft erschüttern sie starke Krämpfe, wo sie dann einfach stundenlang in ihrem Bett liegt und sich die Seele aus dem Leib weint. Damals in der siebten Klasse, als ihr Kaninchen Alf spurlos verschwunden war, dachte sie immer, sie könnte nie mehr so stark weinen. Wenn sie gewusst hätte, was die beiden vergangenen Jahre für sie bereithielten, hätte sie keine einzige Träne wegen diesem  blöden Kaninchen vergossen.  Doch man weiß nie, was das Schicksal vorhat, genau so wenig, wie man weiß, was das Leben alles zerstören kann.

 

"Darf ich Ihnen noch einen Kaffee bringen?"- "Danke, nein! Aber die Rechnung!", lächelt er die Kellnerin an, welche errötet und sofort lossprintet, um ihm den Bon zu drucken. Er hatte noch nie einen Misserfolg, einfach noch nie! Und nun? Jetzt sitzt er hier in ihrem Lieblingskaffee, hat sich die Haare aus Frust gefärbt und lächelt jedes weibliche Wesen an, solange es blond ist. Die attraktive Kellnerin läuft strahlend zurück zu seinem Tisch und verkündet schüchtern: "Zwei Cappuccinos, sechs Euro vierzig bitte!" Zwinkernd nimmt er ihr den Zettel aus der Hand, zieht charmant einen Stift aus seiner Jackentasche und schreibt seine Nummer darauf. "Sieben!", sagt er so kokett wie möglich und steckt ihr wiederum zwinkernd den Kassenbon zu. Mit hochrotem Kopf und vor  Freude strahlend verschwindet die Kellnerin und er hat weiter Ruhe, um einen Plan zu schmieden, wie er sein Ziel doch noch erreichen kann.

 

Das einzige Lebewesen, welches  sie jetzt noch freiwillig vor die Tür brachte, ist ihr Hund Hero. Da Hero aber ein Border Collie ist und diese bekanntlich viel Auslauf brauchen, musste sie nun doch öfter außer Haus, als ihr lieb war. "Sei froh! Du kannst dich doch nicht ewig einmauern.", meinte Herbert einmal, als sie ihn anrief und bat, mit dem Hund Gassi zu gehen, weil sie zu viel Angst hatte. Nun wäre es wieder soweit: Hero springt wie ein Verrückter vor ihrem Bett auf und ab, quietscht und fiept in den höchsten Tönen, die einem Hund wohl möglich sind und versucht, ihr die Decke vom Bett zu ziehen. "Hero, aus! Komm, sei bitte leise!" Doch der Hund hörte nicht auf, also musste sie doch wohl oder übel aus dem Bett kriechen und sich etwas anziehen, was nicht nach  "Penner und arbeitslos" aussah. Nachdem sie Herbert eine SMS gesendet hatte, in der stand, dass sie das Haus verlasse, spazierte sie los. Hero war überglücklich und tollte über den taufrischen  Rasen, das man denken konnte, er würde jeden Moment auf die Schnauze fallen. "Hero, bei Fuß!", schrie sie über das Feld und lächelte, als Hero sofort loshechtete, um voller Freude neben ihr herzulaufen.

 

"Sie haben eine neue Nachricht der Nummer...", er überdreht die Augen und legt das Handy kurz zur Seite. Es ist nun schon die fünfte Nachricht auf seinem Anrufbeantworter, diese Kellnerin lässt einfach nicht locker. "Hallo, ich bin es,  Julia!", säuselt sie ins Telefon, "Ich hoffe, du erinnerst dich noch, ich bin die Kellnerin aus dem Q1. Vielleicht habe ich ja eine falsche Nummer, also es wäre echt süß von dir, wenn du dich meldest. Ciao!" Wenigstens werden die Nachrichten immer kürzer und er überlegt langsam, ob er sie nicht doch zurückrufen soll. Während er im Gedanken versunken Richtung Friedhof schlendert, fällt ihm plötzlich der große Border Collie auf, den er vor Kurzem Mika im Tiergeschäft seiner Tante verkauft hatte. Auch wenn es nicht sein Lieblingsjob ist, mit Tieren zu arbeiten gab ihm immer das Gefühl, doch wichtig für jemanden zu sein. "Das Schicksal meint es doch gut mit mir!", denkt er sich und geht ganz normal weiter. Tatsächlich geht sein Plan auf und der Hund erkennt ihn sofort wieder. Schwanzwedelnd und hechelnd läuft Hero auf ihn zu und er geht in die Knie um das Tier zu streicheln. "Level 2 kann beginnen!", denkt er sich und strahlt die Hundebesitzerin unschuldig an.

 

"Moment Mal!", schoss es ihr ein, " Den kenn ich doch!" Automatisch zuckte sie zusammen und trat einen Schritt zurück. "Hallo, wir kennen uns doch, oder?", sagte der attraktive Fremde freudestrahlend, als könnte er ihre Gedanken lesen. "Ich wüsste nicht woher?", erwiderte sie ängstlich, so dass er ihre Anspannung bestimmt spürte. "Natürlich, ich arbeite in der Tierhandlung, ich erkenne doch Ihren Hund wieder!", meinte er kess und zwinkerte ihr zu, so dass sie völlig perplex dastand. Nachdem sie sich wieder gefasst hatte, meinte sie nur trocken:" Sie hatten aber eine andere Haarfarbe."- "Das stimmt, schwarze Haar habe ich noch nicht lange.", kam nur knapp, während er sich kurz durch die Haare wuschelte. Jetzt konnte sie sich wenigstens wieder an den Tierladenbesitzer erinnern, der ihr Hero verkauft hatte. Doch das dieser so eine mächtige Ausstrahlung hatte? An das kann man sich normalerweise  erinnern, oder etwa nicht?

 

Er liebt es, sie so verwirrt zu sehen. Es gibt ihm das Gefühl der vollen Macht und ihm war seine Ausstrahlung auf Frauen noch nie so bewusst, wie in diesem Moment. "Aber wollen wir uns nicht Duzen, ich denke wir sind ja fast gleich alt!", lächelt er sie an und streckt seine Hand aus." Ich denke nicht,  dass das angemessen wäre." Uff, dass saß! Ihm entgleitet fast das Gesicht, doch er fängt sich schnell wieder. "Okay, das tut mir leid, ich wollte nicht unhöflich wirken.", bemüht er sich,  die Situation zu retten. "Das war eher unhöflich von mir, tut mir leid, ich mache zurzeit viel durch!", sagt sie, dreht sich um und geht mit Hero im Gänsemarsch zurück Richtung Hauptstraße. Das war eine klare Kampfansage! "Mika Roswald, man sieht sich immer zweimal im Leben oder in unserem Fall öfter...", murmelt er, während er weiter Richtung Friedhof trottet.

 

Was dieser Mann wohl wollte? Noch nie war sie so verwirrt nach einem Gespräch mit einem netten Typen. Früher, als ihr Leben noch normal war, hätte sie sich bestimmt über einen Flirt wie diesen gefreut. Doch war das überhaupt ein Flirt? Oder reine Nettigkeit? Es ließ ihr einfach keine Ruhe, so viel stand fest. Doch wieso wollte er sie unbedingt Duzen? Und wieso war ihr dieser Verkäufer damals in der Tierhandlung nicht aufgefallen? Gut, sie musste zugeben, in der Tierhandlung war sie noch immer sehr angespannt und verletzlich, da dieser Zwischenfall mit diesem Irren erst ein paar Tage vergangen war. Doch fällt einem eine solche Persönlichkeit nicht immer auf? Egal wie gestresst man ist?  Anscheinend nicht..."Aaaah!!!", schrie sie vor Schmerzen auf, als sie im Wald über etwas stolperte. Vor Angst raffte sie sich auf und lief ziellos weg. Was war das? Hero, der neben ihr herlief, verstand anscheinend die Welt nicht mehr. Keuchend blieb sie stehen, und drehte sich kurz um. "Eine Wurzel! Es ist eine verdammte Wurzel!", lachte sie los. Komplett hysterisch lachte sie fast zehn Minuten, bis sie sich beruhigte. "Mika, du hast Angst, weil du über eine Wurzel stolperst, krieg dich ein!", beruhigte sie sich weiter selber und trat den Fußweg nach Hause weiter an, während sie nervös an ihrem blonden Haar rumzupfte.

 

"Julia? Hallo, freut mich von dir zu hören. Wie geht's dir?" Irgendetwas muss er nun für sein Seelenwohl tun und wenn es nur die blonde Kellnerin ist! Diese ist natürlich aufgeregt wie eh und je, so dass er ihre Aufregung auch noch bis nach China gespürt hätte:" Oh, äh, hallo! Ja, ähm, danke jetzt super und dir? Was machst du so?" -"Auch super, danke! Ich hätte irrsinnige Lust, mit dir ins Kino zu gehen, wärst du dabei?", nachdem er die Frage ausgesprochen hat, wundert er sich auch schon wieder über seine eigene Dummheit. "Ja sehr, sehr gerne, ich freue mich total, wann und wo?" Am liebsten würde er einfach auflegen, doch er tut es nicht. Sein Ego wird ja dennoch von ihr gepusht, egal wie nervig sie gerade ist. "Heute um fünf vor dem neuen Starbucks? Hättest du Zeit?", antwortet er trotzdem freundlich. "Ja, gerne, ich freu mich sehr, aber das hab ich ja schon gesagt. Tschüssi, bis später!", und weg war sie. "Ciao!", meint er noch trocken, während er das piepende Telefon am Ohr hält.

 

Schlotternd sperrte sie ihre Haustüre auf. Wie ängstlich sie war, schrecklich! Doch kaum  im warmen, gemütlichen Vorzimmer angekommen, verflog ihre Angst. Sie zog sich die Schuhe aus und ihre nackten Zehen schlürften über den eiskalten Fliesenboden, wobei sie dank der vernachlässigten Ordnung komplett schwarz an den Fußballen wurde. "Wie fein wäre eine Fußbodenheizung!", der Gedanke kam ihr nicht zum ersten Mal, doch bis jetzt hatte sie nie ernsthaft darüber nachgedacht, sich eine Heizung einbauen zu lassen. Wenn man aber knapp mit dem Leben davonkommt, werden einem erst die kleinen Dinge, die den Alltag schöner machen, bewusst. Also kramte sie trotz des modernen Internets ihr altes Telefonbuch hervor und suchte die Nummer eines Installateurs, obwohl sie sich nicht ganz sicher war, ob dieser überhaupt für Fußbodenheizungen zuständig war. Aber fragen kostet ja nichts und so tippte sie die Telefonnummer gedankenverloren in ihr Handy ein.

 

"Schön dich zu sehen!", strahlend geht er einen Schritt auf sie zu, Küsschen links, Küsschen rechts, ganz "Old School", würde man sagen. "Hi!", haucht sie zart und wird rot dabei. Jackpot! Wenn er darauf verbissen wäre, würde es ihm nie gelingen, die Frauenwelt so zu verzaubern, wie er es jetzt wieder tut. "Wollen wir vor dem Film noch kurz ins Café?", anscheinend hat er ihr mit dieser Frage die Sprache verschlagen, denn außer einem kurzem Nicken kann er nichts erwarten. Doch lange muss er nicht darauf warten, denn sobald sie im Café sitzen, sprudelt es wieder nur so aus ihr heraus. Zuerst hört er ihr gar nicht richtig zu. Er macht zwar auf charmant, nickt nach jedem Satz begeistert und lässt ab und an ein "Oh" oder "Nicht wirklich?" fallen, aber um was es genau geht, weiß er eigentlich nicht. Ihr fällt anscheinend auch nicht auf, dass nur sie redet, jedenfalls lässt sie sich nichts anmerken.  Doch ein plötzlicher Themenwechsel macht ihn dann doch neugierig. "Hast du das gehört von dieser einen, die im Auto von einem völlig Geisteskranken überfallen worden ist. Also wenn ich das wäre, ich könnte nicht mehr weiterleben, aber nachdem sie den Irren angeblich gefunden haben, ist doch wieder alles gut. Aber kannst du dir das vorstellen? Die Arme! Ich kenn sie zwar nur flüchtig, aber sie tut mir verdammt leid. Stell dir einmal vor, da lauert dir jemand auf und du kannst nicht machen! Einfach nichts! Also ich würde allein vor Angst sterben, sag ich dir, weil....", sprudelt es nur so aus ihr heraus, doch er hört ihr schon lange nicht mehr zu. Gefunden haben sie ihn? Er würde gerne laut loslachen, aber Julia hat leider nicht einmal etwas annähernd Lustiges erzählt, er darf jetzt nicht lachen. Mit seinen Gedanken ist er schon wieder komplett wo anders. Wer der arme Idiot wohl ist der nun statt ihm in U-Haft sitzt? Eigentlich traurig, dass die heutige Polizei zu blöd für alles ist. Tja, Glück für ihn, Pech für andere!

"Sie müssen den Täter identifizieren, Frau Roswald.", flüsterte die kühle Stimme am anderen Ende der Leitung. Perplex starrte sie aus dem Fenster. Ihre Laune fiel  von überglücklich bis unter den Nullpunkt, falls das eben irgendwie möglich war. Eigentlich wollte sie doch gerade den Installateur anrufen, doch bevor sie wählen konnte, stand die fremde Nummer auf ihrem Display. Zuerst war sie am Überlegen, ob sie überhaupt drangehen sollte, aus lauter Angst, einen Anruf des Irren zu erhalten. Doch da die Nummer zu sehen war, hob sie dennoch ab.                                                Geschockt stütze sie sich nun auf ihrer Küchenzeile ab und musste erst ihre Gedanken ordnen, bevor sie überhaupt antworten konnte. "Frau Roswald? Geht es Ihnen gut?", die Frau  klang besorgt und man merkte, dass sie auf ein Lebenszeichen wartete. "Wie identifizieren? Ist er... ist er tot?", schreckliche Vorstellungen schossen durch ihren Kopf. Sie hätte dem Mann, der ihr Leben zerstört hatte, viel gewünscht, aber nicht, dass er selbst ums Leben kommen würde. Wie soll sie nur einen toten Menschen wiedererkennen können? Dieser psychischen Belastung würde sie auf keinem Fall Stand halten können! "Nein, er lebt, wir haben ihn stellen können, doch weiteres möchte ich Ihnen nicht am Telefon erzählen. Könnten Sie sofort zur Polizeistation kommen?" Er lebt! Zitternd und weinend brach sie in ihrer kleinen Küche zusammen und ihr wurde schwarz vor Augen. "Frau Roswald? Bitte melden Sie sich doch! Frau Roswald?", schrie die Psychologin  in den Hörer, doch Mika konnte sich nicht mehr melden.

"Weißt du was? Ich hoffe, der Typ bekommt seine gerechte Strafe, stell dir vor, was der sonst noch alles gemacht hätte..." - "Oder machen wird", würde er gerne ergänzen, doch er spart es sich. Er findet es noch immer lächerlich, dass die Polizei den Falschen verhaftet hat. Das macht doch die ganze Spannung am Spiel kaputt! " Hast du den Kuchen probiert? Eigentlich sollte ich keinen essen, ich bin doch auf Diät, aber Ausnahmen bestätigen die Regel! Am liebsten würde ich jeden Tag Schokolade essen, aber da...", redet Julia ohne Punkt und Komma weiter. Gut, dass er abschalten und seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Irgendwie muss er wieder ins Rennen kommen! Aber er darf nicht stark auffallen. Doch wie?

" Frau Roswald!!!" Mit brummendem Schädel  hob sich Mika wieder vom Boden. "Ja? Was ist los?", meldete sie sich nur knapp. Was war passiert? Und wieso lag sie auf ihrem Küchenboden? "Gott sei Dank! Bewegen Sie sich nicht, die Rettung kommt sofort, ich habe den Notruf schon abgesetzt.", ließ die Frau in einem Ton verlauten, der das Gegenteil nicht duldete. "Der Rettungswagen ist jeden Moment da, bleiben sie ruhig!"- "Als hätte ich eine andere Wahl!", dachte Mika grimmig und die Gedanken in ihrem Kopf spielten verrückt. Wie sollte sie nur dem Mann gegenübertreten, der ihr Leben zerstören wollte? Sie hatte doch keine Kraft dazu. Sie hörte das Schloss knacken und die Krankenwagensirene schallte durch das ganze Haus. So laut, dass die Gläser in ihrer goldbraunen Vitrine zu vibrieren begannen. "Wenigstens weiß man, dass sie da sind!", dachte Mika, die sich nicht mal traute, die Beine anzuziehen. Die Angst war zu groß, noch mehr Schmerzen zu erleiden, denn ihr Kopf machte sie noch verrückt. "Frau Roswald, bitte melden sie sich!", schrie der Rettungsmann etwas zu laut, während er die Treppe raufstürmte. "In der Küche.", quietschte sie, ihre Stimme versagte mehr und mehr. "Frau Roswald, ist die Rettung endlich da? Melden sie sich!" Fast hätte sie die Frau am anderen Ende ihres Telefons vergessen.  "Alles gut, die Rettung ist da, sie können auflegen.", piepste Mika. Nach diesen Worten hievte sie der junge Rettungsmann auf die Trage und zum wiederholten Mal in diesem Monat raste der Rettungswagen mit ihr ins Krankenhaus. 

 

 

Kapitel 3

"Jetzt hören Sie mir doch endlich zu!", direkter kann ich wohl kaum werden. „Sie sollten vielleicht den Ton wechseln." Seine Schritte werden immer schneller und ich habe echt Schwierigkeiten, ihm zu folgen, was mich nur noch mehr aufregt. "Bitte bleiben Sie stehen und hören sie mir zu, es ist wirklich wichtig!"- "Ich will nicht schon wieder hören, dass wir den falschen Mann hinter Gitter gebracht haben, Sie haben es doch schon  um die hundert Mal erwähnt." Wie kann mein Chef nur so trocken reagieren? Wie kann es ihm nur so egal sein? Ich stelle mich quer in seinen Weg und funkle ihn böse an. Mein Chef scheint davon aber eher unbeeindruckt zu sein, denn er lächelt noch immer. Für einen Kriminalbeamten sieht er prinzipiell ziemlich nett aus, eher wie ein Vater als ein böser Polizist. Hindert mich aber jetzt nicht daran, es mir mit ihm zu versauen, er wird mir sowieso dankbar sein. "Ich sag Ihnen nun zwei Dinge, von denen ich wirklich überzeugt bin. Erstens, dieser Mann ist nicht unser gesuchter  Täter. Und zweitens wollen Sie mir das nicht glauben, weil ich eine Frau bin!", ich lasse bestimmt nicht locker, der kann sich auf etwas gefasst machen!  Grinsend bleibt mein Chef jetzt doch stehen und sieht mir ungeniert in die Augen: „ Von dem zweiten können Sie ausgehen, bei ihrer ersten Vermutung liegen wir nicht auf einer Wellenlänge." Pah! Spinnt der? Er hat mir gerade ernsthaft gesagt, dass er mir nicht glaubt, weil ich eine Frau bin? Das habe ich doch nur gesagt um ihn weich zu bekommen. Mistkerl!

 

Fortsetzung folgt!

 

Topic: jobs                                                                                                  Lisa Egger 3.Jg

Textsort: description

 

My favourite job: (forensic) Anthropologist

 

I want to become an anthropologist, may be a culture or a forensic anthropologist, I`m not sure yet.

As an anthropologist you need be good at working alone, because the people and peoples you work with are already dead. If you want to be a forensic anthropologist you have to be able to know all bones of the human body. If you are specialized in the culture of peoples you need to be able to know all their rites. In this job you are responsible for all skeletons which have been found and couldn’t be identified. In case you are a culture anthropologist you are responsible to find out more about the peoples’ culture, like what they ate and how they built their houses. The problem is that there are few jobs, nobody needs an anthropologist. But if somebody really wants to become an anthropologist he/she has to be brilliant in his/her job.

This job is suitable for all people who find it rewarding to know more about the culture of our ancestors, or for people who find it rewarding to identify the bones of missing persons, or to find out the reason why they died.

This is my absolutely dream job (apart becoming a psychologist).

As an anthropologist you have a lot of change in your work, because no skeleton is like the other and no folk has a boring culture.      


Dream job- Architect                                                                                                                                        Verena Uhl

 

My dream job is to become an architect. What I like about this job is that I can be very creative and individual. I like to construct differ buildings it doesn’t matter what kind of building this is.

First I will have to study at a university of architecture, perhaps even in Graz. I know that I will additionally do further education to get a better job after these studies. Today there are many god architects in the world. So I have to be realistic and individual to become famous in this kind of job. It doesn’t matter if I will work at landscape planning or planning spectacular buildings. If I am able to connect both aspects I will be very pleased. Today people will often build buildings of ecological material.

It is very hard to design buildings for other people because you have to understand what they want. An architect needs to know a lot: It begins with management analysis, cost estimates up to detailed planning. The fields of work are very large. You have to work in high time pressure, personal responsibility and constant work on computers.

It is not an easy job and it is not a well-paied job for a beginner. Still I am pretty sure that I will choose this job.

 


 

Topic: Dream job                                                                                              Andrea Neuhold

Textsort: Description + mindmap

My dream job is to work as a cook in a big noble hotel. I think this job is sometimes not so easy you must be able to work very fast, properly and mind cleanliness. The work in a kitchen has a lot if routine work, but its stressful when many people order their meals at the same time. It is for somebody who has an excellent good sense of taste and likes good food.

As cook you work in a team with other cooks in the kitchen and there is the chef, your boss. But your real boos is the owner of the hotel.

A good school with cooking lessons is an excellent further education. When you want to become a great cook you will have very good career prospects, you can become the chef or better you become a famous star-cook and maybe you get your own TV-show.

The working times are not for everybody because you often have to work on the weekends. In a hotel you start work early because you might have to make the breakfast and you finish late because you also cook the dinner.

Verleihung des Schulsport Gütesiegel in Bronze

Urkunde

       2014 Schulsportguetesiegel

 

Danke an Maga Martina Pabst

Näheres unter http://schulsportinfo.at und http://www.bmbf.gv.at/ministerium/vp/2014/20140520.xml

und unter unserer Seite Auszeichnungen und Preise

Unser erster Wandertag!

Um sich besser kennen zu lernen ist ein gemeinsamer Wandertag das Richtige, dachte sich die Klassenvorständin des ersten Jahrganges, und so wanderten wir am 25. September auf den Plabutsch und zum Thalersee.

Wandertag 1 Jg

Wir starteten sofort nach der zweiten Stunde und gingen bei angenehmem Wanderwetter mit Begeisterung den Hang des Plabutsches hinauf. Voll ausgerüstet mit Wanderkleidung hatten wir nur unser Ziel im Auge, jedoch ging uns zwischendurch die Luft aus, und wir machten mehrere kleine Verschnaufpausen. Etwas musikalische Begleitung erleichterte uns den Anstieg. Unser erstes Ziel war der Fürstenstand, der Gipfel des Plabutsches. Dort, bei einem Buschenschank, holten sich manche eine kleine Stärkung oder packten ihre Jause aus. Nach einer halben Stunde brachen wir zum Thalersee auf. Der Weg dorthin führte Großteils durch den Wald bergab und war steinig, allerdings auch mit Wurzeln durchsetzt. Der Abstieg ging manchen ganz schön in die Beine, dennoch erreichten wir alle das Ziel. Am Thalersee machten wir dann eine längere Pause und einige konsumierten auch etwas beim Gasthof, der direkt am Thalersee liegt. Nachdem die Pause zu Ende war, wanderten wir gemütlich wieder zur Schule zurück.

Der Wandertag bescherte uns traumhafte Ausblicke über Graz und wir lernten die Umgebung besser kennen. Wir konnten uns gut miteinander unterhalten und lernten somit unsere Schulkolleginnen und Kollegen besser kennen.

 

1.Jg.  Julia Skergeth, Marie-Theres Schwaiger

Erfahrungsbericht "Interpädagogica" NACHHALTIGE JAUSE für SCHLAUE KÖPFE“

Am 15. November besuchte der 4. Jahrgang der HLA für Land-und Ernährungswirtschaft die Fachmesse "Interpädagogica" in Graz. Der Vortragsmarathon "Nachhaltige Jause für schlaue Köpfe" dauerte von 12:30 bis 15:30. Die Vortragsreihe beinhaltete 6 Fachvorträge und eine Diskussion zum Best practice – Beispiel „Schulmilch- und Schulobstbauern aus der Region Lavanttal“

Frau BSI Dr. Eva-Maria Chibici-Revneanu (LSR Steiermark) sprach über Slowfood, Moodfood, Brainfood und wies darauf hin, das richtige Ernährung glücklich macht. Denn Menschen müssen glücklich sein, um gut lernen zu können.

2013Interpaedagogica 34-8347

Herr Dr. Manuel Schätzer informierte uns über die Initiative „Unser Schulbuffet“. Er zählte verschiedene Möglichkeiten auf, ein Schulbuffet gesund zu gestalten und vor allem ansprechende Jausen Produkte zu verkaufen.

Frau Ingrid Wallners Vortrag richtete sich eigentlich an die Eltern, was diese über die Schuljause wissen sollten. Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder und sollten gemeinsam mit Ihnen frühstücken, da sonst die Schulmilch oder das Obst in der Schule die erste Mahlzeit ist, was sie am Tag zu sich nehmen.

Frau Dr. Alexandra Wolf sprach über „Ernährung, die sich auszahlt“. Sie ging wirklich auf die Ernährung von Kindern und Jugendlichen ein und präsentierte uns die österreichische Ernährungspyramide. Unter anderem zeigte sie auch eine Leistungskurve mit und ohne Zwischenmahlzeiten.

2013Interpaedagogica 93-9664

Herr Dipl. Päd. Ing. Josef Weber (LWK NÖ) sprach über den Weg der Schulmilch. Die Bauern liefern die Milch direkt an die Schulen und nehmen dann auch das Leergebinde wieder mit. Laut seines Berichts ist es bereits ein Fortschritt, dass die Lieferanten direkten Zugang in die Schule bekommen haben.

Interview mit Frau KR Helga Leopold (LWK Kärnten), Frau BSI Isabella Karner-Knes, Herrn Dietmar Kainz (Schulobstbauer) und Herrn Franz Kollmann (Schulmilchbauer). Es waren Erfahrungsberichte über ein Projekt im Lavanttal –„ Der Weg zur Schulmilch und zum Schulobst“ – Service aus der Region!

Ein spannender Nachmittag für uns ALLE!

Bericht: 4. Jahrgang

 

Einen Freitagnachmittag nutzte der 5. Jahrgang zur Erkundung der Gemeinde Kirchbach im Bezirk Südoststeiermark. Auf der Tagesordnung stand das Kennenlernen der öffentlichen Infrastruktur die des Hochbehälters der Leibnitzerfeld Wasserversorgung, von dem aus 4000 Einwohner des oberen Schwarzautales versorgt werden.

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Auf dem Dach des Hochbehälters befindet sich eine Aussichtsplattform, die eine Station des "Energieweges" zum Thema "Wasser" darstellt. Der "Energieweg" ist ein Abschnitt des Vulkanlandwanderwegenetzes. Im Altstoffsammelzentrum konnte live die Übernahme von Sperr- und Sondermüll verfolgt werden. Abfallberater Alfred Derler schilderte die Funktionsweise des Abfallwirtschaftsverbandes Feldbach anhand des ASZ Kirchbach, in dem BürgerInnen von vier Gemeinden vierzehntägig Altstoffe anliefern.

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Die Exkursion führte weiters in das Klärwerk, in dem sich eine solare Trocknungsanlage für Klärschlamm befindet. Den Abschluss bildete ein Besuch im Lebensmittelgeschäft Graßmugg, in dem im Rahmen eines LA21-Projektes ein "Bauerneck" eingerichtet wurde. Seit Jahren werden über das "Bauerneck" erfolgreich Produkte regionaler Direktvermarkter verkauft.

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Direktion:

Prof. Dipl.-Ing. Josef Winter

Tel.: ‭+43 316 574098134‬

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 
Stellvertreterinnen:

 Profin Maga Maria DORNER-KIENBERGER
 
OStRin Profin Maga Drin Ruth TRIPPOLT

Vorbereitung Nikolojause

Soziale Aktion 2013 des 2. Jahrganges der HLA

Nikolausjause für das Marienstüberl

Das Marienstüberl ist eine Essensausgabe für Bedürftige in Graz.

Schülerinnen und Schüler des 2. Jahrganges werden am 6. Dezember 2013 Kuchen und Brötchen für eine Nikolojause zubereiten und am Nachmittag an Bedürftige ausgeben.

Weihnachtslieder im Marienstueberl

Sr. Maria Gruber wird mit den SchülerInnen anschließend über die Arbeit mit Menschen sprechen, die ihren Platz in der Gesellschaft verloren oder nie gefunden haben.

Nikolaus im Marienstueberl

Mit viel Freude will die Klasse zusätzlich „Weihnachten im Schuhkarton“ an SOS Kinderdorf schenken. Am 16. Dezember 2013 werden die Pakete persönlich im SOS Stübing übergeben.

KV, Ing. Annemarie Schweiger

Fachexkursion des 2. Jahrganges ins Almenland

9. Oktober 2013 - Der 2. Jahrgang startete um 7:45 Uhr gemeinsam mit den AustauschschülerInnen aus Kroatien in Richtung Almenland.

1. Imkerei Kreiner :

Ein gemütlicher, mit regionalen Materialien ausgestatteter Seminarraum mit Feuer im Kamin war für uns vorbereitet. Die Biologie der Biene, der ernährungsphysiologische Wert des Honigs und eine Vielzahl an verschiedenen Honigprodukten, sowie Propolis, Blütenpollen und Gelee Royale wurden in einem guten Vortrag präsentiert. Für uns interessant war auch der gut gestaltete Verkaufsraum.

2. Stollenkäse:

Im ehemaligen Stollen des Silberbergwerks in Arzberg reifen Käse aus dem heimischen Almenland, aber auch aus dem nahen Ausland wie z.B Südtirol. 2009 wurden durch Sprengarbeiten weitere Stollen zur Reifung von Käse geschaffen. Derzeit befinden sich 25 – 30 Tonnen Käse in den unterirdischen Gängen, die bei gleichmäßiger Temperatur von 10°C und 85% Luftfeuchtigkeit lagern.

Der „Arzberger Bellino“ konnte bei der Käse-Weltmeisterschaft in Wisconsin (USA) die Goldmedaille erringen.

Bei der abschließenden Käseverkostung konnten wir uns von der Qualität der Produkte überzeugen.

Fachexkursion Oststeiermark

3. Schokolademanufaktur Felber:

Die Konditorei Felber im Ort Birkfeld hat 2005 begonnen, kleine Mengen Schokolade

herzustellen. 2008 wurde die Manufaktur eröffnet. Heute werden pro Jahr 15 Tonnen ( 130 000 Tafeln ) mit 25 Mitarbeitern produziert. Felber bezieht die Kakaobohnen meist aus Java. Diese werden in Dresden geröstet, gebrochen und gemahlen. Diese Kakaomasse wird in 2 kg Blöcken angeliefert.

In der „Werkstatt“ konnten wir die Temperiermaschine bei der Herstellung von Berlinerstangerln beobachten.

45 Geschmacksrichtungen werden angeboten. Ein Teil davon durfte verkostet werden. Auch zwei Schokobrunnen mit frischen Früchten standen für uns bereit. Es war ein Highlight an diesem Tag.

4. Urlaub am Bauernhof:

Zehn Minuten Fahrzeit von Birkfeld entfernt, befindet sich der Gesundheits- und Kinderbauernhof der Familie Unterberger, vlg. Ebner.

Der Betrieb zeichnet sich durch besonders geschmackvoll eingerichtete Apartments und das gepflegte Erscheinungsbild des Hofes besonders aus. Zielgruppe für den Tourismusbetrieb sind Familien mit Kindern sowie Gäste, die die Ruhe suchen.

Das Angebot für die Gäste reicht vom Streichelzoo bis zum überdachten Swimmingpool.

Die Gastfreundlichkeit wurde auch für uns spürbar.

In vielen Bereichen konnte ein Bezug von der Theorie im Unterricht zur Praxis in der Wirtschaft hergestellt werden.

 

Katharina Birnstingl, Anna Obergruber, Eva Gaugl, Karina Kogler, Marianne Mikusch, Lena Berchtold, Katharina Kienreich

Diplomandinnen und Diplomanden 2014/15

01 Diplomanden

03 Diplomanden

 

 

Aktuelle Themen im Schuljahr 2015/16

 

 

Die AbsolventInnen der HLA Schulschwestern sind mit ihren "Green skills" gut vorbereitet für die neuen Herausforderungen der Zukunft:

Denn "GREEN JOBS" boomen, gutausgebildete MitarbeiterInnen sind gefragt!

Die fundierte Ausbildung mit Nachhaltigkeit an der HLA Schulschwestern und eine entsprechende Weiterbildung in Sachen Umwelt nach der Matura steigert die Karrierechancen unserer AbsolventInnen.
Laut Statistik Austria waren 2010 in Österreich 210.000 Menschen in der Umweltwirtschaft beschäftigt. Geht es nach dem Plan des Umweltministeriums, sollen bis 2020 weitere 100.000 Green Jobs dazukommen.

Es werden immer mehr Ausbildungsangebote mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit in den verschiedensten Studienrichtungen, Fachhochschulen oder Lehrgängen angeboten und ermöglichen den jungen Menschen neue Berufsaussichten. Egal ob für Studienanfänger oder für eine berufsbegleitende Ausbildung, die Auswahl ist groß:

  • Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement
  • CSR-Management
  • Energie- und Umwelttechnik
  • nachhaltiges Bauen/Baubiologie
  • Klima- und Umweltschutz etc.

nähere Infos/Plattformen

Sustainicum (Graz, Wien)

Sustainable Studies (Wien)

Gottesdienste an der HLA


Outdoortage und Orientierungstag des 2. Jahrganges

 16. September bis 18. September 2013

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 Der 2. Jahrgang startete pünktlich um 8:00 Uhr in die Outdoortage. Begleitet von unserer Klassenvorständin Dipl.Päd. Ing.in Annemarie Schweiger, Mag.a Martina Pabst, Mag.a Gabriele Dorneger ging es mit dem Bus nach St. Lorenzen bei Eibiswald, einem grenznahen Ort in 949 m Seehöhe.

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Noch vor dem Mittagessen standen Kennenlernspiele auf dem Programm. Gekocht wurde mit großer Begeisterung von den SchülerInnen selbst, die uns mit verschiedenen Köstlichkeiten verwöhnten.

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Am Nachmittag des 1.Tages nutzten wir das noch trockene Wetter für eine dreistündige Wanderung über Slowenien wieder zurück zu unserer Unterkunft. Bereits am Abend und den gesamten Dienstag Vormittag regnete es in Strömen. So wurde ein Outdoortag zum Indoortag. Strategiespiele förderten die Klassengemeinschaft und das Teamdenken. Ob Teamfähigkeit oder Partnerarbeit gefragt war, jeder und jede engagierte sich. Ein kurzer Nachtspaziergang führte uns zur nahegelegenen Leonhardikapelle, in der wir den Tag im wahrsten Sinn des Wortes ausklingen ließen. Eine spontan gebildete Kleingruppe formierte sich zu einem stimmgewaltigen Chor. Für die Zuhörer wirkte es wie Balsam auf der Seele.
Der Orientierungstag zog sich durch alle drei Tage. Morgenlob und Abendlob waren fixe Bestandeile im Tagesablauf.

Höhepunkt der Outdoortage war unser süßes herzförmiges Klassenfoto im Freien.

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Somit gingen wunderschöne Tage zu Ende und wir freuen uns schon auf die gemeinsame Sommersportwoche.

 Für den 2. Jahrgang

 

Lerna Berchtold

 

7. Fußwallfahrt nach Mariazell

 

30. Juni – 3. Juli 2014

 

Wie jedes Jahr am Montag in der letzten Schulwoche fuhr ich mit dem Bus zu unserem Treffpunkt auf die Leber in Graz-Stattegg. Es regnete und daher war ich sehr gespannt, wie viele SchülerInnen heute tatsächlich kommen würden. Ich wurde so sehr überrascht, denn alle 29 SchülerInnen und drei weitere Lehrpersonen standen mit Rucksack und Regenbekleidung zum Abmarsch bereit.
Es war für alle klar: Wir gehen nach Mariazell!

 

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Der Regen begleitete uns für etwa zwei Stunden bis nach Semriach, aber nachmittags auf der Teichalm freuten wir uns bereits über die ersten Sonnenstrahlen. Die nächsten Tage wanderten wir bei schönem Wetter unserem Ziel entgegen. Ein Schüler kam am Dienstag noch zu unserer Gruppe dazu, und so gelang es uns, dass wir mit einem Schüler mehr in Mariazell ankamen!

 

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Alle 30 SchülerInnen haben den Weg nach Mariazell geschafft und alle 30 SchülerInnen haben auch den Gipfel der Veitsch erklommen!!! Es ist für mich immer wieder unglaublich, welche Motivation junge Menschen zeigen. Einige Eindrücke geben folgende Statements wieder.

 

Profin Maga Martina Pabst 

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Eine Erfahrung, die ich schon am ersten Tag machte war es zu sehen, wie viel Kraft in einem Menschen steckt! Wie wichtig das gemeinsame Gehen ist, wurde mir nach und nach klar. Es stärkt einen und steigert die Motivation. In diesen Tagen durften wir einander näher kennen lernen – Lehrer und Schüler – wie es in der Schule nie möglich gewesen wäre. Bei den unterstützenden Lehrern möchte ich „Danke“ für die aufmunternden Worte sagen, wenn wir Schüler an unsere Grenzen kamen. Und das war es definitiv – ein Grenzgang, der uns weiser, erfahrener, manchmal vielleicht schwächer, aber auch stärker gemacht hat. Ich habe meine Entscheidung daran teilzunehmen keine Sekunde bereut. Danke.

 

Regina

 2014 07 02 Mariazell 030

 

Die Fußwallfahrt war eine sehr tolle Erfahrung, und ich lernte mich selbst zu überwinden (etwa beim Anstieg auf die Hohe Veitsch). Doch nicht nur das war eindrucksvoll für mich, sondern die Landschaft zu sehen war überwältigend. So wurde mir klar, in welch wunderschönen Land wir eigentlich leben. Somit blicke ich auf sehr schöne, besonders anstrengende, aber in irgendeiner Weise auch erholsame Tage zurück.

 

Klaudia

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Das war meine 4.Fußwallfahrt nach Mariazell insgesamt, und bereits die 3. mit der Schule. Es ist immer wieder aufs Neue eine Herausforderung und ein wunderschöner Abschluss für das Schuljahr. Diese Tage sind eine Zeit, in der man gleichermaßen für sich sein und in sich gehen kann, als auch gemeinsam mit der Gruppe den Weg unterwegs ist.

 

Katharina



Schuljahr 2013/14

COOL-Tag des 1. und 2. Jahrgangs am 19.9.2013

Green Days in Salzburg des 3. Jahrgangs von  24. - 27.9.2013

Tag der offenen Tür 11.1.2014

Sprachaustausch Spanisch-Kroatisch

Wintersportwoche 1. Jahrgang im Jänner 2014

Wintersporttage 2. - 5. Jahrgang 2014

Volleyballturnier der HLA am Faschingsdienstag

Biohoffest am 25.5.2014 in Grottenhof-Hardt

 

 


 

Schuljahr 2012/13

 Fit am PC 2012 - diese Aktion in Zusammenarbeit mit der Kleinen Zeitung findet schon seit einigen Jahren statt

Bilder aus der Praxis: Käsefest und Milchverarbeitung

Zusammenarbeit zwischen Großen und Kleinen innerhalb unseres gemeinsamen Hauses der Grazer Schulschwestern: Franziskusprojekt der HLA mit Neuer Mittelschule und Volksschule

Unsere Schule ist seit Juni 2012 eine COOL-Schule - Fotos von der Zertifizierung als COOL-Netzwerkpartner

Outdoortage des 2. Jahrgangs im September 2012

Exkursion Molkerei 2012

Catering für die Fachhochschule 2012

Weihnachtsfeier der HLA - Krippenspiel der Volksschule 2012

Kochkurs des Spar-Preisausschreibens (Murbodner-Rind Firma Tann) mit Starkoch Jürgen Kleinhappl im Jänner 2013

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildungsberaterin:

Maga Maria Dorner-Kienberger

Matura plus 2 Facharbeiterbriefe 

Was hat der ländliche Raum am dringendsten nötig? Doch wohl eine engagierte Jugend, die bereit ist möglichst viele, breit gestreute Qualifikationen zu erwerben. Die HLA für Land- und Ernährungswirtschaft des Schulvereins der Grazer Schulschwestern trägt dem Rechnung und bietet in Zusammenarbeit mit der LK Steiermark zusätzlich zur schulischen Ausbildung entsprechende Facharbeiterkurse an.

Mit dem Bestehen der Reife- und Diplomprüfung an der HLA hat man zugleich auch den Facharbeiterbrief der "Ländlichen Hauswirtschaft" in der Tasche.

Zusätzlich ist es für besonders engagierte SchülerInnen möglich, die Qualifikation des "Facharbeiter Landwirtschaft" im Laufe des 4. und 5.Jahrgangs zu erlangen. Dazu ist es notwendig, dass die FacharbeiterkandidatInnen beginnend im 4. Jg. in Abstimmung mit der Lehrlings- und Ausbildungsstelle der LK Steiermark zusätzlich zum regulären Unterricht  praktische Ausbildungskurse in den Fachbereichen Forstwirtschaft („Frauenpower in der Forstwirtschaft“ an der FAST Pichl), Pflanzenbau, Nutztierhaltung und Landtechnik (Fachschule Alt-Grottenhof) absolvieren. Die Abschlussprüfung findet jeweils Ende Oktober im 5. Jg. statt. Die Facharbeiterbriefe „Ländliche Hauswirtschaft“ und „Landwirtschaft“ werden im Rahmen der Maturafeier überreicht.

 

FA1 

Facharbeiterkandidat(innen) des 5.Jg 2013/14

 

Pflichtpraktika

Die Absolvierung der Pflichtpraktika und die Vorlage der Praktikumsberichte sind Voraussetzung für die Zulassung zur Reife- und Diplomprüfung. Die nachfolgenden Bestimmungen entsprechen dem Lehrplan.

I. Pflichtpraktikum:                4 Wochen       zwischen dem 2. und 3. Jahrgang

II. Pflichtpraktikum:           14 Wochen         zwischen dem 3. und 4. Jahrgang

III. Pflichtpraktikum:             4 Wochen       zwischen dem 4. und 5. Jahrgang

Näheres unter Praxisrichtlinien.

 

 

Verleihung des Bio-Awards 2013

Woelfl www.kleinezeitung.at

 

Auch heuer wieder wählten Konsumenten ihren liebsten Biobauern. An die 6.200 machten an dem von „Bio Ernte Steiermark“ und Radio Steiermark organisierten Bewerb mit (Kleine Zeitung)

 

Wir gratulieren den Eltern unserer Schülerin Barbara Wölfl.

 

 

Von Kürbiskernen und Käferbohnen, Käses in Silberstollen, Essig und Schokolade

 

Unsere Fachexkursion am 25.06.2013 führte uns in die wunderschöne Oststeiermark. Erst besichtigten wir die Alwera AG, danach die Almenland Stollenkäse GmbH, die Essigmanufaktur Oswald-Schaffer und zum Abschluss die Schokoladenmanufaktur Felber.

 

Als Erstes besuchten wir die Alwera AG –den Spezialisten für Saatmais, Ölkürbis und Käferbohnen im Vertragsanbau in Wollsdorf. Der vor allem für die Produktion von Kernöl- und Käferbohnenspezialitäten der Tochtergesellschaft „Steirerkraft“ bekannt ist.

Nach einer Betriebsführung durch den Prokuristen Ing. Franz Wagnes hatten wir die Möglichkeit die Kernölgewinnung aus nächster Nähe mit zu verfolgen.

Steierkraft stellt zudem noch verschiedenste Produkte, wie Kernölchips, Kürbiskernpesto und Kürbiskerne mit Schokoglasur oder anderen Geschmäckern verfeinert, her, die wir im Mühlenladen verkosten durften.

 

Unser zweites Ziel dieser Exkursion war die Almenland Stollenkäse GmbH in Arzberg. Wir wurden von Herrn Leitner durch das ehemalige Silberbergwerk, das jetzt als Reiferaum für Käse genutzt wird, geführt. Er erklärte uns die Besonderheiten der Reifung im Stollen, die einen mit Gold prämierten Käse bei der Käseweltmeisterschaft in Wisconsin (USA) einbrachte.

Die von der Hofkäserei Leitner in Tulwitz und der Obersteirischen Molkerei produzierten Käse werden zum Teil mit Rotschmiere behandelt und reifen zwischen drei und zwölf Monaten im Stollen. Als Abschluss konnten wir uns bei der Verkostung der im Stollen gereiften Käse von deren sensorischen Eigenschaften überzeugen.

 

Anschließend besuchten wir die Essigmanufaktur Oswald-Schaffer in Koglhof auf 750m Seehöhe. Die Produktion spezieller Essigsorten besteht seit drei Jahren. Alle verwendeten Produkte werden selbst angebaut oder von umliegenden Landwirten zugekauft. Die Essige sind Reinfruchtessige, Vollfruchtessige, Kräuter und Blütenessige und Trinkessige. Dem qualitativ hochwertigen Fruchtmost werden Essigbakterien zugesetzt, die den Alkohol unter Luftzufuhr zu Essig umbauen.

Mittlerweile ist der Betrieb so groß, dass die Kapazitätsgrenze bei 8.000 Liter Essig pro Jahr liegt. Das reichhaltige Produktsortiment bietet regionale, qualitativ hochwertige Spezialitäten mit zum Teil besonderen Geschmacksrichtungen. Diese Qualität wurde bei sechs Essigen bereits durch unabhängige Fachjurys prämiert.

 

Unser letzter Halt war die Schokoladen-Manufaktur Felber mit Sitz im oststeirischen Birkfeld. Sie kreiert und erzeugt viele verschiedene Schokoladensorten und verwendet dafür überwiegend frische Produkte aus der Region. Während des Besuches in der Manufaktur erfuhren wir alles über die Geschichte und Herstellung der Schokolade - von der Kakaobohne bis hin zur fertigen Felber-Schokolade.

Während der Erklärungen, inklusive einer kurzweiligen Dia-Show, dampfte der "Schokoladen-Zug" mit leckeren frisch gefertigten Kostproben an uns vorbei und Lud zum Schokoladengenuss ein. Anschließend bekamen wir eine Führung durch den Familienbetrieb, wo uns die einzelnen Arbeitsschritte erklärt wurden. Es wird alles per Hand gefertigt, wodurch die Möglichkeit besteht, noch intensiver und feiner auf die Rezepturen und Abstimmungen einzugehen und so die beste Qualität – vom Rohstoff bis hin zum Endprodukt - zu gewährleisten. Zu guter Letzt durften wir einige der 45 verschiedenen Schokoladensorten, wie zum Beispiel: Minze-Limette, Haselnuss. Orange, Nougat, Kürbiskern, Marille-Mandel, Himbeere, Kastanie, Johannisbeere und Proseccocreme, verkosten.

 

Die Fachexkursion hat uns sehr gut gefallen und war zeitlich gut geplant. Sie war eine abwechslungsreiche und gelungene Wiederholung des Lernstoffes und ein schöner Abschluss für unser Projekt.

 

Stefanie Grabner, Regina Haberhofer, Lisa Habernegg und Kerstin Hofer (4. Jahrgang)

Love Scenes – Examples in Literature and the Media

Englisch als Arbeitssprache 3.Jahrgang 2012/2013

 

In this years´s CLIL (Content and Language Integrated Learning) project the subjects Communication and Presentation, German and English were combined. The students of the 3rd year approached various questions of how love as one of the most widely found themes in any kind of literature and the media, is presented and worked on. A special focus was laid on William Shakespeare´s original text of Romeo and Juliet and its contemporary film version by Baz Luhrmann of 1996. Besides these, the students put down their own thoughts and creative ideas on love as they had been inspired by a visit of Verona on an excursion to Italy taking place in spring this school year.

Naturally, English was used as the working language in discussions and presentations. Finally digital and technical skills were put to the test when the 3rd year compiled a project CD on the topic.

 

Prof. Mag. Dr. Birgit Ulrich

HLAffineur – Genusswerkstatt KäSchoBiSa

 

Wir, der 4. Jahrgang der Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft, haben im Zuge des Projektmanagementunterrichts eine Genusswerkstatt ins Leben gerufen.

 

Da wir eine große, ideenreiche, differenzierte und individuelle Klasse sind, fanden sich schnell viele kreative und vor allem unterschiedliche Vorschläge für ein Jahresprojekt.

 

Die Herstellung von hochwertigen Lebensmitteln aus regionalen und naturnahen Rohstoffen war uns ein besonderes Anliegen, da dies sich perfekt mit unserem Schultyp vereinen lässt.

 

Unsere Käseexperten Stefanie Niederl und Julia Ofner brachten dann den Vorschlag ein, einen Schmelzkäse zu kreieren – dies fand breite Zustimmung.
Schon im Vorjahr wurde des öfteren die Idee angesprochen, ein Maturabier für unseren eigenen Maturaball zu produzieren. Deshalb waren wir uns auch in diesem Punkt schnell einig; ein Bier musste auch dabei sein.
Auch etwas Süßes durfte nicht fehlen, und so kam die Idee auf, Pralinen zu produzieren.
Als besondere Kostbarkeit beschlossen wir Essig in unser Sortiment aufzunehmen. Mit diesen Spezialitäten konnten wir ein tolles Affineurpaket erstellen.

 

Nun standen die Produkte fest. Zwar waren die Produkte jedes für sich eine Kostbarkeit, aber trotzdem fehlte uns die Verbindung zwischen all dem. Da es sich um ein Gemeinschaftsprojekt der ganzen Klasse handelte, wollten wir etwas haben, das auch unsere Produkte miteinander verband. So wurden wir uns schnell einig: Bier als gemeinsame Komponente. Denn Bier lässt sich wunderbar in allen Produkten vereinen: Bierschmelzkäse, Bieressig, Biergelee, Bierpralinen und natürlich unser Maturaballbier. So entstand ein wunderbares Affineurpaket rund um Bier.

 

Da wir uns im Zuge des Projekts fachlich weiterbilden und uns das Know-how von Experten aneignen wollten, suchten wir uns externe Partner. Daraus entstanden folgende Kooperationen:

Hausbier: Privatbrauerei Herzog meets HLA Schulschwestern

Bieressig: Essigmanufaktur Oswald-Schaffer meets HLA Schulschwestern

Bierschmelzkäse: LFS Alt- Grottenhof meets HLA Schulschwestern

Biergelee: Gasthaus Platzwirt meets HLA Schulschwestern

Bierpraline: Konditorei Habernegg meets HLA Schulschwestern

 

Weiters besuchten wir verschiedenste Betriebe und präsentierten bzw. verkauften unsere Produkte auf mehreren Veranstaltungen:

Teilnahme an der Käsekost Alt- Grottenhof

Teilnahme am Biohoffest Alt- Grottenhof

Teilnahme an der steirischen Käse-, Joghurt- und Butterprämierung 2013

Fachexkursion zur Brauerei Puntigam

Fachexkursion zur Essigmanufaktur Oswald-Schaffer, Almenland-Stollenkäserei Arzberg und Schokoladenmanufaktur Felber

 

Auch der soziale Aspekt sollte nicht vernachlässigt werden, und so entschieden wir uns dafür, einen gemeinnützigen Tag in der Caritaseinrichtung Marienstüberl in Graz zu verbringen.

 

Unsere Idee fand von Anfang an großen Anklang und man kann mit Recht behaupten, dass unser Projekt ein voller Erfolg wurde.

 

Caroline Dungl und Alexandra Propst

Lehrausgang Tann

Am 7.5.2013 besuchte der 4.Jahrgang der Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft der Grazer Schulschwestern im Rahmen einer Fachexkursion die Firma Spar TANN. Bei einer Führung durch den gesamten Betrieb lernten wir die einzelnen Schritte der Fleischverarbeitung von der Anlieferung der Rohware bis zur Abpackung kennen. Besonders beeindruckt waren wir von der Wurstproduktion, der Räucherei und der Arbeitsgeschwindigkeit der Mitarbeiter beim Zerlegen der Teilstücke. Am Ende der Führung wurden wir großzügig mit TANN –Frankfurtern bewirtet. Ein großes Dankeschön an die Firma TANN und insbesondere an Herrn Simbürger und Herrn Bracher für die ausgezeichnete Führung.

Fachexkursion tann

Anschließend ging es zur Brauerei Puntigam, wo wir einen Einblick in die Herstellung des berühmten Puntigamer–Biers bekamen. Mit der Brauerei Puntigam haben wir heuer im Rahmen des Projektmanagementunterrichts zusammengearbeitet. Die Brauunion hat uns freundlicher Weise zur Produktion unseres Bieressigs 150 Liter Winterbier gesponsert. Im Rahmen einer Spezialführung verfolgten wir den Prozess des Bierbrauens von der Warenanlieferung, über das Sudhaus und den Gärkeller bis hin zur Abfüllung. Im Firmen eigenen Labor wurde uns die chemische und sensorische Untersuchung von Bier erläutert. Vielen Dank an die Brauerei Puntigam und insbesondere an Frau Moser und Herrn Zotter für die vielen interessanten Informationen.

Carina Stradner

HLA Schulschwestern: Prämierte Qualität, die man schmeckt!

Im Rahmen der Steirischen Käse-, Joghurt- und Butterprämierung 2013 wurde der im Projektmanagement in Kooperation mit der LFS Alt-Grottenhof entwickelte Bierschmelzkäse prämiert.

Dieser zart-cremige, fein-würzige Schmelzkäse mit feinherber Biernote entstand im Zuge des Projektes genusswerkstatt käschobisa und ist Bestandteil des HLAffineurpaketes rund um Bier, das vom 4. Jahrgang der Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft in Eigeninitiative erarbeitet wurde. Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von DI Karl Fraißler (LFS Alt Grottenhof), der mit Ideen, Motivation und Unterstützung die Produktion des prämierten Bierschmelzkäses erst ermöglichte.

Praemierung

Am 24. Mai 2013 überreichte Landwirtschaftsminister DI Niki Berlakovich im Beisein von Landesrat Johann Seitinger und Landesbäuerin Auguste Maier im Rahmen des Genussreigens am Grazer Hauptplatz die Urkunde an Stefanie Niederl, Julia Ofner und Diplompädagogin Barbara Leitner.

Barbara Leitner, Dipl.-Päd.in

Unsere Esel stehen in Afrika – Soziale Aktion des 2.Jahrgangs

Täglich arbeiten Frauen in Meja Lalu (Äthiopien) mehr als 18 Stunden am Tag. Sie haben nicht das Geld um sich Tiere als Entlastung der Arbeit zu leisten. Wir, der 2.Jahrgang, haben uns deshalb entschieden diesen Frauen zu helfen. Wir überlegten, wie wir Geld sammeln konnten um damit Esel für diese Frauen zu kaufen. Gemeinsam mit unserer Klassenvorständin Frau Mag. Martina Pabst hatten wir die Idee „Eselkekse“ zu backen und zu verkaufen. Einige SchülerInnen der Klasse haben verschiedene „Esel“ gebacken, einige haben Plakate und eine Spendenbox gestaltet, einige haben die Eselkekse am Tag der offenen Tür und an Elternsprechtagen verkauft. Insgesamt sammelten wir 353€ - und mit diesem Geldbetrag konnten wir 8 Esel kaufen!

 

Am Freitag, den 1.2.2013, war die Geldübergabe an die Caritas, die für uns die Übergabe der Esel für Ort übernimmt. In einem interessanten Vortrag erfuhren wir von Mitarbeiterinnen der Caritas noch näheres über das Projekt und konnten Bilder von einem Übergabefest der Esel sehen. Danach haben wir uns noch in einem Workshop mit der weltweiten Bekämpfung des Hungers beschäftigt. In Gruppenarbeiten und Spielen stellten wir fest, dass viele Menschen auf der Erde an Hunger leiden.

Uns hat das Klassenprojekt sehr gut gefallen und es war schön zu sehen, wie sich die Frauen in Äthiopien über die Esel freuen. Und so stehen unsere Esel in Afrika!

Anna Brunner, Johanna Derler und Andrea Neuhold, 2.Jg.

Bewerbungstraining

 

Wie man sich richtig vorstellt, welche Fragen die zukünftige Chefin/der zukünftige Chef stellen könnte, warum man seine Bewerbungsunterlagen der jeweiligen Bewerbungssituation anpassen sollte, wie man bei einem Bewerbungsgespräch wirkt und dies im Rahmen einer Videoanalyse reflektieren kann und vieles mehr – das wurde von zwei kompetenten Trainer-(inne)n dem 3. und 5. Jahrgang im Rahmen des AK-Bewerbungstrainings vermittelt, und das in einer netten Atmosphäre, mit guter Jause und Give-Aways.

Bewerbung

Dr.in Birgit Ulrich/Dr.in Gertraud Wagenhofer

Tag der offenen Gartentür

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Nach vielen Stunden der Vorbereitung erreichte das Projekt des 3.Jahrganges der HLA Eggenberg der Grazer Schulschwestern unter der Leitung von Frau Heidemarie Tiefengraber BEd   am 26.04.2013 seinen Höhepunkt.

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Unter dem Thema „A Herzerl fürs Kräuterl“ konnten wir auch heuer wieder zahlreiche, interessierte Gäste beim Tag der offenen Gartentür begrüßen.

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Jede Generation kam auf ihre Kosten. Während die Kinder von Schülern/innen betreut wurden, konnten sich die Eltern und Großeltern bei unserem Infostand sowie bei der Kräutersensorikstation wertvolle Tipps über Kräuter einholen. Sei es nun über das Anlegen einer Kräuterschnecke und deren richtige Bepflanzung oder über die Wirkung und Verwendung der Kräuter.
Auch die von uns im Projekt angelegte Kräuterschnecke wurde sehr bewundert und am Nachmittag von unserer Frau Direktorin Maga Ingrid Weinhandl, Dipl.-Pädin mit Worten von Hildegard von Bingen eingeweiht.

P1020933Passend zu dem Thema Kräuter wurden viele selbstproduzierte Produkte verkauft: Kräuterseifen, Pfefferminzgelees, Melissensirup, Rosmarinöl, Kräutersalz und Kochbücher.
Für das leibliche Wohl sorgte das vielseitige und schmackhafte Buffet und verzauberte so manchen Gaumen.

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Die musikalische Umrahmung durch zwei Schülerinnen und das strahlende Wetter sorgten somit für einen rundum gelungenen Tag.

Daniela Hofbauer, 3. Jahrgang

 

Leere Seelen

von Melanie Köppel

 

 Hier ist es warm, viel zu warm! Jetzt, da ich meine Augen wieder einigermaßen öffnen kann, bringen sie mir Bilder, die ich aber nicht so ganz deuten will.

"Wo bin ich?", schießt es mir wieder und wieder ein, "Was verdammt noch mal tu ich hier?"

Ich sehe dürre, gebrechliche Menschen, die alle etwas gemeinsam haben, nur was?

Sie sehen mich an, mit ihren leeren, fast schon todtraurigen Augen. Sie sind klein oder groß, hell oder dunkel, alt oder jung, doch sie haben alle etwas gemeinsam.

"Oh nein!", der Gedanke trifft mich wie ein Schlag ins Gesicht. Alle diese Personen haben einen kahl gescherten Kopf! Es gibt hier niemanden, der Haare hat! Es gibt auch niemanden, der ein unversehrtes Gesicht besitzt. Nur wieso?

 

Es verlassen mich meine Kräfte immer und immer wieder, und ich muss dauernd meine Augen schließen. Mein Schädel pocht und meine Gliedmaßen fühlen sich wie heiße Kohle an! Ich spüre mich nahezu innerlich verbrennen.

"Adonai*, was habe ich getan? Womit habe ich dieses Grauen verdient?", frage ich mich in meinen Gedanken, bevor mich meine Kräfte komplett verlassen und ich wieder in einen Traumzustand falle.

 

Ich sehe überall Wiesen. Nicht diese 0815 Flächen, sondern richtig schöne Wiesen mit blühenden Blumen und saftig grünem Gras.

Ruckartig drehe ich mich um.

Und da steht sie, in ihrer vollen Schönheit, die mich noch immer erstarren lässt.

"Hallo Liebling!", sagt sie mit ihrer Samtstimme.

Ich nähere mich und sie streicht mir übers Gesicht.

"Monia!", hauche ich und sie sieht mich mit traurigem Blick an.

Plötzlich löst sie sich auf, einfach so.

"Monia, Mooonia!", weine ich, doch sie ist weg.

 

"Schau mein Freund, hier ist etwas Wasser, zwar nicht viel aber ich hoffe es geht dir besser, wenn du etwas trinkst!" Ein Mann mit feuerroten Händen steht vor mir und versucht, mit mir zu reden, doch es kommt mir vor, als würde er am anderen Ende des Raumes stehen und mir etwas zurufen.

"Joscha? Was ist hier los", schreie ich und der vermeintliche Fremde, der sich als mein Bruder entpuppt, lächelt nur traurig. Anscheinend will oder kann er es mir nicht sagen.

Also mustere ich ihn schweigend. Er hat abgenommen, erschreckend viel sogar! Seine Haut ist entweder schwerstens verbrannt oder schrecklich weiß. Und auch er hat einen kahlen Kopf, der etwas unförmig aussieht. Ich kann nicht mehr kombinieren und schon wieder verlassen mich meine Kräfte aufs Ganze.

 

 

"Waaaaaaaschen! Los, Abmarsch! Bewegt euch oder ich lass euch wieder Steine schleppen!"

Der blonde, gutaussehende Mann in der Tür schreit eine Gruppe von kahlköpfigen Menschen an. Jeder der nicht sofort gehorcht und sich bemüht aufzustehen wird mit einem langen Stock ins Gesicht geschlagen.

Ich habe Angst, große Angst! Was mache ich wenn dieser Mann auch von mir verlangt, mitzukommen? Ich kann nicht mal sitzen wie soll ich bitte aufstehen?

Obwohl, so eine Dusche wäre hoch erfreulich. Denn mein ganzer Körper juckt und meine Hände sind trocken und aufgerissen.

Doch noch schöner als eine Dusche, wäre ein Stück Brot, denn mein Magen zieht sich zusammen und an meine letzte Mahlzeit kann ich mich nicht mehr erinnern.

Und hiermit verlässt mich meine geistige Anwesenheit wieder für ein paar Stunden.

 

"Bist du nicht kitzlig?" Meine Augen brennen wie Feuer, doch ich versuche sie wenigstens einen Spalt zu öffnen. Vor mir sitzt ein kleines Mädchen mit Knopfaugen und leuchtend roten Wangen. Es ist sehr hübsch, obwohl den kleinen, weiß-bläulich schimmernden Körper gefühlte tausend Narben und Kratzer zieren.

"Darf ich hier bei dir sitzen? Ich bin auch ganz leise!", wisperte die zarte Stimme wieder, die aus dem winzigen Mund des Mädchens kommt. Erneut rapple ich mich auf und starre sie an, ohne ein Wort über meine Lippen zu bringen.

 

"Du machst mir Angst, wenn du so große Augen machst!", quietscht sie erschreckt und hüpft ein Stück zurück.

"Wer bist du?", mehr fällt mir nicht ein.

"Yael."

"Wo sind deine Eltern?"

"Papa habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen und Mama kam vom Waschen nicht mehr zurück. Ich hätte eigentlich auch mitgehen sollen mit Mama. Aber ich bin geflüchtet und jetzt bin ich hier, obwohl hier nur Männer sind, falle ich anscheinend nicht auf."

"Wieso kam sie nicht mehr zurück?"

"Weiß ich nicht so genau!", Yaels Augen werden klein und eine Träne kullerte ihre knöchrigen Wange hinab.

"Klar darfst du bei mir bleiben, aber sag mir, wo sind wir hier?", bemühe ich mich schnell, sie abzulenken.

"Weiß ich nicht...", ihr kleiner Körper zittert, " Aber ich wurde abgeholt von Männern! Sie schlugen und beschimpften mich, dann nahmen sie Mama und mich. Seitdem bin ich hier! Zuerst musste ich schwere Steine tragen, doch dann kam ich her und jetzt warte ich nur mehr darauf, endlich heim zu kommen."

 

Keine Minute später stürmt der blonde Mann von gestern ins Zimmer und macht den gleichen Aufstand wie das letzte Mal.

Es gibt nur einen Unterschied: Yael und ich müssen mitkommen.

Auch wenn meine Kräfte sich nicht wirklich verdoppelt haben, ich habe nun ein Ziel vor Augen. Wo auch immer mein zu Hause sein mag ich will zurück und zwar sofort!

Ich spüre nur Yaels kleine Hand, die die Meine sucht.

"Adonai sei Dank!", sagt Yael, während wir durch einen langen Korridor gehen, immer die Stimme des Blonden im Nacken.

Wir gehen vorbei an riesigen Zäunen, stolprigen Wegen und steinigen Häusern bis wir vor einer riesigen Tür verharren.

Es stinkt schrecklich, doch ich kann den Geruch einfach nicht deuten! Der Geruch verfliegt auch dann nicht, wenn wir durch diese Tür marschieren und überall nur Fliesen zu sehen bekommen, in denen winzige Düsen eingebaut wurden.

"Hier sollen wir duschen?", ist mein erster Gedanke.

Mit einem lauten Knall verschließt sich die riesige Tür und nun stehen wir alle in diesem Raum und reißen uns die verbleibenden Kleider vom Leib.

Ein lautes Piepen ertönt und eine freudig strahlende Yael fasst nach meiner Hand:

"Adonai hat meine Gebete erhört",  flüstert sie und macht die Augen zu.

Doch anstatt des erwartenden Wasser kommt aus den Drüsen eine Art sichtbare Luft und bevor ich mich versehe, bricht Yael neben mir zusammen.

Unter Tränen schreie und schreie ich. Ich schreie so lange, bis es schwarz vor meinen Augen wird.

Mir wird heiß und kalt gleichzeitig und mein leerer Magen dreht sich über und ich ertrage fürchterliche Schmerzen, bis ich meine Besinnung komplett verliere.

Ich weiß zwar noch immer nicht wo ich bin, doch ich freue mich auf Monia. Ich freue mich sehr!

 

*Adonai: Herr (Gott) auf Jüdisch

Unsere Absolventin Anna Maria Prem wurde 2013 zur Apfelkönigin gekürt!

Berichte in Neues Land vom 2.5.2013

Die Steiermark hat eine neue Apfelkönigin

Beim Apfelblütenfest wurden Anna Maria I. als Apfelkönigin und Karin als Apfelprinzessin gekrönt.
Beim Apfelblütenfest wurden Anna Maria I. als Apfelkönigin und Karin als Apfelprinzessin gekrönt © Schneider
 

Botschafterin mit Leidenschaft

„Ich werde mit Leidenschaft Botschafterin für den steirischen Apfel sein und freue mich schon auf die ersten Auftritte“, war die erste Reaktion der neuen Apfelkönigin Anna Maria I. nach der Krönung. Sie wird gemeinsam mit Prinzessin Karin Botschafterin für den steirischen Apfel sein. Die beiden Majestäten werden in den nächsten zwei Jahren bei unzähligen öffentlichen Auftritten sowie nationalen und internationalen Messen die Werbetrommel für den steirischen Apfel und die steirische Obstwirtschaft rühren.

Apfelkönigin Anna Maria I.

Anna Maria I. heißt mit bürgerlichem Namen Anna Maria Prem (21) und stammt von einem Obstbaubetrieb aus Kopfing bei Kaindorf. Sie hat 2011 an der Höheren Lehranstalt für Landwirtschaft und Ernährungsökologie mit Auszeichnung maturiert und besucht derzeit das einjährige Obstbau-Kolleg in der Fachschule Gleisdorf. Ihre Lieblingsäpfel sind die Sorten Topaz und Breaburn.

Apfelprinzessin Karin

Prinzessin Karin Wagner (23) kommt von einem Obstbaubetrieb aus Reichendorf bei Pischelsdorf und besucht derzeit die Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Graz.

Steirisches Heimatwerk hat die Apfelhoheiten eingekleidet

Für die Apfelhoheiten hat das Heimatwerk eine spezielle Sonntagstracht kreiert, bei der in der Farbkombination das Thema Apfel hervorgehoben wird. Der Leib besteht aus einem grün-rot in sich gemusterten Seidenbrokat, der Kittl aus einem roten Wollsatin und dazu passend wird eine gold-braun in sich gestreifte Seidenschürze getragen. Die Materialkombination Seidenbrokat und Wollsatin sind ein typisches Merkmal für die Sonntagstracht. Eine aufwendige und mehrteilige Rüsche wird rund um den Halsausschnitt geführt.

Wahl

´Um dieses majestätische Amt ausführen zu können, mussten sich die Kandidatinnen einer Wahl unterziehen. Sie müssen von einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Schwerpunkt Obstbau stammen. Wichtige Kriterien bei der Wahl sind: Kommunikationsfähigkeit, fachliche Kompetenz, Allgemeinbildung sowie charmante Ausstrahlung.
30.04.2013
Autor:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

http://stmk.agrarnet.info/?id=2500%2C%2C1573336%2C

und Kleine Zeitung

 

Studienreise

Lebensmittel verarbeitende Betriebe in Oberitalien

3. und 4. Jahrgang

 

Die Fachexkursion fand jahrgangsübergreifend mit dem 3. und4. Jahrgang statt.

Begleitet und betreut werden die 49 Schülerinnen und Schüler von

Mag.a Maria Dorne-Kienberger, Dipl.Pädin. Barbara Leitner,

Dipl.Päd.in Ing.in Annmarie Schweiger

2. April:

Pünktlich um 8:00 Uhr starteten wir mit dem Bus unsere Reise. Das Wetter war für die Jahreszeit ausgesprochen kalt.

Erste Station war um 13.30 Uhr der Weinbaubetrieb Midolini mit Herstellung von Balsamico (Asperum) in Manzano.

Der Betrieb ist mit 2300 Fässern weltweit der größte Balsamico-Produzent. Der älteste Balsamico im Lager ist 50 Jahre alt. Die Herstellungsabläufe wurden während der Führung durch den Betrieb sehr gut und anschaulich erklärt. Die Führung schloss mit einer Verkostung der edlen Produkte.

Nächtigung am Gardasee.

 

3. April

Die Pproduktionsräume der Käserei mit Herstellung des Grana Padano in Lonato durfte mit Besucherkleidung betreten werden.

Der Betrieb verarbeitet täglich 200 000 l Milch von den umliegenden Bauern. 80% davon werden zu Grana Padano verarbeitet, der Rest zu Provolone.

Die Käserei hinterlässt einen positiven Eindruck, die Erklärungen konnten aber aufgrund des Betriebslärmes und der großen Schülergruppe von den meisten SchülerInnen nur schwer verfolgt werden.

 

Der Rinder- und Milchviehbetrieb in Lonato ist eine Kooperative mit derzeit 10 Mitgliedern und 12 Angestellten. Er umfasst etwa 600 Stück. Holstein-Friesen für die Milchproduktion und 180 Limousinrinder für die Fleischproduktion.

Es befinden sich 450 Milchkühe in der Laktation, die täglich 14 Tonnen Milch liefern.

Hergestellt werden Milch – diese wird teilweise an Grana Padano geliefert - , Joghurt, Eis, Käse, Fleisch. Die Produkte werden am Hof hergestellt und direkt im Hofladen vermarktet. Der Betrieb ist ISO 9001 zertifiziert.

Strom wird mittels einer Photovoltaikanlage für 1500 kW erzeugt.

Die wenig tiergerechte Haltung hat die SchülerInnen nicht sehr angesprochen. Die Räumlichkeiten für die Eis-, Käse und Fleischproduktion konnten wir leider nicht besichtigen.

 

Die Führung durch den Olivengarten und die Olivenölpresse Manestrini in Soiano del Lago und die anschauliche Präsentation über die Herstellung von qualitätsvollem Olivenöl begeisterte alle.

Der Betrieb umfasst etwa 2000 Olivenbäume. Geerntet wird von Mitte Oktober bis November. Die Anlage presst aber auch Öl für umliegende Betriebe und verarbeitet auf diese Weise 300 Tonnen Oliven pro Jahr. Eine Verkostung verschiedener Ölqualitäten und –sorten sowie verschiedener Olivenprodukte rundete den Besuch ab.

Am Nachmittag besuchten wir bei herrlichem Sonnenschein Sirmione. Eine Wohltat nach so vielen kalten Regentagen.

 

4.April

Am dritten Tag der Reise besuchten wir die Risotteria Melotti. Produziert wird Rundkornreis von der Sorte Vialone Nano und Carnaloni.

Der Betrieb ist der erste in Europa ausgezeichnete g.g.A.-Betrieb, der Reis produziert. Die gesamte Produktionskette geschieht am Hof.

Mittels Film und Begehung durch die Produktionsstätten wurde der Reisanbau über Verarbeitung bis zur Vermarktung ab Hof bestens vermittelt. Riso Melotti ist absolut sehenswert, ein Highlight der Exkursion.

 

Trotz sehr kaltem aber trockenem Wetter war die Stadtbesichtigung am Nachmittag in Verona sehr informativ und gut geführt.

 

5. April

Venedig. Ein Boot brachte uns vom Festland auf die Lagune. Leider spielte das Wetter nicht mit. Regen, Kälte, Wind und leichtes Hochwasser haben es den Venedig-Besuchern schwer gemacht. Die Stadtführung in geteilten Gruppen war allerdings sehr lebendig und interessant gestaltet.

 

6. April

Letzter Tag der Reise. Wir starteten eine Stunde später als sonst, daher war in der Früh noch Zeit, einen kurzen Blick auf den Sandstrand von Jesolo und auf das Meer zu werfen.

Am Programm stand der Agroturismo-Betrieb Sasso D`Oro in Sequals (PN) mit Obst- und Trüffelplantagen.

Die Obstplantage wird sukzessive auf Bio-Produktion umgestellt. Die Plantage mit Äpfeln, Pfirsichen und Pflaumen werden in Zukunft zum Selberpflücken den Kunden geöffnet.

Völlig neu war die Produktion Weißer und Schwarzer Trüffel. Die bestehende Trüffelkultur ist 15 Jahre alt. Mit abgerichteten Hunden werden die Knollen ab Mai bis November gesucht. Schwarzer Trüffel (Melanum sporum) wird von November bis Februar reif.

Die Demonstration mit dem „Trüffelhund“ war sehr unterhaltsam. Zwei Stück weißer Trüffel wurden gefunden.

In Kooperation mit französischen Züchtern wird zurzeit an der DNA der Sporen geforscht.

Obwohl die Zeit drängte, war es nicht möglich abzufahren, ohne die Kiwiplantage gesehen zu haben.

Die Plantage ist 4000 m2 groß und ein Versuch mit der Universität Udine.

 

Vor der Heimfahrt durften wir hier noch ein exzellentes, friech zubereitetes italienisches Mittagessen genießen.

 

Das Programm der Exkursion war sehr vielfältig und fachlich äußerst interessant. Wir sind alle sehr froh, dabei gewesen zu sein.

 

Dipl.Päd.in Ing.in Annmarie Schweiger


 

 Fotos in der Fotogalerie

 

HAUSWIRTSCHAFTSCUP

HC1 

Teilnahme am 17. und 18.April 2013

 

WIR waren sehr erfolgreich!!

HC2

 

Herzliche Gratulation!


 

 

Sieger Kategorie I Fachschulen
Team Name BL Schulen Platzierung
Leitha Bogensberger Lisa S HWS Winklhof/Oberalm 1
Cologna Magdalena T LFS St.Johann
Drau Huber Bernadette S HWS Kleßheim 2
Wagenhammer Monika LWBFS Oberösterreich
Traun Nischler Andrea Südtirol FS Kortsch 3
Krennmayr Martina LWBFS Oberösterreich
         
         
Sieger Kategrie II Höhere Bundeslehranstalten
Team Name BL Schulen Platzierung
Grundlsee Gasser Stefanie K Agrar-HAK Althofen 1
Klausner Verena T HLFS Kematen
Wörthersee Mostegel Martin Johannes K HLFS Pitzelstätten 2
Schitzenhofer Marion HLFS Sitzenberg
Mondsee Weber Christina Stmk. HLA Eggenberg 3
Petautschnig Isabella K Agrar-HAK Althofen

 

Voltaire- Ein Mann für das Volk

 

Ein Gedicht einem bekannten Mann zur Ehr´

Überall auf der Welt nennt man ihn Voltaire.

Geboren im November 1694 in Paris,

er allererst Francis Marie Arouet hieß.

War ein Vertreter der französischen Revolution,

ein wichtiger Mann für die ganze Nation.

Er kritisierte Absolutismus und Feudalherrschaft,

hat sämtliche Schriften zur franz. Aufklärung verfasst.

Ein weiterer Mann, war ihm ebenso bekannt

Jean-Jacques Rousseau wurde er genannt.

Hat mit seinen Schriften an vielen Nerven gezerrt

und wurde somit in der Bastille eingesperrt.

Nach zwei Jahren im Ausland kam er nach Frankreich zurück,

mit im Gepäck zwei neue Dichterstück´.

Als philosophische Briefe wurden sie bezeichnet,

darin sämtliche Fakten über die Aufklärung aufgezeichnet.

Diese aber konnte keiner leiden,

darum versuchte man ihn zu vertreiben.

Er wurde dann verfolgt von wilden Rebellen,

konnte aber fliehen vor den üblen Gesellen.

Zu langweilig waren ihm die vielen Gedichte,

also befasste er sich mit Mathe, Biologie und Geschichte.

Zusammen mit Marquise kam ihm ein Geistesblitz

und kommentierte damit die Schriften von Newton, Wolff und Leibniz.

Sein Gedicht „Der Weltmann“ verfasst 1736, war nicht sehr beliebt,

so floh er nach Holland wo er längere Zeit blieb.

Der Dichter Voltaire war somit weit bekannt,

wurde 1745 zum Histographen Frankreichs ernannt.

Nach vielen Reisen angekommen am Genfer See,

arbeitet er an der „Encyclopedie“ in seinem Atelier.

Er war ein Mann für die Abschaffung der Leibeigenschaft,

daraus ein Streit mit Rousseau entstand.

Der bekannte Schlachtruf der franz. Revolution,

geschaffen von Voltaire, war bekannt der ganzen Nation.

Um rechtliche Vorlagen zu klären,

wurde er 1762 Anwalt in vielen Justizaffären.

1774 bestieg Ludwig XVI. den Thron,

von nun an herrschte ein strengerer Ton.

Im hohen Alter er schon so manche Krankheit aufwies,

bereiste er nach 28 Jahren Abwesenheit wieder Paris.

Der 30. Mai 1778, kein Tag zum Frohlocken,

erklangen für Voltaire die Todesglocken.

Ein christliches Begräbnis durfte er nicht haben,

so wurde er auf einem Friedhof in Troyes begraben.

Ich beende hiermit mein Gedicht

und hoffe ihr vergesst die wichtigsten Sachen nicht!

 

Lisa Habernegg, 4. Jg. (Geschichte und Politische Bildung)

Terminankündigung:

Nächstes Absolvent_innen-Treffen am Samstag, dem 5.3.2016 ab 13:30 

Jahrgänge: 1996, 2001, 2006 und 2011


 

Absolventinnentreffen 2014 - ein Wiedersehen nach 15 Jahren

 AV

 

 

 

 

Akustikprojekt des 2. Jahrgangs der HLA

Details zum Projekt

Veronika Almer, Obfrau des Absolventinnenvereins, stellt sich vor als Betriebsführerin

"Verhüllen, um zu entdecken"

Ein Verhüllungsprojekt im Jahr des Glaubens

 

 

In einer gemeinsamen Feier der Schul- und Schwesterngemeinschaft wurde am 28. Februar 2013 das Franziskuskreuz im Eingangsbereich verhüllt. Gestaltet von der HLA begann die Feier in der Kirche, wo Sr. Vera die Rolle dieses Kreuzes im Leben des hl. Franziskus vorstellte. Nachdem das Kreuz von einigen SchülerInnen des 1. Jahrganges verhüllt wurde, zogen wir mit dem verhüllten Kreuz zur Pforte.

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Folgende Fragen wurden uns für die Fastenzeit mit auf den Weg gegeben:

Wo schaue ich weg?

Wofür öffne ich meine Augen?

Was würde uns fehlen, wenn es nicht mehr da wäre?

Wo ist Gott verborgen sichtbar?

Entlassen wurden wir mit dem Wunsch, neugierig zu werden:

Was steckt dahinter?

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UMWELTZEICHENTEAM:

AUFGABENBEREICH

Verantwortlich:

Umweltmanagement

WALDNER Elisabeth, Profin Maga
WEINHANDL
Ingrid, Profin Maga Dipl.-Pädin

Umweltpädagogik

LEITNER Barbara, Dipl.-Pädin
SCHRANK-RESCHER Edith, Profin DIin
WEINHANDL
Ingrid, Profin Maga Dipl.-Pädin

Gesundheit

WALDNER Elisabeth, Profin Maga
PABST Martina, Profin Maga

Energie- und Bauausführung

NEUKAM Rudolf (Energiekoordinator)
SCHWEIGER Annemarie, Dipl.-Pädin Ing.

Verkehr und Mobilität

PABST Martina, Profin Maga

Beschaffung

PARTL Elisabeth (Beschaffungskoordinatorin)
PABST Martina, Profin Maga

Ernährung inkl. Speisen&Getränkeangebote

PUSTERHOFER Elisabeth, FL Dipl.-Pädin
LEITNER Barbara, Dipl.-Pädin

Chemie und Reinigung

HOFER Gabriele (Reinigungskoordinatorin)
PUSTERHOFER Elisabeth, FL Dipl.-Pädin

Wasser und Abfall

SCHWEIGER Annemarie, Dipl.-Pädin Ing.

Außenraum

SCHRANK-RESCHER Edith, Profin DIin

Umweltteam:

Umweltteam

2. Jahrgang der HLA: Schenken mit Sinn - für ein Projekt in Äthiopien

Unsere Esel stehen in Afrika – Soziale Aktion des 2.Jahrgangs

Täglich arbeiten Frauen in Meja Lalu (Äthiopien) mehr als 18 Stunden am Tag. Sie haben nicht das Geld um sich Tiere als Entlastung der Arbeit zu leisten. Wir, der 2.Jahrgang, haben uns deshalb entschieden diesen Frauen zu helfen. Wir überlegten, wie wir Geld sammeln konnten um damit Esel für diese Frauen zu kaufen. Gemeinsam mit unserer Klassenvorständin Frau Mag. Martina Pabst hatten wir die Idee „Eselkekse“ zu backen und zu verkaufen. Einige SchülerInnen der Klasse haben verschiedene „Esel“ gebacken, einige haben Plakate und eine Spendenbox gestaltet, einige haben die Eselkekse am Tag der offenen Tür und an Elternsprechtagen verkauft. Insgesamt sammelten wir 353€ - und mit diesem Geldbetrag konnten wir 8 Esel kaufen!

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Am Freitag, den 1.2.2013, war die Geldübergabe an die Caritas, die für uns die Übergabe der Esel für Ort übernimmt. In einem interessanten Vortrag erfuhren wir von Mitarbeiterinnen der Caritas noch näheres über das Projekt und konnten Bilder von einem Übergabefest der Esel sehen. Danach haben wir uns noch in einem Workshop mit der weltweiten Bekämpfung des Hungers beschäftigt. In Gruppenarbeiten und Spielen stellten wir fest, dass viele Menschen auf der Erde an Hunger leiden.

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Uns hat das Klassenprojekt sehr gut gefallen und es war schön zu sehen, wie sich die Frauen in Äthiopien über die Esel freuen. Und so stehen unsere Esel in Afrika!

Anna Brunner, Johanna Derler und Andrea Neuhold, 2.Jg.

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4. Jahrgang bei der 22. Grottenhofer Käsekost

 Am 31.1. und 1.2.2013 wurde bei der Grottenhofer Käsekost das Projekt „Genusswerkstatt KÄSCHOBISA“ des 4. Jahrganges vorgestellt. Im Rahmen dieses Projektes entwickelten SchülerInnen des 4. Jahrganges ein Affineurpaket mit Produkten rund ums Bier: Bieressig, Bierpralinen, Bierkäse, Biergelee und Spezialbier. Alle Produkte wurden von den Schülern entweder in der Schulküche oder in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnerbetrieben - Brauerei Herzog, Essigmanufaktur Oswald- Schaffer und LFS Alt Grottenhof - entwickelt und hergestellt.

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Während Stefanie Niederl, Julia Ofner, Linda Kurz und Barbara Schlögl einen kurzen Überblick über die Arbeit der Projektgruppe gaben, wurden Köstlichkeiten aus unserem Affineurpaket serviert. Unter den begeisterten Zuhörern waren auch unsere Direktorin Frau Prof. Mag. Weinhandl sowie unsere Professorinnen Frau Mag. Dorner - Kienberger und Frau Dipl. Päd. Schweiger.

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Unser besonderer Dank gilt Frau Dipl. Päd. Leitner und Herrn Ing. Fraißler für die tatkräftige Unterstützung.

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Gefreut haben uns auch die vielen positiven Rückmeldungen der Besucher, und wir hoffen, dass sich dies positiv auf den Verkauf unserer Affineurpakete auswirkt.

 

                                                                                              Stefanie Niederl

Vortrag zur Informationskampagne „SEIN oder SCHEIN“

Im Rahmen des Elternabends des 2.Jahrgangs am Montag, den 28.1.2013 referierte Vizepräsident Dr. Michael Kropiunig für SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen unserer Schule zum Thema Gefahren im Internet.
Auf Jugendliche lauern im Web viele ernstzunehmende Gefahren: Zum Beispiel Erwachsene, die mit falschen Identitäten Kontakt zu Minderjährigen suchen, Mails mit gefälschtem Absender, die sensible Daten ausspionieren, und App‘s die sich als Kostenfallen entpuppen.

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Im Rahmen der Informations-Kampagne “SEIN oder SCHEIN“ sensibilisiert die Steiermärkische Rechtsanwaltskammer Schüler für einen sorgsamen Umgang mit dem Thema WEB 2.0, und zeigt juristische Möglichkeiten für Opfer auf.
An diesem Abend ist es gelungen, den Jugendlichen anhand konkreter Beispiele zu zeigen, wie man sich effektiv schützen kann, und im Fall des Falles richtig reagiert.

 

Prof. Mag. Martina Pabst (Klassenvorständin)

 

Interview auf Soundportal

Melanie Köppel

 

Dünne Engel fliegen leichter

 

Ich heiße Hannah und bin 18 Jahre alt. Als ich klein war liebte ich es, Schmetterlinge zu fangen, baden zu gehen oder tonnenweise Schokopudding zu essen. Ich mag diese Dinge auch heute noch, nur leider habe ich keine Zeit mehr für solche Sachen, ich bin zu beschäftigt.

Heute habe ich andere Interessen, wie zum Beispiel Sport!

Manche Ärzte behaupten zwar, dass ich krank wäre, doch das bin ich einfach nicht!

Sie sagen mir, ich muss mehr essen, doch meiner Meinung nach reichen eine Karotte und ein Knäckebrot pro Tag. Doch manchmal esse ich einen Teller Suppe, damit meine Mutter nicht mehr weint...

Ich hasse es, meine Mutter weinen zu sehen. ich will, nein, ich kann sie einfach nicht mehr weinen sehen. Denn sie hat schon viel zu oft um mich geweint, doch damit ihr euch etwas vorstellen könnt, beginne ich von vorne:

Stellt euch einmal ein Mädchen vor. So um die 13 Jahre alt, gesund, glücklich und unbesorgt. Es hat keine Ahnung vom Leben. Das Mädchen ist ziemlich klein und etwas pummelig. Sie hat blonde, lange Haare und süße Wangen, die immerfort rot werden.

So ein Mädchen war ich! Wirklich glücklich mit dem Leben und viele Freunde waren an meiner Seite.

Ich hatte nur Einsen und eine tolle Zukunftsaussicht. Ich wurde auf eine Modeschule angenommen, auf der ich meinen Traum vom Modedesignen verwirklichen wollte.

Wie gesagt: wollte!

Als ich auf die Modeschule kam, waren dort nur schlanke und hübsche Mädchen. Ich fühlte mich wie der letzte Dreck. Die Mädchen behandelten mich auch schrecklich. Da waren Aussagen wie „fette Kuh“ noch das Netteste, was ich hörte. Ich fühlte mich schlechter und schlechter. Das Aufstehen am Morgen fiel mir schwer, mir war jeden Tag speiübel und ich hatte Angst. Wirklich panische Angst, so dass ich noch von den Beschimpfungen träumte. Es sind Albträume die mich bis heute verfolgen: In diesen Träumen stehen die Mädchen vor mir, beschimpfen mich aufs letzte und ich kann nirgendwo hin.

Heute würde man sagen, ich wurde gemobbt, wie so viele Schüler. Ich selber beschreibe das nicht mehr als Mobbing, es war seelische Verstümmlung mit Beschimpfungen, die mir nie im Leben einfallen würden.

Kurz gesagt, ich ging durch die Hölle, aber ich traute mich nicht, meine Lehrer oder Eltern einzuweihen. Ich war zu feige und hatte Angst, vor noch schlimmeren Beschimpfungen. Also ließ ich mir alles gefallen – bis zu dem Tag, der mein Leben veränderte!

An diesem Tag sollten wir ein Kleid als Abschluss des ersten Jahres nähen. Jedoch würde das Kleid für eine andere Mitschülerin sein, also musste eine Hälfte der Klasse als Model dienen. Ich war in der Modelgruppe, und Carina musste meine Maße notieren.

Das Erste, was ich zu hören bekam, war:“ Wie soll ich denn das Maßband um dich rumbekommen? Du bist einfach viel zu fett!“ Ich kämpfte mit den Tränen, doch sie machte weiter:“ Gibt’s eigentlich noch Jeans in deiner Größe? Oder musst du dir sie schon selber nähen?“ Das war’s dann auch schon mit meiner Selbstbeherrschung. Ich rannte aus dem Raum und hörte hinter mir nur mehr das schallende Gelächter der anderen Mädchen.

Ich schwor mir, abzunehmen. Mindestens 10 Kilo. Außerdem wollte ich soviel Sport treiben, dass alle neidisch auf meinen Körper werden!

Also rannte ich nach Hause und druckte mir eine Energietabelle aus, damit ich nur mehr Lebensmittel zu mir nahm, die unter 100 Kalorien haben. Danach rannte ich so lange durch den Wald, bis ich zweimal erbrechen musste.

Ich hatte ein Ziel vor Augen und ich kontrollierte mein Gewicht jeden Tag fanatisch. Falls ich zugenommen hatte, aß ich einfach einen Tag nichts.

Die Mädchen in der Schule hänselten mich weiter, doch als ich nach einem Monat 7 Kilo abgenommen hatte, wurde es ruhiger um meine Person und sie suchten sich ein anderes Opfer.

Ich war so angespornt, dass ich mein Projekt auch nicht nach 10 verlorenen Kilos abbrechen wollte. Ich war total in Fahrt, und mir machte es nichts aus, meine Eltern zu belügen, die mich jeden Tag fragten, ob ich wohl etwas gegessen habe.

Ich kam von Kleidergröße 38 auf Kleidergröße 34, doch das war mir nicht genug. Ich begann zu essen, um nachher wieder alles zu erbrechen. Doch das reichte mir auch nicht, denn neben dem Sport schluckte ich Wattebällchen in Orangensaft getunkt. Den Orangensaft tauschte ich später durch Wasser aus, denn er hat einfach zu viele Kalorien. Aber irgendwie musste ich meinen Hunger stillen.

Natürlich fingen alle an, sich Sorgen um mich zu machen, sogar einige Mädchen, die mich vorher aufs Letzte gemobbt hatten. Da ich meine Mutter dauernd anschrie und keinen mehr an meiner Seelenverfassung teilhaben ließ, fingen sogar meine Eltern an, mich in Ruhe zu lassen. Ich war einfach zu versessen und nun war fast schon ein Jahr vergangen, seit ich meinen Lebensstil umschmiss. Damals hatte ich ein Gewicht von 40 Kilo bei einer Körpergröße von 170 cm.

Es war mir aber nicht genug, also versuchte ich es, 2 Wochen nichts zu essen. Dass mir dabei aber die Haare ausgingen und meine Zähne anfingen, locker zu werden, sah ich nicht. Ich sah immer nur das kleine dicke Mädchen im Spiegel, das unbedingt abnehmen musste. Wenn ich einkaufen ging, nahm ich automatisch immer die falsche Kleidergröße, da ich der Meinung war, dass ich sowieso in keine 38 Jeans passte. Und Arztbesuche mied ich generell. Die erste Woche meines Projekts überstand ich gut. Es war Winter und ich hatte tausend Schichten an Kleidung an, um mich wenigstens etwas zu wärmen. Doch in der zweiten Hälfte verließen mich die Kräfte. Ich musste mitten in der Stunde erbrechen und bekam extremen Schüttelfrost. Ich kann mich nur mehr daran erinnern, wie jemand schrie: „Holt einen Arzt!“

Danach verließ mich mein Gedächtnis für mehr als 3 Monate. Ich wurde durch eine Magensonde zwangsernährt und meinen Geburtstag bekam ich gar nicht mit. Ich war ein psychisches Wrack mit 30 Kilo und 5 Gramm.

Man gab mir nicht mehr lange zu leben, doch ich kämpfte und so erwachte ich aus dem Koma und begann wieder selber zu atmen.

Nun bin ich schon seit einem Jahr in der Klinik, und nach und nach versuche ich, wieder zu essen und mich nicht als dickes Mädchen zu sehen. Manchmal gelingt mir das.

  

Die Ärzte meinen, ich mache große Fortschritte. Aber ich bin nicht krank, die Magersucht ist Teil meines Lebens. Ich liebe sie und hasse sie zugleich, doch sie ist noch immer wie eine beste Freundin für mich. Ich habe gelernt, dass manche Freundschaften nicht für ewig gemacht sind. Deshalb wird sich mein Weg mit der von der Magersucht trennen, doch dies dauert noch seine Zeit! Bis dahin hoffe ich, dass ich anfange, mich selber zu lieben, mit welchem Gewicht auch immer!

 


 

Die Autorin dieser Geschichte zum Thema "Magersucht" war zum Zeitpunkt der Entstehung Schülerin des 3. Jahrgangs der HLA
(3.2.2013) und hat 2015 maturiert. Sie studiert in Berlin

Gemeinsame Weihnachtsfeier der HLA Schulschwestern am 20.10.2012 mit der Volksschule im Haus: Die 4.A präsentiert ihr Krippenspiel und schafft damit weihnachtliche Stimmung, Freude und Nachdenklichkeit über den Sinn von Weihnachten heute.

Fotos in der Fotogalerie

Am 16.11.2012 richtete der 4. Jahrgang ein Buffet an der FH Joanneum für 200 Gäste aus. Dieses bildete den Abschluss der Zehnjahres-Jubiläumsfeier des Studienganges „Produktionstechnologie und Organisation“ und der Eröffnung des Studienganges „Nachhaltiges Lebensmittelmanagement“.

In Kooperation mit den Fachschulen Alt-Grottenhof und Grottenhof Hardt war es möglich ein reiches pikantes und süßes Angebot aus biologischen und regionalen Rohprodukten herzustellen und unter großem Lob anzubieten.

Barbara Leitner, Dipl.-Päd.in

Fotos der Veranstaltung in der Fotogalerie

19.11.2012 –

3. Jahrgang zu Gast in der Obersteirischen Molkerei – Werk Kapfenberg

Durch persönlich gute Kontakte war es dem 3. Jahrgang möglich das Werk Kapfenberg der Obersteirischen Molkerei zu besuchen. Im Werk Kapfenberg werden verschiedene Sorten Frischmilch, Joghurt, Schlagrahm, Sauerrahm und Lactose freie Milchprodukte hergestellt.

Bei einer Führung mit dem Produktionsleiter, Herrn Heinz Trinkl, verfolgten wir den Weg der Milch von der Anlieferung bis zur Auslieferung und lernten alle Schritte der Milchverarbeitung in einer Molkerei kennen (Pasteurisierung, Mikrofiltration, Homogenisierung, Reifung, Abfüllung, Verpackung). Im Labor wurde uns die chemische und mikrobiologische Untersuchung der Milchprodukte gezeigt. Abschließend gab es eine Verkostung der Produkte (Milch, Käse, Joghurt).

Ein ganz großes Dankeschön an die Verantwortlichen der Obersteirischen Molkerei und ganz besonders an Herrn Heinz Trinkl für die interessante Führung!!

 

 
Global Action Schools ist ein Gemeinschaftsprojekt von Organisationen aus sieben Ländern, deren Ziel ist es, dass
Kinder und Jugendliche ein globales Verständnis entwickeln und ermutigt werden, sich aktiv an der Gestaltung einer lebenswerten Zukunft zu beteiligen.
 
global action schools logo

 

 

Global Action Schools-Projekt „Achtung nachhaltig – Brennpunkt Schulspeisesaal“ - Ernährung in der Schule

 

• in Form einer Erhebung zum Ernährungsverhalten in der Gemeinschaftsverpflegung am Schulstandort (2.000 Fragebögen)

• Analyse der Wochenspeisepläne hinsichtlich der Aspekte: Abwechslung und Vielseitigkeit, saisonales Angebot und Ausgewogenheit

• Initiierung einer Optimierung der Gemeinschaftsverpflegung durch Visionsarbeit

• Dokumentation der Arbeit und Übermittlung von Beispielen für nachhaltige, ausgewogene Speisen in Form von sieben Newslettern

 

Meine Ernährung

• Workshop „Nachhaltig“ für Schüler/innen anderer Schulen im Haus um die Fähigkeit zu vermitteln ihr persönliches
Ernährungsverhalten sowohl am Schulstandort als auch privat nachhaltig reflektieren und globale Auswirkungen ihres Verhaltens nachvollziehen zu können.

Sommersportwoche in Kroatien 2014

 

Am 12.5.2014 starteten wir unsere Reise nach Rovinj, das im wunderschönen Kroatien liegt. Nach einer langen Busfahrt bezogen wir unsere Appartments, die sogar einen Blick auf das Meer hatten.

Ich habe mich für die Sportart Reiten entschieden, die neben Tennis, Beachvolleyball, Surfen und Mountainbiken, zur Auswahl stand. Wir machten traumhafte Ausritte quer durch Istrien, welche uns die schöne Landschaft und ruhige Orte Kroatiens näher brachten. Unsere vierbeinigen Freunde waren perfekt trainiert und ich bin mir sicher, dass ich nicht die einzige bin, die sich in ihr dortiges „Pflegepferd“ verliebt hat!

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Mit dem Schiff besuchten wir an einem Nachmittag die nahegelegene Stadt Rovinj. Frau Professor Pabst informierte uns bestens über spannende Legenden und die Geschichte der Stadt, sodass wir alle gebangt zuhörten und das Ambiente der Altstadt genossen. Wie in Kroatien üblich war das Essen himmlisch und jeder verließ zufrieden das Restaurant. Nur wenige trauten sich in das kühle Nass des Meeres und ich kann mit Stolz sagen, dass ich eine Runde geschwommen bin.

Ich bin mir sicher, dass ich diese Sommersportwoche nie vergessen werde und die schönen Erinnerungen für immer beibehalte. Danke für die großartige Zeit!

Sofie Hirner

 

NEU!

WasteWatcher an der HLA Schulschwestern

 

WasteWatcher sind SchülerInnen, die in ihren Klassen als Abfallbeauftragte tätig sind. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Erfüllung der Vorschriften des Abfallwirtschaftskonzeptes und lernen dabei fürs Leben. Vor wenigen Wochen wurden am Schulstandort der Grazer Schulschwestern aus allen Schultypen WasteWatcher vom Umweltbildungszentrum Steiermark ausgebildet.

 

Ziele der „Schulischen Abfallbeauftragten“ sind eine verbesserte Abfalltrennung sowie die Forcierung der Müllvermeidung.

 WasteWatchers

HLA-WasteWatcher sind Birgit Brandner, Dorian Derk, Ehall Clara, Christoph Kanduth, Theresa Plesch, Theresa Rinnhofer und Julia Hemmer.

 

Herzlichen Glückwunsch!

Prof. Mag. Elisabeth Waldner (WasteWatcher-Betreuerin)

 

 

 

Bewegung im Klassenzimmer

 

 

Körperliche Betätigung und Sport gehören zu den wichtigsten Faktoren auf dem Weg zum täglichen Ausgleich. Denn: Bewegung ist Leben und Leben ist Bewegung.

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Wenig hilft viel – einige Minuten den Schulalltag im Klassenzimmer mit Bewegung unterbrechen – genau das ist es, was uns gesund, fit und aktiv macht.

So haben Schüler und Schülerinnen des 2.Jahrgangs überlegt, wie sie in einen Schultag (wenn Bewegung und Sport nicht am Stundenplan steht) ein paar Minuten Bewegung einbringen können.

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Gemeinsam haben wir ein Bewegungsprogramm mit fünf Schwerpunkten ausgewählt:

1.) Den Kreislauf in Schwung bringen.

2.) Die Wirbelsäule mobilisieren.

3.) Die Muskeln kräftigen.

4.) Die Muskeln verlängern.

5.) Durch Atemübungen entspannen.

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Für jeden Schwerpunkt haben wir vier Übungen ausgesucht und natürlich auch gleich selbst ausprobiert. Dann bildeten wir Teams, damit die Übungen auch in den nächsten Wochen und Monaten geturnt werden können.

 

Profin Maga Martina Pabst

 

Bericht  Asissi-Projekt

„Gemeinsam gehen“

Regen in den frühen Morgenstunden. Trotzdem rüstete sich der 2. Jg. zur gemeinsamen Wanderung mit den Schülerinnen und Schülern der NMS 1c.

Nach der 1. Unterrichtsstunde trafen wir uns unter der noch kleinen Linde, die der 2. Jahrgang als Klassensymbol im Herbst in der Nähe des Schulhofes gepflanzt hatte.

Im Doppelkeis um den Baum, lobten wir den Morgen mit einem Gebet und wünschten uns einen angenehmen Tag.

In den beiden Gruppen gut durchgemischt, war der Weg durch den Wald bis zum Thalersee kurzweilig und lustig und bot viele Gelegenheiten, sich besser kennen zu lernen.

 

Franziskusprojekt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine unglaubliche Harmonie verspürte man während der Rast am See. In kleinen und größeren Gruppen fand man sich zusammen, um zu jausnen, auf Bäume zu klettern oder auf der Slackline zu balancieren. Mir ist ein Text aus der Bibel eingefallen: “Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen“.

Der Ausflug war dem Anlass würdig.

Dipl.Päd. Ing. Annemarie Schweiger

HLA und VS - gemeinsam unterwegs für eine saubere Umwelt!

 

Wir, der 1.Jahrgang der HLA für Land- und Ernährungswirtschaft und die 3c der Volksschule waren am 17. April 2012 gemeinsam für die Aktion "Der große steirische Frühjahrsputz" unterwegs.

 Muellsammeln

Es ist wichtig, an dieser Aktion teilzunehmen, da uns damit das Bewusstsein, wie stark unsere Umgebung eigentlich verschmutzt ist, geschaffen wird. Von Papier über Glasflaschen und Dosen haben wir alles möglich Unvorstellbare gefunden. Uns ist jetzt auch bewusst geworden, wie lange Müll ohne richtige Verwertung zum Verrotten braucht. Von jetzt an werden wir mehr dazu beitragen, dass unsere Umwelt sauber bleibt, in dem wir gewissenhaft Müll trennen und nichts mehr achtlos wegwerfen.

 

Karoline, Sara, Janik, Leon und Tom (1.Jg. HLA, 3c VS)

 

 

 

Weitere Fotos zu Projekten mit der Volksschule in der Fotogalerie

Montag bis Freitag

7:30 - 12:00 Uhr

Fr. Martina Moser

Tel.-Nr.: +43 316 574098-164

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Lernen ist COOL an der HLA

COOL Logo

COOL an der HLA für Landwirtschaft und Ernährung

seit 2012 zertifizierte COOL-Partnerschule | Rezertifizierung 2015

Cooperatives Offenes Lernen – COOL ist ein auf reformpädagogischen Wurzeln basierendes Schul- und Unterrichtskonzept, das selbstverantwortliches Lernen, Reflexionsfähigkeit, Teamfähigkeit und vernetztes Denken fördert.

Die Höhere Lehranstalt für Landwirtschaft und Ernährung ist bereits seit 2012 als einzige Schule im höheren landwirtschaftlichen Schulwesen als COOL-Partnerschule zertifiziert und setzt dieses Konzept aufbauend in allen fünf Jahrgängen um:

  • Zu Beginn des Schuljahres werden die Lernenden in die Grundregeln und Arbeitsweise bzw. Anliegen und Ziele des COOL-Konzepts des jeweiligen Jahrgangs eingeführt.

  • Die Lernenden arbeiten mit schriftlichen, teilweise fächerübergreifenden Assignments (Arbeitsaufträgen) in ca. einem Drittel der Unterrichtszeit der beteiligten Fächer – in sogenannten COOL-Stunden. Innerhalb dieser COOL-Phasen lernen die Schülerinnen und Schüler schrittweise, ihren Lernprozess eigenverantwortlich und selbstständig zu organisieren. Leistungen aus dem COOL-Unterricht fließen in die Beurteilung der Mitarbeit ein.

  • Zusätzliche jahrgangsübergreifende COOL-Angebote fördern kooperatives Lernen und stärken die Schulgemeinschaft.

  • In regelmäßig stattfindenden Klassenratssitzungen besprechen die Lernenden ihre Anliegen, reflektieren ihren Lernfortschritt, trainieren Gesprächsregeln und Protokollführung und erlernen Moderationstechniken. 

  • Lehrende kooperieren in Klassenlehrer-Teams und geben regelmäßig und individuell Feedback zum Lernprozess (Lerncoaching) und unterstützen die Lernenden beim Aufbau einer wertschätzenden Feedbackkultur.

 

 


COOL-Zertifizierung

Die Höhere Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft ist als einzige höhere Schule im landwirtschaftlichen Schulwesen als COOL-Schule zertifiziert. Da es das pädagogisches Ziel ist, dieses im Jahre 2012 erworbene Qualitätssiegel auch weiterführen zu dürfen, muss sich die HLA alle drei Jahre vom Impulszentrum in Steyr in Kooperation mit dem Bundesministerium für Bildung und Frauen als COOL-Partnerschule rezertifizieren lassen.

Seit 1.1.2015 sind die Qualitätskriterien zur Zertifizierung und Re-Zertifizierung neu formuliert.
Die Q-Matrix beinhaltet fünf Qualitätskapitel:
 Kooperation
‚ Lernen und Entwicklung

ƒ Unterricht
„ Organisation und Kommunikation,
… Feedback, Reflexion und Evaluation.
In jedem dieser fünf Bereiche sind wiederum genaue Kriterien definiert, die die vier Gruppen von Akteuren (= Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Schulmanagement und Eltern) erfüllen müssen.

Für das Prozedere der Re-Zertifizierung haben wir als HLA einem qualifizierten Peer, in der Person von Frau Profin Maga Eva Annau, auf Basis von vielen Belegstücken zum Nachweis obiger Kriterien der Q-Matrix im Sommersemester 2014/15 eine Selbsteinschätzung des Ist-Zustandes digital vorgelegt. Maga Annau ihrerseits hat eine Fremdeinschätzung der Schule verfasst und im Rahmen einer schulinternen Lehrerfortbildung ist es am 8. Juli 2015 zum Abgleich dieser beiden Einschätzungen gekommen. In diesem Rahmen haben wir als Schulgemeinschaft auch ein neu gewähltes Entwicklungsziel aus der Q-Matrix für die Weiterentwicklung von COOL an der Schule definiert. Danach ist vorgesehen, dass vom Peer eine schriftliche Stellungnahme zum Abschlussbericht der Schule an das COOL-Impulszentrum übermittelt wird, auf dessen Basis dann in Steyr über die tatsächliche Re-Zertifizierung entschieden wird.

Am 10. Juli 2015 konnte sich Maga Weinhandl als Direktorin der HLA bereits über ein E-Mail sehr freuen, in dem unter anderem zu lesen ist: „... herzlichen Dank für die unglaublich perfekte COOL-Arbeit und Gratulation zur so erfolgreichen Entwicklung des COOL ...“

Während der Sommerferien wurde die Re-Zertifizierungsurkunde zugeschickt, und damit war klar:
Das gesamten COOL-Team der HLA hat alle Anforderungen der Re-Zertifizierung nachweislich erfüllt. Bei der Eröffnungskonferenz am 15.9.2015 bedankte sich die Direktorin beim Team und überreichte dann ganz offiziell der Leiterin des Pädagogikteams, OStRin Profin Maga Drin Ruth Trippolt, die Re-Zertifizierungsurkunde.

 

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Die COOL-Lehrkräfte an der HLA können zu Recht stolz sein auf die Früchte ihrer pädagogischen Arbeit und ihres ganz persönlichen Engagements für jede Einzelne bzw. jeden Einzelnen innerhalb der Schulgemeinschaft.

 


COOL-Zertifizierung

Am 5.6.2012 wurde die HLA durch das COOL-Impuls­zentrum, vertreten durch Maga Helga Wittwer und Mag. Georg Neu­hauser, im Beisein vieler Ehrengäste in einem Festakt als erste COOL-Schule des Höheren Land­wirtschaftlichen Schulwesens in ganz Österreich zertifiziert.

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Damit ist die HLA die 53. Schule österreichweit, die zertifiziert mit Cooperativem Offenem Lernen pädago­gisch neue Maßstäbe setzt.

Fotos zur Zertifizierung in der Fotogalerie

Zertifizierung-Bericht

Cool-Impulszentrum


 

Zwei Gedichte unserer Schüler(innen) anlässlich der COOL-Zertifizierung

COOL

Frontalunterricht das kann doch jeder,

Doch selber erarbeiten - da gab es Fehler.

Deshalb haben wir mitgemacht,

Dass die Lücken verschwinden fast über Nacht.

Dieses COOL ist eine tolle Sache

Und wir finden es einfach klasse.

Referate halten, dass ist doch klar,

Das können wir jetzt wunderbar.

Viele Vorteile haben wir dann

Und können sie nützen irgendwann.

Als Profis gehen wir aus dieser Schule hinaus,

Das offene Lernen hat geholfen – und damit aus!

 

Almer Barbara


Offenes Lernen

Offenes Lernen – Da geht’s zu bunt!

Mit dem Läuten geht es rund.

Zettelchaos, Durcheinander, Partner-Suche,

ausgefüllt wird meist mit dem Buche.

Einzelarbeit, Partnerarbeit oder Gruppenarbeit,

jederzeit müssen wir sein bereit.

Für immer wieder neue Aufgaben,

ganz egal, ob wir auch Lust haben.

Physik, BWR und Ernährung,

werden gemacht, ohne viel Erklärung.

Geografie, Biologie und Chemie,

fast müssen wir sein ein Genie.

Info-Raum, Klassenzimmer, Besprechungsraum oder Gang,

gemacht wird hoffentlich überall ein guter Notenfang.

Denn benotet wird die Aufgabe, das ist klar,

aber oftmals ist der Zettel beschrieben recht rar.

Oft wird die Zeit auch unterschätzt,

wenn wir uns haben wiedereinmal verschwätzt.

Doch danach geben wir doppelt Gas,

damit die Lehrer haben beim Anschauen auch Spaß.

Selbstmanagement, Zeiteinteilung lernen wir,

sowie konsequentes Arbeiten sieht man hier.

Scheint es uns manchmal auch Einerlei,

lernen kann trotzdem jeder dabei! J

Internet für 50+.

                   

26 Seniorinnen und Senioren haben sich zu diesen beiden Kursen an der Schule angemeldet.

Fit amPC

Am Montag und Donnerstag ist jeweils zuerst zwei Stunden lang intensiv gearbeitet und das Internet als Informations- wie auch als Kommunikationsbereich erkundet worden. Fachliche Kompetenzen in den Internetdiensten E-Mail, World Wide Web, Dateitransfer, News-groups, Internettelefonie und Chats standen dabei im Vordergrund. Der soziale Gedanke dieser Aktion, bei dem „Alt und Jung“ einander begegnen und voneinander lernen konnte, fand seinen Abschluss in einem Buffet, das die Schülerinnen und Schüler für ihre Gäste liebevoll vorbereitet haben.

Maga Drin Ruth Trippolt

Fotos in der Fotogalerie

Wir wollen Verantwortung für die Umwelt tragen,
solidarisch mit der Mitwelt sein und denken nachhaltig
in größeren räumlichen, zeitlichen und gesellschaftlichen Zusammenhängen!

 


Murbodner @ HLA Graz Eggenberg

Dass wir uns außergewöhnlich hohe Rindfleischqualitäten (wenigstens manchmal) leisten können und wollen, beweisen die Importe von Rindfleischgustostücken vorwiegend aus Südamerika für die gehobene Gastronomie in Österreich. Dass das in Österreich passiert, wo wir einen Selbstversorgungsgrad an Rindfleisch von ca. 140% haben ist sehr bedenklich. Zum absoluten Irrsinn wird dieses Faktum aber (dazu muss man nicht mit der dunkelgrünen Brille durchs Leben gehen sondern nur ein wenig vernünftig sein), wenn man weiß, dass steiermarkweit der Konsument ohnehin flächendeckend Rindfleisch vom Murbodner-Ochsen über SPAR-TANN angeboten bekommt. Die bodenständige Rasse Murbodner liefert nachweislich u.a. durch einen hohen intramuskulären Fettanteil außergewöhnliche Fleischqualität – die zarteste Versuchung seit es Rindfleisch gibt eben.

Rinder1-005

Die Partnerschaft vom Verein der Murbodnerzüchter und der EZG Steirisches Rind mit SPAR-TANN stellt eine „multi-win-win“ Situation dar. Die Murbodnerbetriebe vornehmlich aus extensiven Berggebieten bekommen einen fairen Preis für ihre Einsteller, was die Weiterbewirtschaftung und das Offenhalten der Landschaft gewährleistet - für die Mastbetriebe in den Gunstlagen ist der Kälbernachschub gesichert – der Konsument bekommt bestes Rindfleisch mit österreichischer Wertschöpfung – SPAR-TANN kann über die inzwischen vielfältige Murbodner-Fleischproduktpalette auf konkrete Projekte zur Förderung österreichischer regionaler Produkte hinweisen und somit beim Konsument punkten – und last but not least wäre die weniger belastete Umwelt der große winner. Die Forcierung   der Rasse Murbodner ist ein Musterbeispiel für ernährungsökologisch sinnvolles Denken und Handeln.

Kochkurs

SPAR-TANN hat über ein groß angelegtes Preisausschreiben auf Murbodner -Fleischprodukte aufmerksam gemacht. Die Hauptpreise waren Kochkurse mit dem Haubenkoch Jürgen Kleinhappl. Die HLA Graz Eggenberg des Schulvereins der Grazer Schulschwestern ist stolz darauf, dass die Gewinnerkochkurse in der eigenen Schulküche mit Unterstützung von HLA Lehrer- und Schülerteams am 16. und 17. Jänner 2013 durchgeführt werden.

                                                                                                         Prof. DI Johann Zenz


 

UNSER UMWELTZEICHENTEAM:

Koordination: SCHULLEITER DI Winter Josef

AUFGABENBEREICH Verantwortliche

Umweltmanagement

MACK Jürgen WINTER Josef

Umweltpädagogik

SCHRANK-RESCHER Edith STREMPFL Sigrid WINTER Josef

Gesundheit

MACK Jürgen PABST Martina

Energie- und Bauausführung

NEUKAM Rudolf SCHWEIGER Annemarie

Verkehr und Mobilität

PABST Martina

Beschaffung

PABST Martina

Ernährung

PUSTERHOFER Elisabeth

Chemie und Reinigung

HOFER Gabriele

Wasser und Abfall

SCHWEIGER Annemarie

Außenraum

SCHRANK-RESCHER Edith

 

 

UMWELTZEICHEN

1.Folgeprüfung

UZ3

 

Die Überreichung der Urkunde
fand im Rahmen einer festlichen Feier
mit Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied und Umweltminister DI Nikolaus Berlakovich
am 17.6.2013 in Wien statt.

Link zum Festakt (Foto: Markus Rief)

 

Das Österreichische Umweltzeichen
Umweltschutz spielt heute für einen großen Teil der Bevölkerung eine wichtige Rolle. Dabei zeigt sich, dass immer mehr Menschen durch ihr persönliches Konsumverhalten einen Beitrag zum Umweltschutz leisten wollen.

 

Umweltzeichen als Meilenstein in der Umweltbildung
Seit Jänner 2002 gibt es auch das Österreichische Umweltzeichen für Schulen, initiiert von Lebensministerium und Bildungsministerium. Bei der Vergabe des Umweltzeichens für Schulen geht es nicht nur um den Öko-Standard für das Schulgebäude oder die Entwicklung eines Abfallwirtschaftskonzeptes, sondern auch um die Qualität der Lernkultur, die Bewertung des sozialen Schulklimas und die Gesundheitsförderung der Schülerinnen und Schüler.

Unser Leitbild
Das Österreichische Umweltzeichen steht für höhere Lebens- und Umweltqualität, klare und transparente Information, hohe Aussagekraft, Umweltpolitik in Eigenverantwortung der Unternehmen & Organisationen, Zusammenarbeit auf hohem Niveau mit optimalem Service.

Die Symbolik des Umweltzeichens
Das Logo symbolisiert die Elemente der Ökologie: Erde, Wasser, Natur und Luft.

 

Welche Kriterien und Bereiche umfasst das Umweltzeichen?

# Ist-Analysen (z.B. Schulklima, Lehrformen, Weiterbildung, Energie, Lärm, Abfall
# Kommunikation und Teamarbeit
# Verschiedene Lehrformen für umwelt- und gesundheitsrelevante Themen (z.B. Fachunterricht, Projekte, Exkursionen, externe ExpertInnen)

# Einbeziehung der SchülerInnen insbesondere in den Bereichen Energie, Verkehr, Abfall und Außenraum

# Gesundheitsförderung im Sinne körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens

# Effiziente Nutzung von Ressourcen (z.B. Energie, Wasser, Papier)

# Ökologische Beschaffung

 
umweltzeichen_logo

 

Wir sind

UMWELTZEICHENSCHULE

seit April 2013 rezertifiziert

 

"Umweltzeichen-Schule zu sein ist etwas Besonderes“.

Wir sind am 15. April 2013 bereits zu zweiten Mal ausgezeichnet worden und somit auf einen guten Weg in die Zukunft! Engagierte Lehrerinnen und Lehrer spielen dabei die zentrale Schlüsselrolle. Ihnen ist ökologisches, soziales und wertorientiertes Verhalten ein wichtiges Anliegen und fördern Nachhaltigkeit und Freude am Lernen.

Als Umweltzeichenschule, müssen wir hohe Anforderungen erfüllen, die von unabhängigen Prüfern streng kontrolliert werden. Im Vordergrund stehen die Förderung des Umweltbewusstseins und eines sozialen Schulklimas. Die Erfahrungen aus den gemeinsam erarbeiteten Umweltprojekten in unserer Schule sollen auch im Alltag zum umweltbewussten Handeln anregen. Darüber hinaus wurden Energie-, Wasser- und Umweltmanagement, die Qualität der Ernährung, die Ausstattung, die Abfallvermeidung und -trennung, die Beschaffung und Reinigung sowie Umweltinformation bzw. Umweltbildung und -pädagogik geprüft.

"Ich wünsche mir, dass diese Auszeichnung auch weiterhin im täglichen Schulleben Platz findet, denn HLA Schülerinnen und Schüler haben und zeigen nachhaltiges Handeln!“

Schulleiterin

Mag. Weinhandl

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Unsere Aktionen, Projekte und Schulveranstaltungen sind auf unserer Homepage in den Bereichen:

Schulinformation: Zertifizierungen –(Ökologschule, Umweltzeichenschule)
Schulleben: Schulveranstaltungen – Projekte - Schulungen, Vorträge und Wissenschaft – Wissen und Werte
mit ausführlichen Berichten und Informationen dokumentiert. Bilder finden sie zusätzlich in der Fotogalerie.

Anregungen und Ideen werden unter der Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gerne angenommen.

 

Schulprogramm

Umweltleitbild

 

 

Sonntagsstrudelwettberb

Gemeinsam mit der Wochenzeitung des Steirischen Bauernbundes NEUES LAND und dem SONNTAGSBLATT der Diözese Graz-Seckau fand in drei Veranstaltungen ein Strudelwettbewerb für süße Strudel mit unserer Schule statt.

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Aus über 80 Rezepten, die von Leserinnen und Leser beider Zeitungen eingesandt wurden, wurden 12 Strudel ausgewählt und von den Schulerinnen und Schülern der HLA für Land- und Ernährungswirtschaft der Schulschwestern in Graz nach gebacken. Der Verkostung in unserer Schule lagen drei Hauptkriterien zu Grunde: Geschmack, Aussehen und Innovation. Dass die Zutaten ausnahmslos aus regionalen Produkten bestehen durften, war dabei ein wesentliches Kriterium.

Im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ am 1. Juni stellte Frau Direktorin Mag. Ingrid Weinhandl mit Vertretern des SONNTAGSLATTs und des NEUE LANDes den Siegerstrudel vor und lud Besucherinnen und Besucher zur Verkostung ein.

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Die Siegerehrung des Sonntagsstrudel-Rezeptwettbewerbs wurde am „Tag der steirischen Bauern“ am 13. Juni durchgeführt. Der erste Preis (Teilnahme an NEUES LAND Leserreise) ging an Barbara Zenz aus Wolfsberg im Schwarzautal für ihren Erdbeer-Spinatstrudel. Der Mandel-Traubenstrudel von Maria Heil aus Pöllau errang den zweiten Platz (Wochenendurlaub am Bauernhof). Der dritte Preis (Besuch des ersten österreichischen Kuhcafés in Piregg für eine ganze Bauernbundortsgruppe) mit dem Mohn-Topfelstrudel mit Früchten ging an Ingrid Fröhwein aus Stallhofen.

Auszeichnung langjähriger Pilgrimschulen

In den letzten 8 Jahren haben wir vor allem Projekte mit  „Generationen 50+“  organisiert und durchgeführt. Die Schüler/innen konnten sehr wertvolle Gespräche mit erfahrenen Menschen führen und waren jedes Mal begeistert von den gemeinsamen Aktionen. Generationsdialoge wurden und werden somit bestärkt und werden weiterhin ein wichtiges pädagogisches Unterrichtsprinzip an unserer Schule sein, denn Werte wie Achtsamkeit und Verantwortungsbewusstsein sowie Nächstenliebe brauchen mehr Annerkennung den je! Niemand kennt die Probleme von morgen und daher bietet die Förderung von Individualität in Hinsicht auf Dankbarkeit und Solidarität den besten Ansatz vorbereitet zu sein.

Pilgrim © kathbild.at/Rupprecht

Zur Urkunde

"Bewußt leben – Zukunft geben"

HLA Schulschwestern für langjährige Pilgrim-Aktivitäten ausgezeichnet

 

Anläßlich der 10-Jahresfeier von PILGRIM am 12. Juni 2013 in Wien wurde auch unsere Schule für 8 Jahre Pilgrim-Schule ausgezeichntet.

Das Pilgrim-Zertifikat nahmen Frau Profin Maga Elisabeth WALDNER sowie die SchülerInnen Verena UHL und Agnes HUBER stellvertretend für die gesamte HLA entgegen.

PILGRIM heißt "Wir alle sind Pilger hier auf Erden" und tragen Verantwortung für unsere Mitmenschen und für unsere Natur.


Technik in Kürze

Mit einem Projekt gemeinsam mit dem Bildungswerk der Diözese Graz-Seckau konnte die HLA nicht nur ihre Pilgrim-Zertifizierung erneuern, sondern auch dazu beitragen, dass das Bildungswerk mit dem Grazia-Preis ausgezeichnet wurde.

 

Schüler/innen des 3. Jahrgangs beschäftigten sich gemeinsam mit Menschen über 50, die Interesse an der Arbeit mit dem Computer haben, mit Internet, E-Commerce, E-Banking und vielem mehr.

Für alle Beteiligten ein großer Mehrwert, nicht nur im Bereich der Technik, sondern auch in jenem zwischenmenschlicher Kommunikation.

 

Pilgrim

 

Die Verleihung des Pilgrim-Zeichens fand durch Herrn HR Dr. Johann Hisch statt.

 

Ein Pilgrim Weinstock wurde am 2. Juni 2012 gepflanzt. Näheres unter Youtube.

 

Schüler/innen des 3. Jahrgangs verbringen von 19. Mai bis 26. Mai 2012 erlebnisreiche Tage in Kroatien bei unserer Partnerschule.

Höhepunkte der Auslandsexkursion: ein Tag in Dubrovnik und auf der Insel Brac, Krk Naturpark und vieles mehr.

Aktuelle Fotos in der Fotogalerie

Unsere Partnerschule liegt in Dalmatien, zwischen Split und Trogir in Kroatien. Die "Poljoprivredna skola braca Radic“ liegt in  Kaštel Štafilić - Nehaj.

Karte

Unsere Schulpartnerschaft besteht seit 2006. Zweimal im Jahr findet eine Schüleraustausch statt: im Mai fahren unsere Schüler/innen nach Kroatien, im Oktober findet eine Gegenbesuch der kroatischen Schüler/innen statt.

Die Fotos zum Schüleraustausch sind auch auf der Homepage unserer Partnerschule zu finden:

Naslovnica

Fotos über den Aufenthalt unserer Schulpartner in Österreich gibt es  in der Fotogalerie!

Schüler/innen des 3. Jahrgangs verbringen von 19. Mai bis 26. Mai 2012 erlebnisreiche Tage in Kroatien bei unserer Partnerschule.

Höhepunkte der Auslandsexkursion: ein Tag in Dubrovnik und auf der Insel Brac, Krk Naturpark und vieles mehr.

Aktuelle Fotos von Mai 2012 in der Fotogalerie

 

Südtirol

 

Am 10. März durften Barbara Schlögl und Stefanie Niederl mit Herrn Ing. Karl Fraißler und Ing. Peter Kohlbacher  (Lehrer vom Alt Grottenhof) und vier Schülern vom Alt Grottenhof nach Südtirol mitfahren. Nach einem Besuch beim Käsefestival in Sand in Taufers, wo sehr viele Käsesorten in verschiedenen Varianten angeboten wurden, ging es weiter zu Degust von Hansi Baumgartner. Er affiniert (verfeinert) verschiedene Käsesorten von Bauern der Umgebung, wobei unterschiedlichste Kreationen herauskommen. Danach zeigte er uns seinen Bunker, wo er die Käse reifen lässt, und dort wurde uns alles erklärt. Auf der Heimreise fuhren wir noch kurz zu einem Geschäft, wo hauptsächlich Käse verkauft wird.

Eine interessante Reise, wo zwei Schulen, die im Alltag in der Praxis kooperieren, auch Gemeinsames außerhalb der Schulen erfahren durften.

Stefanie Niederl, Barbara Schlögl

 

Bilder aus Südtirol in der Fotogalerie

Fächerübergreifender Lehrausgang des 5. Jg. der HLA aus den Fächern Rechtskunde und Religion in die Haftanstalt Karlau am 8. März 2012

Begleitlehrer: Prof. DI Johann Zenz, Prof. Dr. Florian Mittl

 

In der Haftanstalt Karlau wurden wir von Mag. Josef Riedl empfangen, der seit ca. 10 Jahren die Gefängnisseelsorge in der Karlau macht.

Sozusagen als Input bekamen wir den beklemmenden Film „Innenansicht“, gedreht in der Justizanstalt Garsten, zu sehen. Darauf aufbauend entwickelte sich eine lebhafte Diskussion bezüglich des Gefängnisalltags der Häftlinge zwischen den SchülerInnen und Herrn Mag. Riedl.

In der Karlau „sitzen“ derzeit ca. 600 Häftlinge (älter als 19 Jahre) aufgrund unterschiedlichster Delikte in Zellengrößen von 1 bis 5 Personen ein. Der Kontakt mit der Außenwelt über Medien wie Zeitschriften, TV und Radio ist bei strikter Einhaltung der „Hausordnung“ in der Haftanstalt möglich.  Weiters darf 2 Mal pro Woche ein halbstündiger Besuch  unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen empfangen werden.  Je ein Drittel der Häftlinge bekommen regelmäßig bzw. gelegentlich bzw. nie Besuch. Familienlangzeitbesuche über 3 Stunden in so genannten „Kuschelzellen“ sind  alle 6 Wochen möglich, wenn die Häftlinge entsprechend gute Führung zeigen. Anrufe nach außen sind über registrierte Nummern möglich und werden abgehört.

Die Häftlinge sind angehalten, in den anstaltseigenen Handwerksbetrieben (Gärtnerei, Schlosserei, Tischlerei, Schneiderei, Wäscherei, Bäckerei, Betriebsküche etc. ) ca. 30 Stunden pro Woche zu arbeiten. Der Nettolohn dafür beträgt ca. 1€ pro Stunde und wird den Häftlingen auf einem Konto gutgeschrieben. Tabakkonsum ist erlaubt- Alkoholkonsum ist natürlich untersagt. Ca. 10% der Häftlinge stehen unter einem Drogenersatzprogramm.

Für geistig abnorme Rechtsbrecher steht ein eigener besonders überwachter Trakt zur Verfügung. Mag. Riedl weist darauf hin, dass ein Tag in einer geschlossenen Psychiatrie außerhalb des Gefängnisses 3000€ kostet- innerhalb eines Gefängnisses kostet dies dem Staat nur einen Bruchteil davon.

Eine Prüfung auf vorzeitige Haftentlassung ist frühestens nach der Hälfte der Haftstrafe möglich. Vorzeitige Haftentlassung ist aber erst nach Abbüßung von 75% der Haftzeit realistisch, wenn der Häftling während der Haft Therapien akzeptiert hat und unter anderem für „draußen“ einen Arbeitsplatz sowie Wohnmöglichkeit nachweisen kann.

Ca. 25% der Gefängnisinsassen nehmen freiwillig das Seelsorgeangebot von Herrn Mag. Riedl in Anspruch.  Auf die Frage wie schwierig diese Arbeit sei antwortet Herr Mag. Riedl sinngemäß: 95% aller Morde passieren in der Familie bzw. an nahen Bezugspersonen. Mörder haben einen intensiven Konflikt mit einer Bezugsperson mit dem untauglichsten aller Mittel nämlich mit Mord gelöst. Mörder bekommen natürlich extrem lange Haftstrafen. Diese langen Haftstrafen sind für die Läuterung des Täters selbst nicht produktiv. Die Gesellschaft verlangt einfach, dass man diese Personen „wegsperrt“, obwohl die Rückfallrate bei „Beziehungsmördern“ kleiner als 0,3% ist. Das oben erwähnte gilt natürlich nicht für Raubmörder – da sind lange Haftstrafen durchaus plausibel. Übrigens: Bei allen anderen Delikten ist die Rückfallrate in Summe bei ca. 50%!

Da ein Häftling pro Tag dem Staat Österreich 100€ kostet, schlägt Herr Mag. Riedl vor, viel mehr Ressourcen für die Gewaltprävention im kirchenfernen sozial desolatem Milieu einzusetzen. So kostet der Betrieb der Haftanstalt Karlau dem Steuerzahler jährlich weit über 20 Mio. Euro. Vor allem mit männlichen Jugendlichen sollten vermehrt so genannte Impulskontrollseminare durchgeführt werden, um diversen Gewalttaten vor allem in der Familie vorzubeugen.

                                                                                                                                  Prof. DI Johann Zenz

 

 

 

Gedichte von Ann-Marie Haydn

Ihr seid die Zukunft

Schwarz und Weiß

Freiheit

Sie reden. Ich bin.

Im Schuljahr 2018/19 im 3. Jahrgang


Victoria Haring

Was du isst

 

Du isst dich gesund

sagen die Vitamine

Du bist was du isst

sagt die Realität

Du isst ungesund

sagt der Kühlschrank

Du isst dich glücklich

sagt die Schokolade

Du isst zu süß

sagt der Zahnarzt

Du bist was du isst

sagt die Realität

Du isst dich schlank

sagt die Werbung

Du isst scharf

sagt die Erotik

Du isst zu fett

sagt die Einsicht

Du bist was du isst

sagt die Realität

 


Analog zu Erich Frieds "Was es ist"

Siegergedicht des 2. Jahrgangs im Schuljahr 2011/12

 

Der aktuelle Newsletter 2012

 

"KäsCompany" - Schuljahr 2008/09

bild 1_var2 Käse erfreut sich immer größerer Beliebtheit, nicht zuletzt wegen der großen Vielfalt an Sorten, die dieses Milchprodukt bietet. Ricotta ist ein Frischkäse, der nicht allen Konsumenten bekannt ist und nur in der österreichischen Küche verwendet wird.
Dieser Grund und auch die einfache Herstellung von Ricotta veranlassten uns, den Bio-Ricotta „StyRicotta“ zu entwickeln, mit Ricotta zu kochen und „StyRicotta“ auf den regionalen Markt zubringen. hoffest var2
kche var2 Bio-Milch und Bio-Joghurt als Rohprodukte bezogen wir von unserem Projetkpartner, der landwirtschaftlichen Fachschule Alt-Grottenhof. Im Zuge unseres Projektes durften wir unsere „KäsCompany“ präsentieren. So nahmen wir im Februar dieses Jahres an der alljährlich stattfindendenKäse- und Weindegustation am Alt-Grottenhof teil.Am Biohoffest im Juni konnten sich die Besucher vor Ort von unseren Kochkünsten mit „StyRicotta“ überzeugen. Im Biohofladen der Fachschule ist unser „StyRicotta“ auch käuflich zu erwerben.
Ein weiteres Ziel des Projektes war die ökologische und ernährungsphysiologische Bewertung des „StyRicottas“. Durch eine von uns durchgeführte Kundenbefragung mit Verkostung und Bewertung stellte sich heraus, dass unser „StyRicotta“ positiver bewertet wurde als ein im Handel erhältlicher Ricotta aus Italien. versuchskche var2

"öko LOGISCH schaf " - Schuljahr 2007/08

Die heimische Schafzucht stand im Mittelpunkt des Projektmanagements 2007/08.

Das Projekt war vielseitig angelegt:

- Exkursion zur Molkerei der Weizer Schafbauern- Lammfleischverarbeitung

- Präsentation und Verkostung von selbst hergestellten Lammfleischgerichten und Schafmilchprodukten

- Workshop zum Thema Schaf mit Kindern der Volkschule Markt Hartmannsdorf

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Höhepunkt des Projektes war der traditionelle Gady-Markt in Lebring.
Für diesen wurde vom Projektteam eine 300 m2 große Präsentation zum Thema Schaf organisiert. Für’s Auge gab es Spinn- und Filzvorführungen, Gaumenfreuden bereiteten Topfenstrudel, Brötchen und das eigens kreierte Schafjoghurteis; natürlich alles mit Produkten von heimischen Schaffbauern.Vom Geschmack und der Qualität der Produkte konnten über tausend Marktbesucher überzeugt werden.

Bei der Projektpräsentation der höheren land- und forstwirtschaftlichen Schulen in Wien hat das Team mit einem überzeugenden Auftritt großen Applaus geerntet.

"Fisch wos gscheit`s" - Junge kochen für Junge - Schuljahr 2006/07

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  • Projektstudien in Zusammenarbeit mit dem Teichwirteverband Steiermark

    Ziele des Projektes waren:

    • Imageverbesserung des Karpfens durch neue, moderne Convenienceprodukte
    • Jugendlichen den gesundheitlichen Wert des Fisches im Rahmen  eines Workshops bewusst machen
    • Den Konsum von heimischem Teichfisch zu steigern
    • Den ökologischen Wert einer heimischen Teichwirtschaft hervorzuheben
  •  

    Das Vorhaben war, eigene Rezepte zu kreieren und diese dann in Workshops jungen Menschen zu präsentieren. Innovative, gesunde und v.a. köstliche Karpfengerichte wurden kreiert.

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    Dass heimischer Fisch schmeckt, haben unsere SchülerInnen bewiesen.

    Unter dem Motto „Junge kochen für Junge“ waren Sie steiermarkweit unterwegs heimischen Karpfen in Schulküchen bekannt und beliebt zu machen.

    Abschließend gab es im Rahmen einer Pressekonferenz im Forellenhof Kulmer eine gelungene Verkostung.

    PM10

    Das UBZ hat am 19.01.2012 eine interessante Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte zum Thema „Luft – Messen, Forschen, Auswerten“ angeboten, wobei der Programmschwerpunkt eindeutig auf dem Luftschadstoff  PM10  (= PARTICULATE MATTER = Feinstaub mit einem Durchmesser von weniger als 10 µm) lag.

    In einem eher theoretischen Teil wurden neben den unterschiedlichen Entstehungs- und Ausbreitungsarten der natürlichen und künstlichen Quellen bei der Feinstaubproblematik sowohl die gesetzlichen Grenzwerte wie auch insbesondere die gesundheitlichen Auswirkungen einzelner Partikel sowie Schutzmaßnahmen zur Reduktion der Emissionen thematisiert.

    Der rein praktische Teil beinhaltete eine „In- und Out-door-Messung mit konkreter Ergebnisauswertung“, welche auf den Schulunterricht übertragen, eine Möglichkeit bietet, Schüler/innen Einblick in die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens zu ermöglichen.

    Eine Vielzahl an ansprechenden Unterrichtsmaterialen und eindrucksvollen Versuchsaufbauten, wie beispielsweise der eines Inversionsmodells, rundeten die gelungene Veranstaltung ab.

    Und wie aktuell das Thema Feinstaub gegenwärtig ist, zeigt auch ein im Jänner 2012 in den Printmedien veröffentlichter Artikel, der darüber berichtet, dass nach massiver internationaler Kritik nun endlich auch in Peking, wo die Luftverschmutzung als eine der schlimmsten weltweit gilt, die Überprüfung der Luftqualität internationalen Standards entspricht, da seit Jänner dieses Jahres die erste Messstation für Feinstaub in Betrieb ist, weshalb die Umweltbehörde bei extremem Smog nicht mehr länger von guter Luftqualität sprechen kann, nur weil bisher der Feinstaub zu klein war, um mit den alten Geräten überhaupt gemessen werden zu können.

     

    Dr. Ruth Trippolt

    Vitaminbomben aus Fernost - Asia-Salate im Trend

    Wussten Sie, dass mitten in der Stadt Gemüse- und Salatraritäten von höchster Qualität und Frische angeboten werden? Seit Jahren setzt die Gärtnerei der Schulschwestern in Graz Eggenberg auf Artenvielfalt und nachhaltige Produktion von gesundem und saisonalem Gemüse.

     

    Folientunnel mit Asia Salaten

    Hannes Pregartner, Gärtnermeister am schuleigenen Betrieb, experimentiert schon seit Jahren mit neuen Kulturen. Das wissen nicht nur seine zahlreichen zufriedenen Stammkunden, sondern auch die Schülerinnen und Schüler der Privaten Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft zu schätzen. In der Gartenbaupraxis, die direkt am Schulgelände stattfindet, arbeiten sie am Betrieb mit und festigen ihr theoretisches Wissen in Pflanzen- und Gartenbau durch eigene praktische Erfahrungen.

     

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    Asia-Salate schmecken intensiv und aromatisch, werden am heimischen Speisezettel immer beliebter und lassen sich problemlos züchten. Sie sind eine frische Alternative zu gängigem, regionalem Wintergemüse.

     

    Zu den Asia-Salaten zählen vor allem Mizuna, Pak Choi und Blattsenf. Sie sind anspruchslose, raschwüchsige Gartenpflanzen, die botanisch meist dem Kohlgemüse zugeordnet werden. Durch interessante Farb-, Form- und Geschmackseigenschaften sind sie äußerst wertvolle Bestandteile von Salatmischungen. Ihre große Kältetoleranz macht sie für den Anbau im unbeheizten Folientunnel und im Glashaus gut geeignet. Im Hausgarten gedeihen sie ab dem Frühjahr problemlos.

     

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    Was macht Asia-Salate gesundheitlich so wertvoll?

    Alle Asia-Salate sind reich an Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitamin C. Einen besondern Stellenwert haben die in ihnen enthaltenen Glucosinolate, die vorbeugend gegen Krebs sowie Herz- und Kreislauferkrankungen wirken. Ihre Geschmackstoffe regen die Verdauung an und sorgen als Frischkost genossen für Wohlbefinden. Selbst für das kurze Anbraten, als Zutat bei Wokgemüse etwa, bleiben die meisten der gesunden Inhaltsstoffe erhalten.

    SchulerInnen mit Kostprobe von Pak Choi P1010486

    Verwendung

    Durch die verschiedenen Farben und Formen der Blätter sind sie auch optisch eine Bereicherung und zusammen mit anderen Salatsorten, z.B. mit steirischem Chinakohl, Zuckerhut und Vogerlsalat, sehr gut als Komponente in Mischsalaten geeignet. Ältere, etwas festere Blätter, Stängel und Blütenknospen finden als Kochzutat in Suppen oder als Bratgemüse in Form einer schnell zubereiteten Beilage Verwendung.

     

    Verkostung

    Kultur

    Der Anbau im Freiland erfolgt von März bis September, im Folientunnel bzw. im Gewächshaus ist ein ganzjähriger Anbau möglich. Vor allem im Frühsommeranbau neigen einige Asia-Salate bei warmer Witterung zu vorzeitiger Blütenbildung. Deshalb wird empfohlen, sie im Sommer für die Herbst- und Winterernte auszusäen. Der Reihenabstand sollte 10 bis 20 cm betragen, damit jede Pflanze genügend Nährstoffe erhält und sich gut entwickeln kann.

    Ernte

    Die Ernte der Blätter kann bereits nach vier Wochen beginnen und ist in der Folge in verschiedenen Stadien laufend möglich. Bei der Einmalernte wird die ganze Rosette geerntet, bei der Mehrfachernte werden die Blätter oberhalb des Vegetationskegels abgeschnitten. Nach zwei bis drei Wochen können neue Blätter geerntet werden.

    Blattsenf

    Je nach Sorte hat der Blattsenf rote, gelbe oder grüne Blätter, die rund oder geschlitzt sein können. Der Geschmack ist je nach Sorte krenartig bis scharf würzig. Sein zarter Senfgeschmack macht ihn sehr beliebt, besonders als Mischkomponente in anderen grünen Blattsalaten.

     

    Blattsenf

    Salatkohl

    Die bedeutendste Sorte unter den Salatkohlarten ist Mizuna. Diese Art hat fein geschlitzte Blätter mit weißen Blattstielen und besitzt einen milden Kohlgeschmack.

     

    Mizuna

    Pak Choi

    Pak Choi bildet eine Rosette mit grünen oder weißen, fleischigen Blattstielen und zeichnet sich zum Unterschied von heimischen Kohlarten durch seine besondere Milde aus.

     

    Pak-Choi

    Neben Blattsenf, Salatkohlarten wie Mizuna und Pak Choi erhalten Sie eine Vielzahl von Gemüse- Salat- und Gartenpflanzenraritäten sowie verschiedenste Blumensorten in der Gärtnerei der Schulschwestern Graz. Kommen Sie vorbei, gustieren Sie und füllen Sie Ihre winterliche Salatschüssel!

     

    D.I. Edith Schrank-Rescher

    Kabinett - Jeanne d`Arc kämpft

    Am 11. Jänner 2012 besuchten der 4. und 5. Jg. ein Stück der Gruppe Dagmar Produktion, ein "szenisches Konzert, in dem der Kampf zum Tanz wird" mit Katharina Pizzera und Christian Ruck im Theater am Ortweinplatz.

    Die Regiesseurin Johanna Moder lieferte eine ungewöhnliche Interpretation des Stoffes um die Jungfrau von Orleans, die nicht nur während des amüsanten Stückes, sondern auch in der Nachbesprechung mit der Regiesseurin in der Schule noch viel Diskussionsstoff und zahlreiche Interpretationsansätze lieferte.

    Die Auseinandersetzung mit der historischen Figur und den literarischen Bearbeitungen, vor allem Brechts "Die Heilige Johanna der Schlachthöfe" bot eine gute Grundlage.

     

     

    Zivilschutzseminar in der FWZS Lebring

    Unser erster ganztägiger Lehrausgang im 1.Jahrgang führte uns mit unserer Klassenvorständin Frau Prof. Pabst nach Lebring in die Zivil- und Feuerwehrschule. An diesem Tag erfuhren wir, dass wir verpflichtet sind, jedem verletzten Menschen zu helfen. Bei Unterlassung der Hilfeleistung drohen bis zu 1 Jahr Gefängnisstrafe und 360 Tagessätze der Geldstrafe.
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    Beim Erste Hilfe Vortrag erzählte uns die Referentin ein sehr schockierendes Erlebnis: Ein bewusstloser Mensch lag am Glockenspielplatz 10 Minuten am Boden, bis Passanten stehen blieben und Erste Hilfe leisteten. Am Jakominiplatz musste der Bewusstlose sogar 60 Minuten und am Hauplatz ganze 90 Minuten warten, bis sich jemand um den Verletzten kümmerte. Auch uns wurden die wichtigsten Notrufnummern in Erinnerung gerufen.
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    Am Ende des Seminars wurden uns die verschiedenen Feuerlöscher gezeigt und erklärt. Bei den abschließenden praktischen Übungen konnten wir die unterschiedlichen Feuerwehrlöscher ausprobieren und auch sehen, welche Folgen das falsche Löschmittel haben kann.
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    Ich finde dieser Ausflug war der lehrreichste und lustigste, den ich je mit der Schule unternommen habe.

    Lisa Egger, 1.Jg.

    Als Katholische Privatschule wissen wir uns dem wertorientierten Erziehungsprinzip (§ 2 Abs. (1) des Schulorganisationsgesetzes) besonders verpflichtet. Die angebotene Wert- und Sinnorientierung erhält ihre spezifische Prägung aus dem christlichen Glauben. Daher sind der Schule die Grundsätze im Dekret über die christliche Erziehung des II. Vatikanischen Konzils Auftrag und Richtlinie:Die "besondere Aufgabe" der katholischen Schule "aber ist es, einen Lebensraum zu schaffen, in dem der Geist der Freiheit  und der Liebe des Evangeliums lebendig ist."Darüber hinaus ist die Schule in der gesamten Unterrichts- und Erziehungsarbeit einer Kultur des Miteinander im Sinne des Leitbildes der Schule verpflichtet.

    Wir fördern:

     wir frdern 1

    Die Entwicklung der christlichen Persönlichkeit

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    Kooperationsfähigkeit, Problemlösungs- und Teamkompetenz

    Handlungs- und Entscheidungskompetenz 

     wir frdern 5

    Vernetztes, fächerübergreifendes Denken und Arbeiten 

     wir frdern 6

     wir frdern 4

    Fundiertes Wissen über Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von gesunden Lebensmitteln

     wir frdern 3

    Ernährungs- und Gesundheitsbewusstsein

    Ökologische und soziale Kompetenz

     wir frdern 2

    Unternehmerisches und innovatives Denken und Handeln

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    Die weltweit größte Geschenk-Aktion für Kinder in Not – Weihnachten im Schuhkarton

    Jahr für Jahr erklären hunderttausende Kinder und Erwachsene in Deutschland, Österreich und der Schweiz „Weihnachten im Schuhkarton“ zu ihrer persönlichen Herzenssache. Sie füllen Schuhkartons mit Geschenken.

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    In diesem Jahr nahmen auch der 4. und 5.Jg im Rahmen des Religionsunterrichts an dieser sozialen Aktion teil. Gemeinsam packten sie 10 Kartons für hilfsbedürftige Mädchen und Jungen in Bulgarien. Die Kartons wurden mit Spielsachen, Kleidung, Stiften, Blöcken, Naschsachen und vielem mehr gefüllt und am 14. November bei der Sammelstelle abgegeben.

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    Fair-Trade

    Fairtrade bedeutet „Fairer Handel“ – leider funktioniert der Handel auf unserer Welt nicht überall gerecht. Deshalb beschloss unsere Klassenvorständin mit uns den Fairtrade Tag in der Grazer Burg zu besuchen, was eine gute Idee war.  Dort angekommen mussten wir feststellen, dass 40% der Menschen kein fließendes Trinkwasser haben und sehr, sehr viele Menschen nicht gerecht für ihre Arbeit bezahlt werden. Um ihnen zu helfen wurde die Organisation Fair Trade gegründet. Produkte mit dem Fair Trade Zeichen sind Produkte mit höchster Qualität, die fair gehandelt werden. Fair Trade Produkte gibt es in großen Supermarktketten, im Einzelhandel oder in qualitätsbewussten Gastronomien. Mit dem Kauf von Fair Trade Produkten haben wir ein gutes Gewissen, denn damit sichern wir Familien ein sicheres Leben. Zusätzlich gibt es weltweit viele, viele Hilfsprojekte; zum Beispiel der Bau von Brunnen und Schulen, Hilfe für Frauen und vieles mehr. Auch wir können mithelfen und wir können uns sicher sein, dass unser Geld gut ankommt, wirklich gebraucht wird und vielen Menschen neue Lebensfreude schenkt. All das haben wir an diesem Tag erfahren. Wir haben auch gelernt wie wichtig es ist, an andere Menschen zu denken.

    Rinnhofer Theresa, 1.Jg.

     

     

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    Obwohl meine Eltern auf Nachhaltigkeit achten, könnten wir in gewissen Bereichen noch mehr tun. Ich finde solche Info-Tage sehr wichtig, um junge Menschen auf die Situation unserer Umwelt aufmerksam zu machen und ein Umdenken zu fördern.

    Magdalena Zach, 1.Jg.

     

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    Nur drei Familien, die regelmäßig Fair-Trade Kaffee trinken, sichern einer Familie ein gutes Leben und eine Zukunftsperspektive. Wir können helfen!

    Verena Uhl, 1.Jg.

     

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    Die SchülerInnen des 1.Jahrgangs haben einen  Überblick über österreichische  und europäische Entwicklungsarbeit erhalten und vieles über die Ursachen für die Armut in unserer Welt erfahren.  Im Fair-Trade-Tag-Zelt geben Verantwortliche verschiedenster Organisationen einen Einblick in steirische Aktivitäten und Projekte in Entwicklungsländern.
    Die SchülerInnen bekommen Anregungen, wie sie globale Fairness üben, auf die Umwelt achten und Alternativen für die Zukunft finden können.


    Prof. Mag. Martina Pabst, Klassenvorständin 1.Jg.

    Schüleraustausch 2011

    Besuch unserer kroatischen Partnerschule Braća Radić an der HLA

     

    Der Schüleraustausch mit unserer Partnerschule „Braca Radic“ aus Kastela/ bei Split ist schon seit Jahren Tadition und erfreut sich großer Beliebtheit, eröffnet er doch – hier wie dort – neue Horizonte.

     

    Vom 6.-13.10.2011 waren Katarina, Lorna, Vinka sowie Branimir, Luka und Ante (alle Maturajahrgang) mit ihrer Professorin Zdravka Djapić Gäste unserer Schule.

    Ein dichtes, buntes und sehr vielfältiges Programm erwartete sie und führte sie durch sämtliche Regionen der Steiermark und durch die Woche:

     

    Besuch von Unterricht und Praktikum an unserer Schule („Macht man wirklich Marmelade aus Kürbissen?“)

    Eine Zugsfahrt nach Salzburg mit tollen Eindrücken trotz Schnürlregens

    Weinlesefest in Gamlitz und eine Panoramafahrt durch die südsteirische Weinstraße (Kastanien und zünftige Brettljause inbegriffen)

    Eine Fahrt in die Oststeiermark für alle Sinne (Degustation von Schokolade und Essig bei Zotter und Gölles sowie Urlaub am Bauerhof)

    Graz – Altstadtführung, Zeughaus, Sachertorte, Apfelstrudel und ein Opernbesuch

    Eine Fahrt in die Weststeiermark und Besuch einer Molkerei samt Käsedegustation

    Und schließlich ein fulminanter Kegelabend als Highlight, organisiert vom Internat unserer Schule sowie viele neue Begegnungen und Gespräche mit neuen Freunden.

     

    Die Begeisterung der Gäste war groß – der Abschied fiel nicht leicht...

     

    Alles nachzulesen im siebenseitigen Bericht unserer Gäste auf der Homepage unserer Partnerschule

    http://ss-bracaradic-kastelstafilicnehaj.skole.hr/upload/ss-bracaradic-kastelstafilicnehaj/newsattach/1113/Razmjena_ucenika_%26%238211%3B_putovanje_iz_Kastela_u_Graz.ppt

    Fotos davon in der Fotogalerie

     


    Eine Schule mit großer Ausbildungsvielfalt

    Für jeden jungen Menschen, der sich für Verantwortung für Um- und Mitwelt, Natur, Nachhaltigkeit, erfolgreiches Arbeiten, auch im Team, eigenständiges Umsetzen von Ideen und noch viel mehr  interessiert, der eine lebenswerte und gelungene Zukunft - sowohl beruflich als auch persönlich - anstrebt, sind wir die richtige Wahl.

    Was wir zusätzlich zu fundierter Bildung und Ausbildung vermitteln wollen, sind Werte, die es den Unterrichteten ermöglichen sollen, nicht nur im Beruf gut zu bestehen, sondern auch für sich selbst und für die Gesellschaft die Basis für ein kritisches, soziales und verantwortliches Denken und Handeln zu entwickeln.

    Offenes Lernen in Freien Studien und Vernetzter Unterricht sind ebenso pädagogische Konzepte  wie die Verbindung von Theorie und Praxis. Zweiphasenschularbeit als Schulversuch für den 1. Jahrgang.

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    Wenn Sie und ihre Tochter oder ihr Sohn die Schule kennen lernen wollen, kommen Sie zu einer unserer Informationsveranstaltungen auf Bildungsmessen oder zum
    Miterleben eines Schultages durch Schnuppertage.

    Wir würden uns freuen, Sie kennen zu lernen.



    Besuche die einzige steirische berufsbildende höhere Schule mit dem Ausbildungsschwerpunkt Ernährungsökologie!

     

    Fachexkursion Oststeiermark des 2. Jahrganges

     

    Am Montag, dem 10.10.2011 fand die Exkursion des 2. Jahrganges der HLA in die Oststeiermark statt. Mit dabei waren auch die Austauschschüler aus unserer Partnerschule in Kroatien.

    Der erste Punkt in unserem Tagesablauf war die Besichtigung des Urlaub am Bauernhof-Betriebes Unterberger vlg. Ebner in Waisenegg.

    Bei der Ankunft wurden wir herzlich vom Betriebsleiterehepaar begrüßt und erhielten eine kurze Einführung in ihren Betrieb.

    Der Urlaub am Bauernhof-Betrieb Unterberger befindet sich in ruhiger, schöner Lage außerhalb des Ortes Waisenegg bei Birkfeld. Das Hofbild wirkt sehr gepflegt und einladend.

    Neben der Landwirtschaft mit 12 ha Nutzfläche und 8 ha Wald betreibt die junge Familie mit 2 kleinen Kindern Zimmervermietung.

    Die Einkommensschiene UaB umfasst drei Ferienwohnungen und zwei Komfortgästezimmer.

    Der Betrieb ist mit vier Blumen eingestuft. Ein Kellerstöckel als Spielhaus für die Kinder und Jugendlichen, Grillplatz, Swimmingpool, Fitnessraum, Sauna und Solarium ergänzen das Grundangebot.

     

    Betrieb 2:

    Nach kurzer Mittagspause am Stubenbergsee ist die Essigmanufaktur & Schnapsbrennerei Gölles in Riegersburg unser nächstes Ziel.

    Die Essigmanufaktur und Schnapsbrennerei Gölles hat insgesamt 12 Mitarbeiter, die die 1200 Fässer (17 Sorten) betreuen. Aus 15 Obstsorten werden verschiedene Spezialessige produziert. Verwendet werden auch seltene, regionale Obstsorten, wie die Saubirne. Von den klassischen Essigen ( Apfelessig), Fruchtessigen, wie zum Beispiel Tomatenessig, bis Balsamessig, der 8-10 Jahre reifen muss, ist alles dabei. Aber die besondere Spezialität des Hauses ist Apfelbalsam, der mindestens 20 Jahre in Fässern reift, um seine sämige Konsistenz zu erreichen. So ein edles Fläschchen kostet mehr als 60 Euro pro 100 ml!  Aber : Qualität hat seinen Preis!

    Höhepunkt der Exkursion war die Verkostung dieser Spezialitäten.

     

    Betrieb 3:

    Die Schokolademanufaktur Zotter in Bergl bei Reigersburg ist bekannt für nachhaltige und fair produzierte Kakaobohnen. In einem Film wird den Besuchern der Anbau, die Ernte und Verarbeitung der Kakaobohne auf der eigenen Plantage in Nicaragua anschaulich vermittelt.

    Die Mitarbeiter in Nicaragua werden am Standort in Bergl mit der Weiterverarbeitung ihrer Rohprodukte vertraut gemacht und werden auf diese Art und Weise motiviert, gute Kakaoqualität zu liefern. Fruchtbestandteile in den Schokoladen stammen aus der Region.

    Die Produktion kann durch Glas von der Anlieferung der Kakaobohnen über Mischen der Schokolademassen bis zur Verpackung beobachtet werden. Das Sortiment wird ständig mit neuen, unvorstellbaren Geschmacksvarianten ergänzt, die während der audiovisuellen Führung durch den Betrieb verkostet werden können.

     

    Diese Exkursion war für uns als auch für unsere kroatischen Gäste ein eindruckreiches Erlebnis.

    Protokoll: Reith Katharina, Melanie Köppel

    Blättern Sie auch digital in unserem Jahresbericht 2010/11

    Titelseite der HLA

    Zwei ganz besondere Seiten - typisch HLA

    Jahresrückblick 2010/11

     

     


    Der nächste Jahresbericht wird im Juli 2012 erscheinen.

     

    nach.SPEISE

    In Zukunft erscheint unsere Absolventenzeitung auch digitalisiert auf unserer Homepage

    Viel Vergnügen beim Lesen!

    Aktuelle Ausgabe: nach.speise


    Blättere die Absolventenzeitung auf für

    Juni 2015

    Dezember 2014

    Juni 2014

    Dezember 2010

    oder für Oktober 2011

     

     

    Mit Capoeira raus aus dem Schulalltag

     

    Im Rahmen des Unterrichtfaches Humanökologie besuchten wir, der 3. Jahrgang, den Fair-Trade-Tag des Landes Steiermark.

    Zur Einstimmung tanzten und wir Capoeira, eine brasilianische Tanzkampfkunst.

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    Es ist ein Tanz für soziale Gerechtigkeit und wurde von afrikanischen Sklaven in Brasilien erfunden. Der Tanzlehrer selbst kam aus Brasilien und konnte uns in kurzer Zeit begeistern.

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    Schon etwas müde, gab es im Medienzentrum zwei interessante Filme zum Thema Gleichberechtigung der Frau in Nicaragua und zum Thema Kaffeeanbau und Fair- Trade Handel.

    Danach gab es eine interaktive Führung durch das Fair-Trade Zelt mit den verschiedensten Organisationen, die Entwicklungszusammenarbeit mit Lateinamerika machen.

     

    Janine Mühlbacher

     

    Alle Fotos sind unter www.fairstyria.at zu bewundern.

     

     

    Aufsteirern - HLA Schulschwestern beim großen Fest der Steirer Aufsteirern 2013

    Am Sonntag, den 15. September folgte die HLA für Landwirtschaft und Ernährung wieder dem Motto „In die Trachten, fertig:los!" Schulinformationen wurden von Schülerinnen und Schülern an Interessierte weitergegeben und Fachgespräche zum Thema „Ernährung und Ökologie" mit den Veranstaltungsteilnehmern geführt.

    Auf der Berufsinformationsmesse in der Stadthalle Graz vom 17. bis zum 19. Oktober wird es die nächste Gelegenheit geben, sich über unsere Schule und das Ausbildungsprofil zu informieren.

    Aktuelle Fotos in der Fotogalerie

    Praxispläne für das Schuljahr 2020/21

     

     

    Fußwallfahrt nach Mariazell  (Fotos folgen)

     

    Besuch im Franziskanerkloster: 1. Jahrgang

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    Wir gratulieren unseren erfolgreichen Maturantinnen und Maturanten ganz herzlich!

    Direktion und Lehrende sind stolz auf euch und eure Leistungen!

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    Foto Fischer

    Mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden

    Susanne Plienegger

    Mit gutem Erfolg bestanden

    Beate Erlacher, Annemarie Farzer, Christina Gründl,
    Christine Heinz, Katharina Heinz, Martin Wendler

    Bestanden

    Karin Friess, Cornelia Gamser, Manuela Haas, Pia Haidvogl, Viktoria Hirschmann, Beatrix Liebisch, Viktoria Radlingmaier, Carina Schmidt, Karin Schuh, Andrea Teubenbacher,
    Anneliese Unterberger, Margret Wedel, Michaela Windhaber, Carina Wolf

     


    Kleine Impressionen von der Maturafeier in der Fotogalerie

    FEEL FRESH – FEEL GREEN Kommunikationsraum für OberstufenschülerInnen im Grünen

     

    Ein großes Anliegen des Schulvereines der Grazer Schulschwestern ist es, dass sich alle SchülerInnen wohl fühlen und gerne bei uns in die Schule gehen. Dabei spielt das große Gartenareal rund um unsere Schule eine wichtige Rolle. Auf dem Kinderspielplatz ist immer viel los, und man sieht, wie die Volks- und Hauptschulkinder ihrem Bewegungsdrang freien Lauf lassen können. Nun gibt es die Überlegung, einen Teil des Gartens als Kommunikationsraum für die OberstufenschülerInnen zu nutzen. Bereits Ende des vergangenen Schuljahres gab es erste Gespräche mit dem Schulverein, Lehrerinnen der HLA und den Umweltpeers.

     

    Projektteam

    Während des Schuljahres hat nun ein Projektteam des 3. Jahrganges mit Frau Prof.in DIin Edith Schrank-Rescher einen Gestaltungsvorschlag für den Platz zwischen dem Innenhof der HLA und dem Kinderspielplatz ausgearbeitet. Dabei wurde besonders darauf geachtet, ökologisch wertvolle und heimische Gehölze und Stauden zu verwenden. Außerdem soll der Garten möglichst wenig Pflegeaufwand verursachen. Der fertige Gartenplan wurde den Verantwortlichen bereits vorgestellt, nun wird noch ein Kostenvoranschlag eingeholt und vielleicht ist es dann bereits im nächsten Schuljahr soweit und der Garten kann angelegt werden.

     

    Projektteam 3.Jg.

    Angelika Konrad

    Maturajahrgang 2004

    Der Verband der Agrarjournalisten und Publizisten in Österreich (VAÖ) verleiht seit 1995 an Journalisten und Publizisten, die sich „in ihren Arbeiten in hervorragender Weise den Fragen der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft annehmen“, diese Urkunde.

    Die Träger der „Josef-Steininger-Urkunde“ des Jahres 2011 sind Angelika Konrad, Redakteurin im „Fortschrittlichen Landwirt“ und Stefan Nimmervoll, Redakteur in „Blick ins Land“ und in der „Raiffeisenzeitung“.

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    Preisträgerin: Angelika Konrad

    Angelika Konrad wurde 1984 geboren und wuchs am Hof ihrer Eltern auf, die in der Obersteiermark einen Biobetrieb mit Milchviehhaltung und Direktvermarktung bewirtschaften. Sie absolvierte die landwirtschaftliche Fachschule Grabnerhof in Admont und besuchte im Anschluss daran die Höhere Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft des Schulvereins der Grazer Schulschwestern in Graz-Eggenberg. Ein kurzer beruflicher Abstecher in die Gastronomie dauerte nur einen Winter lang. Dann suchte sie einen Weg, als weichender Erbe der Landwirtschaft treu zu bleiben.

    Den Weg zum „Fortschrittlichen Landwirt“ fand sie über ihre mündliche Maturaprüfung in Graz-Eggenberg. Seit Mai 2005 ist Konrad fest angestellte Mitarbeiterin im Team des „Landwirt“.

    Ihr Aufgabengebiet umfasst die Themenbereiche Haus und Garten, Familie und auch Direktvermarktung. Ihr weiteres Arbeitsgebiet, die Betreuung des Internet, hat ihr bereits eine internationale Auszeichnung, den „First International Farm Broadcasting Award“ der IFAJ, der internationalen Agrarjournalistenvereinigung, eingebracht.

    In Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Graz und als Vorbereitung auf das Stück Enron fand am 27.4.2011 ein spannender und lebendiger Theaterworkshop mit dem 4. Jahrgang statt:

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    Nach wenigen Stunden hatte die Schüler/innen Einblick in das Stück, das am Abend im Schauspielhaus besucht wurde und auch in die Art und Weise, wie ein Stück entsteht, wie Schauspieler/innen ihre Rollen erarbeiten.

     

    Nähere Infos zu einem wirklich tollen Stück unter Enron - jeder, der die Wirtschaft/Börse/Finanzmärkte und Krise besser verstehen und einen spannenden Abend erleben will, sollte sich dieses Stück (falls es wieder einmal aufgeführt wird) ansehen - Theater einmal anders!

    Fair Trade

    Englisch als Arbeitssprache

     

    Fair Trade is a quality seal and does not only mean social support of the mostly disadvantaged producers. It may associate with a lot of other quality standards. Always, however, the client can be sure of buying a product of a certified quality.

    Fair Trade 5. Jg

    In the workshop CLIL (Content and Language Integrated Learning) which is in German Englisch als Arbeitssprache we were discussing some of these questions. Accounts and English combined to make us use English in a wider context. The project was a demanding experience.

     

    5. Jahrgang

    Coffee to help ist eine Aktion der Caritas zugunsten von Kindern in Not.

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    Der 1. Jg. hat sich zum Ziel gesetzt, diese Aktion tatkräftig zu unterstützen. Jeden Freitag wird Kaffee gekocht – natürlich aus fairem Handel – und von 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr an der Pforte der Schulschwestern ausgeschenkt. Um die Einnahmen für den guten Zweck noch etwas zu steigern, wird zu Hause fleißig Kuchen gebacken. Die soziale Aktion wird gut angenommen, manche Eltern von Volkschulkindern, aber auch Angestellte des Hauses sind schon zu Stammkunden geworden. Daher haben wir uns vorgenommen, den Coffee-Stand bis Schulschluss fortzusetzen. Wir freuen uns, Kindern, die nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind, mit unserem Beitrag ein wenig helfen zu können.

     

    Coffee2

    Für den 1. Jg.

    Annemarie Schweiger, Klassenvorständin

     

     

    100 Jahre Mutter Teresa – Missionarin der grenzenlosen Liebe

     

    Am 8. Februar 2011 besuchte der 5. Jahrgang im Rahmen des Religionsunterrichts die Ausstellung: 100 Jahre Mutter Teresa – Missionarin der grenzenlosen Liebe im Grazer Priesterseminar. Historische Bilder und Zitate von Zeitzeugen und Mutter Teresa selbst führten die SchülerInnen immer tiefer in die Welt der Ausgegrenzten und Ärmsten. Ihnen wollte die Ordensfrau nahe sein. Behutsam wurde der Betrachter so in die wesentlichen Motive, die das Leben und Werk der Seligen bestimmen, eingeführt. Die Botschaft Mutter Teresas ist eine Einladung an uns alle: Sie erinnert uns daran, dass Christsein bedeutet, Zeugen der Liebe Gottes zu sein.

     


     

    Who is Who? Heilige im Portrait


    Im Rahmen des Religionsunterrichts besuchten der 5. und der 3. Jahrgang die Ausstellung: „Who is Who? Heilige im Portrait“ im Diözesanmuseum Graz. Im Rahmen der Ausstellung lernten die SchülerInnen verschiedene Heilige kennen. Sie erfuhren von ihrem Leben und es wurde anregend über Selig- bzw. Heiligsprechungen diskutiert.


     

    Abenteuer Liebe – Ich weiß nicht, ob es Liebe ist

     

    Am 17. März fand im 1. Jahrgang der Workshop: „Ich weiß nicht ob es Liebe ist“ statt. Gemeinsam mit einer Referentin und einem Referenten der Jungen Kirche arbeiteten die SchülerInnen einen Vormittag lang zum Thema Liebe. Beziehungsfähigkeit in allen Facetten zu lernen, ist die Aufgabe von Jugendlichen auf dem Weg zum Erwachsensein. Der Workshop bot Raum, sich mit Hilfe von erlebnisorientierten Methoden mit den Themen Zärtlichkeit, Beziehung, Partnerschaft, Kommunikation und Sexualität auseinander zu setzen. Dadurch wurde den Jugendlichen ermöglicht in diesen Fragen eigene Standpunkte zu entwickeln.

     


     

    Liturgieworkshop

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    Am 27.April.2011 fand ein Workshop zum Thema „Jugendliturgie“ im 2. Jahrgang statt. Die SchülerInnen erarbeiteten gemeinsam mit einer Referentin der Jungen Kirche die Bedeutung von Liturgie in ihrem Leben und gestalteten gemeinsam einen Gottesdienst. Am 28. April durften wir gemeinsam diesen Ostergottesdienst als Schulgemeinschaft feiern.

     

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    Mag. Martina Omahna

     

     

    Treffpunkt der zweiten lebenden Fremdsprachen

     

    Am 09.05.2011 fand eine fulminante Abschluss-Stunde im 5. Jg. der HLA statt. Nach drei Jahren Sprachunterricht trafen zum ersten Mal die zweiten lebenden Fremdsprachen unserer Schule - Kroatisch und Spanisch – aufeinander.

    Viel Interessantes wurde vorgestellt:

    Einerseits Geschichtliches und Geographisches von Orten, die von den SchülerInnen der Kroatisch-Gruppe im Rahmen der Sprachreise 2010 nach Kaštela bei Split in die dortige Partnerschule „Braća Radić“ besucht und besichtigt wurden (die Krka Wasserfälle und weitere Nationalparks Kroatiens, die dalmatinischen Städte Split und Trogir, die Festung Klis, die Römerstadt Solin sowie die Partnerschule selbst). Andererseits wurde ein Themenbogen, der sich von Kulinarik und Sehenswürdigkeiten in Mexiko, über Interessantes der beliebten kanarischen Urlaubsinsel Teneriffa, bis hin zum Nachtleben in Madrid spannte, präsentiert. Die Schülerinnen und Schüler bewiesen sowohl sprachliche Kompetenz als auch fachliches Wissen und zeigten, dass sie für die Matura gerüstet sind; die Referate und fremdsprachige Eloquenz unserer SchülerInnen suchte ihresgleichen...

     

    Živjela Hrvatska!

    ¡Y viva España!

     

    SCHULLAUF 2011

     

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    Am 29.April 2011 fanden sich 12 SchülerInnen unserer Schule im Askö Stadion – Eggenberg zur Teilnahme am heurigen Nestle-Schullauf ein. Wir hatten uns im Sportunterricht  auf diesen Lauf gut vorbereitet; die Laufstrecke der Burschen betrug  3200m und die der Mädchen 2400m.

     

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    Unsere Mädchen und Burschen zeigten ihre läuferische Kondition und erreichten  gute Platzierungen:
    Mädchen 1991-1994: 5.Platz Christina Windhaber, 8.Platz Regina Wölfl, 9.Platz Patricia Dornhofer
    Mädchen 1995-1996: 17.Platz Barbara Schlögl

    Herzlichen Glückwunsch!

    Prof. Mag. Martina Pabst

    FLOORBALL

    Wir haben an unserer Schule viele Kontakte mit außerschulischen Partnern: im Projektmanagement, beim Verfassen der Diplomarbeit, u.v.m.

     

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    Die SVB (Sozialversicherungsanstalt der Bauern) ist ein Partner unserer Schule, und dieses Mal stand die Zusammenarbeit unter dem Thema Gesundheit und Sport. Der Sportwissenschaftler Mag. Markus Schweiger besuchte uns einige Male im Sportunterricht und die SchülerInnen hatten die Möglichkeit die Grundkenntnisse der  Ausdauersportart Floorball kennenzulernen. Den Abschluss bildete ein Turnier  bei dem 8 Teams um den Sieg kämpften.

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    Der Siegerpokal wurde an das Gewinnerteam „Fluffy Fighters“ aus dem 4.Jahrgang überreicht; herzliche Gratulation!

    Prof. Mag. Martina Pabst

    Die Ergebnisse des Turniers:

    1.Platz : Fluffy Fighters (4.Jahrgang)

    2.Platz: XY (2.Jahrgang)

    3.Platz: Nimm 2x3 (2.Jahrgang)

    4.Platz: Die eierlegende Wollmilchsau (3.Jahrgang)

    5.Platz: Cookies and Cream (1.Jahrgang)

    6.Platz: Supermariosarmee (2.jahrgang)

    7.Platz: Bibergail (3.Jahrgang)

    Florball1

    ABEZ und Kläranlage Frohnleiten

    Am 27.4.2011 hat der 1. Jahrgang der Privaten Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft des Schulvereins der Grazer Schulschwestern das Abfall- Behandlungs- und Entsorgungszentrum und die Kläranlage in Frohnleiten besucht.

    Auch wenn die Mülldeponie noch nicht in Sicht ist, ahnt man schon, wo man sich befindet. Der scharfe Geruch, den hauptsächlich die MBA, die Mechanisch biologische Behandlungsanlage, ausstrahlt, ist auch für die Bewohner des Ortes bei ungünstigen Wetterbedienungen sehr unangenehm.

    Schon seit 47 Jahren werden in diesen großen Berg Abfälle eingebaut. Am 1.1.2004 ist dann das neue Abfallwirtschaftsgesetz in Kraft getreten. Müll aus Graz, Graz Umgebung und Teilen Voitsbergs mit weniger als 6600 kJ wird hier endgelagert. Um allen Anforderungen des Gesetzes gerecht zu werden, hat man die MBA errichtet. Zuerst wird der Müll in Graz mechanisch aufbereitet, das heißt, dass alle energiereichen Fraktionen (Kunststoffe) und wiederverwertbaren Rohstoffe wie Metalle und Glas aussortiert werden, damit sie einer anderen Verwertungsschiene zugeführt werden können. Danach kommt der übriggebliebene Müll in Frohnleiten in einen riesigen Rottetunnel, wo er durch Hinzufügen von Bakterien, Luft und Feuchtigkeit einer 4- bis 6- wöchigen Intensivrotte unterzogen wird. Aufgrund dieser Intensivrotte gehen von dem Tunnel auch unangenehme Gerüche aus. Nach diesem Vorgang wird der Müll einer 12- 14 wöchige Nachrotte, unterzogen, bei der die Masse immer wieder gewendet wird. Noch enthaltene Kunststoffe werden schließlich ausgeblasen, und der so entstandene Kompost wird in den Deponiekörper eingebaut.

    Methangase, die in der Mülldeponie entstehen, werden mittels 88 Gasbrunnen gewonnen und in einem Blockkraftwerk in Strom umgewandelt. Es wird damit der gesamte Energiebedarf der Deponie gedeckt.   Der Überschuss wird in das öffentliche Stromnetz gespeist.

    Durch einen Tunnel unter der Deponie kommen die Deponieabwässer zur Kläranlage. Die Kläranlage in Frohnleiten behandelt das Abwasser von vier Gemeinden. Um das ganze zu steuern, gibt es gerade einmal zwei Arbeiter, die alles überwachen.

    Das dunkelbraune Wasser, das zur Kläranlage kommt, muss vorerst von Grobstoffen, Fett und Sand befreit werden. Erst dann kann es chemisch und biologisch behandelt werden. Im alten Teil der Anlage wird es chemisch, im neuen Teil biologisch behandelt.

    Das gereinigte Wasser, das schlussendlich nach dem Murkraftwerk Rabenstein  in den  Fluss geleitet wird, wird jeden zweiten Tag einer Probe unterzogen.

    Angeblich könnte man das Wasser nach dieser Behandlung trinken, doch würde man so etwas wirklich tun?

    Weber Christina, 1. Jg.

    Erste Brotprämierung an der HLA Schulschwestern

     

    Eine Expertenjury stellte sich der schwierigen Aufgabe, aus 50 Rezepten die Gewinner der ersten Brotprämierung an unserer Schule zu küren.

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    Leser der Wochenzeitung des steirischen Bauernbunds Neues Land und des Sonntagsblatts

    für Steiermark wurden aufgerufen, die besten steirischen Brotrezepte einzusenden. Aufgabe war es, ein innovatives Brot mit regionalen Zutaten und damit ökologisch nachhaltig zu kreieren.

    Aus den 50 eingesandten Rezepten fanden zehn Brotsorten ihren Weg in den Backofen unserer Schule, wo die Köstlichkeiten von SchülerInnen des 2. Jahrgangs unter der Leitung von Dipl. Päd. Barbara Leitner zubereitet wurden.

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    Eine 22-köpfigen Expertenjury - bestehend aus Vertretern des Sonntagsblatts, Mag. Dr. Gertraud Schaller-Pressler, der evangelischen Kirche, Pressesprecherin Mag. Helga Rachl, der Wochenzeitschrift Neues Land mit Chefredakteur Ing. Mag. FH Josef Kaltenegger und Frau Sonja Haubenhofer, des Steirischen Raiffeisen Reisebüros Mag. Priska Umfer und VP-Landtagsabgeordnete Eva-Maria Lipp sowie SchülerInnen des 5. Jahrgangs und Lehrerinnen der Schule - verkostete die verschiedenen Brotsorten. Kriterien der Bewertung wie Form und Aussehen, Krusteneigenschaft, Lockerung, Krumenbild, Elastizität, Geruch und vor allem der Geschmack spielten dabei eine entscheidende Rolle.

     

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    Eindeutiger Sieger wurde das Paprika-Kräuter Brot, das die Tester vor allem durch den Geschmack überzeugen konnte. Platz zwei und drei gingen an die Varianten Käferbohnen-Kernöl und Dinkel-Apfel-Vollkornbrot.

     

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    Im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen am 27. Mai werden die Siegerrezepte nochmals präsentiert, bevor die Preise am Vierten Tag der Steirischen Bauern im Landhaushof am 15. Juni an die Sieger übergeben werden.

     

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    Wir waren in den NIEDERLANDEN!

     

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    Unsere diesjährige jahrgangsübergreifende Auslandsexkursion (3. und 4. Jahrgang) führte uns vom 11. bis 15. April 2011 über Wien nach Düsseldorf und weiter nach Amsterdam. Unsere Begleitpersonen war unsere Direktorin Mag. Ingrid Weinhandl, Dipl.-Päd. und DI Edith Schrank-Rescher. Erste Station war ein Champignonzuchtbetrieb in Südholland und ein Milchviehbetrieb. Danach ging es nach Amsterdam, eine der schönsten Metropolen Europas. Die zahlreichen Kanäle (Grachten) haben zu einer Grachtenrundfahrt eingeladen. Die vielen Brücken, die Architektur der Häuser sowie das beliebteste Fortbewegungsmittel, das Fahrrad, verleihen der Stadt ihr typisches Aussehen. Am nächsten Tag fuhren wir nach Aalsmeer – die größte Blumenversteigerung der Welt. 80 % des Weltblumenhandels laufen über Aalsmeer.

     

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    Weiters am Programm stand: Heineken-Konzern, Rotterdam, Aalzuchtbetrieb, Keukenhof (größter Blumenpark Europas), Van Gogh Museum und das Anne Frank Haus.

     

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    HOLLAND ist eine Reise wert!


    Fotos in der Fotogalerie

     

     

    Erste Hilfe Grundkurs des 2. Jahrgangs

    Am 11.04 und 12.04.2011 absolvierten 23 motivierte Schülerinnen und Schüler des 2. Jahrgangs den Erste-Hilfe Grundkurs an unserer Schule. Unter der Leitung von Frau Mag. Kahlbacher beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler zwei Tage lang mit den Grundkenntnissen der Ersten Hilfe und konnten feststellen, dass sie schon über viel Vorwissen verfügten. Die Notrufnummern von Feuerwehr, Polizei und Rettung stellten aus diesem Grund auch keine Herausforderung für die Jugendlichen dar, die Frage nach der Telefonnummer der Vergiftungszentrale verlangte jedoch schon ein wenig Eigenrecherche. Im Laufe des Kurses versuchten sich die angehenden Helfer an den lebenden Sofortmaßnahmen und reanimierten die Übungspuppe erfolgreich. Obwohl Bedenken geäußert wurden, man könnte bei der Reanimation Rippen brechen, schafften es alle Schülerinnen und Schüler zu zeigen, welche Kräfte in Notsituationen in ihnen stecken würden. Auch bei der Helmabnahme und der Anwendung des Rautekgriffes zeigten die Jugendlichen großes Fingerspitzengefühl und bewiesen, dass sie ihre Aufgaben ernst nehmen. Als das Thema „Verletzungen“ behandelt wurde und unterschiedlichste Verbände angelegt wurden, kam bei einigen Schülerinnen und Schülern die Kreativität zum Vorschein und die Verwundeten wurden künstlerisch, aber auch erstklassig versorgt. Im Rahmen des Kurses erstellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Plakate, auf denen sie zeigten, welches Verhalten u.a. bei Erfrierungen und Vergiftungen angebracht ist. Sie lernten den richtige Umgang mit Giftgasen und gingen der Frage nach, wie man einen Sonnenbrand oder Sonnenstich am besten vermeiden oder notfalls auch behandeln kann. Zum Abschluss zeigten alle angehenden Helfer wiederholt ihr Können anhand theoretischer Fragen und waren stolz darauf, sich in der Ersten Hilfe auszukennen und dieses Können auch praktisch zum Einsatz zu bringen. Obwohl sich alle darin einig waren darauf zu hoffen, nie in eine Notfallsituation zu gelangen, ist es doch beruhigend zu wissen, dass auch schon Jugendliche über Wissen in der Ersten Hilfe verfügen und wir in Notfallsituationen alle auf sie zählen können.

     

    ERSTE HILFE KANN LEBEN RETTEN!

     

    Fotos in der Fotogalerie

     

    Qualitätsmanagementbeauftragte 2011

    Am 18. März 2011 legten 12 SchülerInnen die Prüfung zur/m  Qualitätsbeauftragten in Kooperatiom mit dem WIFI Oberösterreich ab.

    Die SchülerInnen absolvierten einen Multiple Choice Test über die Norm ISO 9001:2008 und präsentierten im Anschluss ihre praktische Arbeit. Jede/r Kandidat/in hatte ausgewählte Teile der Norm in die Praxis auf einem Betrieb umzusetzen.

    Wir gratulieren unseren SchülerInnen zum weltweit gültigen Zertifikat!

     

    QMPr2011

    Die erfolgreichen SchülerInnen und ihre Betriebe

    Annemarie Farzer: Bauernbrot Vorraber

    Christina Gründl: Schweinemast Gründl

    Pia Haidvogel: Partyservice Sauer

    Viktoria Hirschmann: Lämmermast Hirschmann

    Beatrix Liebisch: Steuerberatungskanzlei Totz KG

    Susanne Plienegger:  Versuchsanstalt Haidegg

    Carina Schmidt: Urlaub am Bauernhof Schmidt

    Andrea Teubenbacher: Milchviehbetrieb Teubenbacher

    Anneliese Unterberger: Milchviehbetrieb Unterberger

    Martin Wendler : Praxis für Allgemeinmedizin Wendler

    Michaela Windhaber: Ochsenmastbetrieb Windhaber

    Peter Zottler: Gärtnerei/Floristik Krammer

     

    Brennpunkt Schulspeisesaal

    Projektmanagement 4. Jg.

    Leitung: Barbara Leitner, Dipl. Pädin

    Der 4.Jahrgang der HLA des Schulvereins der Grazer Schulschwestern hat im Zuge des Unterrichtsgegenstandes Projektmanagement das Projekt „ACHTUNG nachhaltig- brennpunkt schulspeisesaal“ ins Leben gerufen.

    Ziel des Projektteams ist es, eine Erhebung zum Ernährungsverhalten in der Gemeinschaftsverpflegung am Schulstandort des Schulvereins der Grazer Schulschwestern durchzuführen. Dazu werden Fragebögen für alle Schüler/innen, Lehrende und Mitarbeiter erstellt und mithilfe derer gezielte Informationen eingeholt.Bild1

    Des Weiteren werden bestehende Wochenspeisepläne hinsichtlich der Aspekte: Abwechslung und Vielseitigkeit, saisonales Angebot und Ausgewogenheit analysiert. Nach den Auswertungen wird es möglich sein, Visionen für zukünftige Veränderungen aufzuzeigen.

    Um alle Beteiligten über Fortschritte und Ergebnisse des Projektes zu informieren und andererseits Beispiele für nachhaltige, ausgewogene Speisen zu geben, werden fünf Newsletter erstellt und ausgesandt.

    Außerdem werden an drei Abenden die ausgewählten Speisen für 80 Internatsschülerinnen zubereitet, um direktes Feedback einzuholen.

    Zusätzlich wird ein Schullogo entwickelt, dass es ermöglicht „unsere“ Schule nach außen hin noch besser präsentieren zu können.

    Interesse?

     

    Dann haben wir hier die spannendsten Infos als Newsletter:

     

    1. Newsletter

    2. Newsletter

    3. Newsletter

     

     

    Hier findest du für Schüler/innen oder Absolvent/innen interessante Angebote für Ferialpraxis, Berufseinstieg uvm.

     

     

    Am Donnerstag dem 10. Februar 2011 stellten die Schülerinnen und Schüler des 3. Jahrganges mit Frau Dipl. Päd. Elisabeth Pusterhofer ein gesundes und abwechslungsreiches Jausenbuffet im Rahmen des Unterrichtsfaches Küchenführung und Lebensmittelverarbeitung zusammen.

    Buffet2

    Viele Lebensmittel wurden für dieses Buffet aus biologischem Anbau eingekauft (Mehl, Eier, Milch, Karotten, Kresse …). Einige Stunden vor dem „großen Ansturm“ liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren, fleißig wurden Brote bestrichen, Weckerl gefüllt und Vollwertkuchen fertiggestellt.

    Buffet3

    Alle von uns waren bemüht, das Beste zu geben, schließlich war es eine besondere Herausforderung und Abwechslung zum normalen Küchenführungsunterricht. Die Bemühungen haben sich, wie sich beim Verkauf zeigte, gelohnt. Sämtliche Schüler und Lehrer waren begeistert und wollten wissen, ob bzw. wann dieses Jausenbuffet wieder stattfindet.

    Buffet

    Michaela Heißenberger

    Ingrid Klug-Danaher

    Maturajahrgang 2001

    My life story begins like once upon a time.

    An Austrian girl named Ingrid Klug was born in Leibnitz.
    She began her school life in Arnfels and later went to Graz.
    Due to the practical training requirements from the HLA Eggenberg she decided to go to Ireland to improve her English skills and a little independence from home.
    And so the fairytale goes on.
    In the foreign country in the process of time during the completion of her education she fell in love with the people and the land.
    Two years later she returned back to the green Island to find her way in life. Over the next few month it became obvious that this was to be where she would settle down and find her right path in life. Shortly said where she belongs.
    Klug3
    9 years later after she has left her hometown Arnfels, she is happily married for nearly seven years and has two wonderful children. Tara is now 5 years old and has began primary school since September 2010 and Stephen who will be 3 shortly will begin the Shanagolden preschool in September 2011.

    Klug2Klug4Klug1

    And of course not forgetting her husband Declan who runs a dairy farm. This is now where she is happily living and working for an American Company called COOK Medical who manufactures medical devices. She deals with the European markets which includes Austria, Germany and Switzerland.

    Her goal still is to learn Irish - she hopes this will happen in the next 10 years:)
    That is her story to date.

    Viele Grüße aus dem regnerischen Irland
    Ingrid Klug-Danaher

    „G´schmackig“

    senso4

     

    Zur Unterstützung einer Studierenden bei ihrer Bachelor-Arbeit durften wir am Donnerstag, 10.2.1011 an einer Sensorikschulung teilnehmen. Es galt unseren Geruchs- und Geschmacksinn unter Beweis zu stellen indem wir vier Aufgaben bewältigten: Benennung eines Lebensmittels nach dem Geruch, Erschmecken der 5 Geschmacksrichtungen, blindes Erkennen von Lebensmitteln und Aufzählen der Obstsorten in einem Fruchtsaftmix. In dieser kurzweiligen Unterrichtsstunde konnten wir in die Welt der Sinne eintauchen und unsere Fähigkeiten testen.
    senso2

    VOLLEYBALLTURNIER 2011

    In einer Vorrunde am 17.2.2011 fanden viele spannende Spiele zwischen allen Jahrgängen statt.
    Am Faschingsdienstag, den 9.3.2011, gab es dann mit dem Halbfinale und Finale die Spiele um den begehrten Sieg, den heuer der 4.Jahrgang erreichte. Herzlichen Glückwunsch!

    vt2010

    Ergebnisliste:

    1.Platz

    4.Jahrgang

    2.Platz

    2.Jahrgang

    3.Platz

    5.Jahrgang

    4.Platz

    1.Jahrgang

    5.Platz

    3.Jahrgang

     

    volley3

     

     1. Platz für den 4. Jahrgang

     

    Weitere Fotos sind in der Fotogalerie.

    Prof. Mag. Martina Pabst

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    In einer Vorrunde am 17.2.2011 fanden viele spannende Spiele zwischen allen Jahrgängen statt.
    Am Faschingsdienstag, den 9.3.2011, gab es dann mit dem Halbfinale und Finale die Spiele um den begehrten Sieg, den heuer der 4.Jahrgang erreichte. Herzlichen Glückwunsch!

     

    Ergebnisliste:

    1.Platz

    4.Jahrgang

    2.Platz

    2.Jahrgang

    3.Platz

    5.Jahrgang

    4.Platz

    1.Jahrgang

    5.Platz

    3.Jahrgang

     

     

     

    1. Platz für den 4. Jahrgang

     

    Weitere Fotos sind in der Fotogalerie.

    Prof. Mag. Martina Pabst

    Martina Wagner

    Maturajahrgang 2008

    Oft werde ich nach meiner schulischen Ausbildung gefragt, worauf ich mit Stolz die Private Höhere Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft nennen darf.

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    Mein Name ist Martina Wagner, komme aus Markt Hartmannsdorf und absolvierte vor zwei Jahren die Reife- und Diplomprüfung. Ich bin Fleckvieh- Zuchtberaterin bei der Rinderzucht Steiermark und amtierende Wollkönigin. Als aktive Jungzüchterin bin ich im Vorstand der Österreichischen Jungzüchtervereinigung für Rinderzucht und möchte auf diesem Wege junge Leute im Umgang mit Rindern begeistern. Den Ausgleich nach arbeitsintensiven Tagen finde ich beim Musizieren auf der Klarinette bei der örtlichen Trachtenkapelle.

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    Als eher unschlüssige Hauptschulabsolventin bekam ich während der fünfjährigen Ausbildung Einblicke in Wirtschaft, Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Ernährung und Ökologie. Bei den vielen interessanten Fächern standen bei mir die Tierzucht und Ernährungslehre im Vordergrund. Bei der Arbeit als Zuchtberaterin im Stall oder als Wollkönigin hinter dem Rednerpult kann ich viel Erlerntes im Bereich der Präsentation und Kommunikation anwenden.

    Wagner3

    Natürlich war das Schulleben nicht immer leicht, jedoch kann ich jetzt auf 5 Jahre Ausbildung zurückblicken, die mich sehr geprägt haben –

    eben, die Schule fürs Leben!

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    Theresia Deutsch

    Maturajahrgang 1999

    Ich heiße Theresia Deutsch, bin 32 Jahre alt, wuchs in einer kleinen Gemeinde in der Oststeiermark auf und absolvierte die HLA Eggenberg von 1996 bis 1999.

    Ich freue mich jedes Mal wenn ich die Schul- und Absolventenzeitung durchblättere und so die Neuigkeiten der HLA Eggenberg mit verfolgen kann.

    Ein aufrichtiges Dankeschön dem Vorstand und allen Mitwirkenden für die tolle Arbeit und das Engagement.

    Foto Deutsch

    Meinen Berufswunsch, Lehrerin zu werden, erfüllte ich mir nach den 4 Jahren in Eggenberg, indem ich die Berufspädagogische Akademie des Bundes in Graz besuchte und abschloss.

    Anschließend arbeitete ich mehrere Jahre in der gehobenen Gastronomie. Meine Aufgaben umfassten die Lehrlingsausbildung, das Veranstaltungsmanagement, sowie die Restaurant- und Serviceleitung. Nebenbei legte ich noch die Prüfung zur Diplomsommelierè an der WIFI ab.

    Im Juni 2007 ergab sich dann die Möglichkeit eine Stelle als Lehrerin zu bekommen und ich wurde in eine Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft nach St. Peter am Kammersberg geschickt. Dort unterrichtete ich hauptsächlich die touristischen Fächer wie „Haushaltsmanagement“, „Betriebsorganisation und Touristik“, „Informatik“, aber auch die praktischen Einheiten wie „Ernährung und Küchenführung“ und „Betriebs- Haushaltungsorganisation und Touristik“. In diesen Gegenständen konnte ich natürlich all meine Erfahrungen aus der Wirtschaft einfließen lassen.

    Seit 1. September 2009 wurde ich mit der Leitung der Fachschule Schloss Feistritz betraut.

    In dieser interessanten Tätigkeit bringt jeder Tag neue Herausforderungen, die ich gerne annehme. Mit den Lehrern und Mitarbeitern an meiner Seite finde ich die notwendige Unterstützung.

    Zusätzlich bin ich froh, dass der Zubau und die Schlosssanierung so flott voranschreiten, damit auch die räumlichen Voraussetzungen für eine gute Ausbildung gewährleistet sind.

    Ich freue mich, wenn ich meine Schülerinnen und Schüler auf dem Weg des Erwachsenwerdens begleiten darf und sie optimal auf ihre Zukunft vorbereiten kann, damit sie den immer härteren Anforderungen der Berufswahl gewachsen sind, egal welchen Weg sie einschlagen.

     

    Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, den Absolventinnen und Absolventen sowie dem gesamten Lehrerteam und vor allem der neuen Direktorin viel Kraft und Erfolg für die Zukunft.

     

    Alles Liebe,

    Theresia Deutsch

     

    WINTERSPORTTAGE Wurzeralm

    Motiviert und mit Begeisterung starteten wir in unseren Wintersporttag. Wir teilten uns in Gruppen auf und fuhren mit der legendären Standseilbahn zur Bergstation, wo uns Sonne, Schnee und Spaß erwartete.

    2014 01 23 Schitag HLA 023

    Obwohl die Talabfahrt gesperrt war und wir zuvor Schlimmstes befürchtet hatten, wurden wir am Berg von einer tiefverschneiten Winterlandschaft, sehr schönem Wetter und einem atemberaubenden Panorama überrascht.

    2014 01 23 Schitag HLA 018

    Nach einem herrlichen Vormittag trafen zu Mittag alle Schifahrer, Snowboarder, Langläufer und Schneeschuhwanderer wieder zusammen und gemeinsam stärkten wir uns bei einem deftigen Mittagessen. Da am selben Tag auch ein Europa-Cup-Rennen statt fand, war im Gasthaus recht viel los.

    2014 01 23 Schitag HLA 010

    Am Nachmittag genossen wir noch die herrlichen Pisten und blickten auf die Nebeldecke im Tal. Es war ein sehr schöner Wintersporttag!

    Antonia und Marianne, 2.Jg.

     

    Wintersporttag 2. und 3. Jahrgang am 23.Jänner 2014
    Wintersporttag 4. und 5.Jahrgang am 28. Jänner 2014

    Weitere Fotos in der Fotogalerie

    Projekt „Lärm macht krank!“

    1. – 3. Jahrgang
    Dienstag, 14.12.2010
    2. – 5.Schulstunde

     

    Ohr

     

    Das menschliche Ohr hat 24 Stunden lang geöffnet, es kann sich nicht einfach vor der Umwelt verschließen. Während der Schule oder in der Arbeit sind wir Lärm ausgesetzt, am Weg dorthin rasen laute Autos vorbei und am Abend rennt der viel zu laute Fernseher der Nachbarin.

    Je nachdem wie lange und wie laut man sich Umgebungsgeräuschen aussetzt, hat dies einen Einfluss auf unser allgemeines Wohlbefinden, aber auch auf unsere Gesundheit.

     

    Fotos zum Projekt in der Fotogalerie

     

    Der Vortrag von Wolfgang Pekny anlässlich des "Fachtages der Ernährungsökologie" steht nun auch digital Interessierten zur Verfügung

    Elternsprechtag am 10. Dezember 2010 von 14 - 18 Uhr

    Herzlich willkommen an unserer Schule!

     

    LEHRER/INNEN

    von - bis

    Raum (Nr.)

     

     

     

    Mag. Maria DORNER-KIENBERGER

    14.00 – 15.30

    Besprechungszimmer

    Monika GROSS

    14.00 – 16.00

    Schulspeisesaal E 62

    Mag. Nicole KAHLBACHER  

    14.00 – 15.00

    Gruppenraum Part. E 54

    Barbara LEITNER

    14.00 – 16.00

    Schulspeisesaal E 62

    Mag. Irene NEISSL
    (Sr. Hanna).

    14.00 – 15.00

    Administration HLW/ORG

    Mag. Martina OMAHNA

    14.00 – 16.00

    Konferenzzimmer

    Evelyn ORTNER
    (Internatsleiterin)

    14.00 – 18.00

    Int. Erzieherzimmer

    Mag. Martina PABST

    14.00 – 17.30

    167

    Elisabeth PUSTERHOFER

    14.00 – 18.00

    175

    Mag. Dr. Anna  RAUTAR
    (Sr. Anna)

    16.00 – 17.30

    Konferenzzimmer

    MMag. Vera RONAI
    (Sr. Vera)

    14.30 – 15.30

    Konferenzzimmer

    Brigitte SCHACHNER

    14.00 – 18.00

    Int. Erzieherzimmer

    DI Edith SCHRANK-RESCHER

    14.00 – 17.00

    Chemielabor

    Mag. Evelin SCHRÖTTNER

    verhindert

     

    Annemarie SCHWEIGER

    14.00 – 18.00

    174

    Mag. Dr. Ruth TRIPPOLT

    14.00 – 18.00

    Physiksaal 259

    Mag. Dr. Birgit ULRICH

    14.00 – 18.00

    176

    Mag. Andrea VIDAK

    16.00 – 18.00

    Gruppenr. Part. E 54

    MSc Mag. Dr. Gertraud WAGENHOFER

    verhindert

     

    Mag. Elisabeth WALDNER

    14.00 – 16.30

    Bio-Übungsraum 258

    Mag. Ingrid WEINHANDL
    (Direktorin)

    14.00 – 18.00

    Direktionskanzlei

    DI Josef WINTER

    14.00 – 16.00

    Galerie

    DI Johann ZENZ

    14.00 – 18.00

    159

    Brigitte Plienegger

    Maturajahrgang 2006

    Beruf: Landjugendreferentin, Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft Steiermark

    „Das in der HLA erworbene umfangreiche Fachwissen in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährungslehre lasse ich bei der Planung des Landjugend-Programms immer wieder einfließen. Ich ziehe meine Unterlagen beispielsweise bei der Ausarbeitung von fachspezifischen Wettbewerbsstationen heran. Daneben habe ich aus meiner Schulzeit viele Soft Skills mitnehmen dürfen, die mich in meinem täglichen Kontakt mit unterschiedlichsten Persönlichkeiten unterstützen.“

    Absolventin

    Nähere Informationen über die Steirerin des Tages auch auf der Internetseite der Kleinen Zeitung!

     

     

    Outdoortage des 2. Jahrgangs

    21. – 23. September 2011

    St. Lorenzen bei Eibiswald

    Begleitlehrer: Klassenvorständin Ing. Annemarie Schweiger, Mag. Martina Pabst, Heidi Tiefengraber

    Die Outdoortage sind mit dem Orientierungstag kombiniert, daher können wir drei Tage für uns nutzen.

    St. Lorenzen bei Eibiswald liegt auf knapp 1000 m Seehöhe. Die Landschaft ist sanft hügelig, das Wetter prachtvoll, also beste Voraussetzungen für drei Tage, die die Klassengemeinschaft stärken und  den Umgang miteinander für die nächsten gemeinsamen Schuljahre im positiven Sinn beeinflussen sollen.

    Schnell einig war man sich bei der Zimmerzuteilung. Die Stockbetten werden hauptsächlich oben belegt.

     

    Akutelle Fotos finden sich in der Fotogalerie


    Feedback:

    „Es war ein tolles Erlebnis für mich, alle besser kennen zu lernen. Die Klassengemeinschaft ist wirklich bemerkenswert. Die gemeinsamen Einheiten haben sehr dazu beigetragen, uns kennen zu lernen. Besonders gut war das „Spinnennetz“ und der „Säureteich“. Der Abend in der Kirch war cool!“ Die letzte Schule hätte das Haus auch putzen können. (anonym)

     

    Feedback:

    „Die meisten Spiele waren lustig, weil wir uns immer miteinander beschäftigt haben.“ (Magdalena)

     

    Feedback:

    „Wir wurden als Gemeinschaft sehr gefordert. Die Einsteiger konnten sich gut integrieren.

    Das Essen war lecker!“ (anonym)

    Expedition

    lernen-essen-lernen - ein Abenteuer für alle Sinne

    Schulübergreifende Zusammenarbeit bei den Schulschwestern Graz-Eggenberg

     

    „Ein voller Bauch studiert nicht gern und ein leerer hat keine Energie dafür…“ unter diesem Motto stand der Workshop, in dem sich SchülerInnen der Höheren Lehranstalt für Land- und Ernährungswirtschaft mit SchülerInnen der Neuen Mittelschule auf die Expedition lernen-essen-lernen begaben.

    Die 17-jährigen SchülerInnen der HLA bereiteten in akribischer Vorarbeit Stationen zum Thema gesunde Ernährung vor, bei denen die 11-jährigen Neuen MittelschülerInnen alle Lebensmittelgruppen mit ihren Sinnen entdecken konnten. So wurde zum Beispiel Brot bis in seine Bestandteile „zerkaut“, im Getränkelabor Süße getestet und der Zucker-, Fett- und Salzgehalt von „Lieblingsgerichten“ ermittelt.

    Sinnlich gestärkt erarbeiteten die SchülerInnen gemeinsam die Grundpfleiler einer ausgewogenen, vielseitigen Ernährung - denn Brain food sind nicht nur Nüsse, Obst und Gemüse. Eine auf den Bedarf zugeschnittene bunte Auswahl aus allen Lebensmittelgruppen, genügend Flüssigkeitszufuhr, Bewegung sowie Spass und Genuss am Essen – nur das alles gemeinsam – bildet den Grundbaustein für konzentriertes, aufmerksames Lernen.

    Und gelernt wurde – gemeinsam, sinnlich und genüsslich…

     

    Barbara Leitner, Projektbetreuung

    Fotos in der Fotogalerie

    Aktuelle Pressemeldungen

     

    Gady Partner vom 4.11.2010

    Sonntagsblatt vom 14.11.2010

    Landwirtschaftliche Mitteilungen vom 15.11.2010

    20 Jahre Österreichisches Umweltzeichen

    Die HLA für Land- und Ernährungswirtschaft

    bei der Jubiläumsfeier in Wien


    Am 20.10.2010 wurde der 20.Geburtstag des Österreichischen Umweltzeichens in Wien gefeiert. Da wir, der 3.Jahrgang, zu dieser Zeit bei den Jugend-Umwelt-Tagen 2010 in Wien waren, durften sechs Schülerinnen unserer Klasse gemeinsam mit unserer Klassenvorständin Mag. Martina Pabst an dieser großen Feier teilnehmen.

    Seit Jänner 2002 gibt es das Österreichische Umweltzeichen auch für Schulen, initiiert von Lebensministerium. Bei der Vergabe des Umweltzeichens für Schulen geht es nicht nur um den Öko-Standard für das Schulgebäude oder die Entwicklung eines Abfallwirtschaftskonzeptes, sondern auch um die Qualität der Lernkultur, die Bewertung des sozialen Schulklimas und die Gesundheitsförderung der SchülerInnen.

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    Das Fest fand im Museum für angewandte Kunst (dem MAK) in Wien statt. Nach einem Sektempfang folgte ein Vortrag mit dem Thema „Ökologie in Wirtschaft und Gesellschaft“. Ein Rückblick auf die Erfolgsgeschichte des Umweltzeichens, ein Interview mit Umweltminister DI Nikolaus Berlakovich, sowie eine Podiumsdiskussion über nachhaltigen Konsum waren weitere spannende Programmpunkte dieser Feier. Den Höhepunkt bildete die Visual Award Prämierung des besten Clips zum Thema Nachhaltigkeit.

     

     

    Zum Abschluss des gelungenen Abends war ein Buffet gerichtet, das für jeden Gaumen ein Genuss war. Und um den Geburtstag des Umweltzeichens „wirklich“ zu feiern, gab es für jeden ein Stück von einer Riesentorte mit dem österreichischen Umweltzeichen.

     

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    Weitere Fotos der Veranstaltung in der Fotogalerie und auf der Hompage des Lebensministeriums

     

    Scherz Stephanie, 3.Jahrgang Umweltpeer

    Wie im Leitbild der Schule verankert, finden neue Lernformen an unserer Schule statt:

    Schüler/innen können selbständig wählen, wann sie Aufgaben einzelner Gegenstände bearbeiten. Es stehen mehrere Lernräume zur Verfügung, wo einzeln oder in Gruppen gearbeitet und auch am PC recherchiert  oder im Biologiesaal mikroskopiert werden kann.

    Das Ziel dieses Offenen Lernens modifiziert nach dem Marchtaler Plan und dem Dalton Plan (COOL) ist, innerhalb der übergeordneten Kernkompetenz Selbstselbständigkeit weitere Kernkompetenzen zu erwerben und in Freiheit Verantwortung für das eigene Lernen und Lernverhalten zu entwickeln. Die Stunden des offenen Lernens sind auch im Stundenplan fix als solche verankert.

    1. Jahrgang: Freie Studien

    Ziel: Kernkompetenz: Selbstmangement

    Beteiltigte Gegenstände:

    • Deutsch
    • Englisch
    • Angewandte Mathematik
    • Angewandte Chemie
    • Angewandte Biologie
    • Angewandte Informatik

    2. Jahrgang Freie Studien und Vernetzter Unterricht

    Ziel: Kernkompetenz: Fachsprachen

    Beteiltigte Gegenstände:

    • Angewandte Chemie
    • Angewandte Biologie
    • Angewandte Physik
    • Betriebswirtschaft und Rechnungswesen
    • Ernährung und Lebensmitteltechnologie
    • Geografie

    3. Jahrgang Offenes Lernen

    Ziel: Kernkompetenz: Präsentation

    Beteiltigte Gegenstände:

    • Deutsch
    • Angewandte Mathematik
    • Kommunikation und Präsentation
    • Ernährung und Lebensmitteltechnologie
    • Human- und Ressourchenmanagement
    • Tierhaltung und Tierzucht
    • Garten- und Pflanzenbau

    Fotogalerie

    Tag der Offenen Tür – Theresa Rinnhofer (1. Jg.)

    Herzlich Willkommen- Hier stelle ich Euch die Freien Studien im 1. Jg. vor.

    Die Freien Studien sind alle drei Wochen in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Chemie, Biologie und Informatik und bedeuten „frei lernen“.

    Am Beginn der Woche werden die Aufgabenblätter ausgeteilt (Biologie und Informatik nur jede zweite Woche). Jeder Schüler nimmt sich die Aufgaben wo er noch üben muss und danach für wie viel noch Zeit ist. Zeit zur Verfügung sind einzelne Stunden am Tag (Montag bis Freitag); zu Hause wird nichts gemacht. Es muss nicht alles abgegeben werden; benotet wird erst im 2. und 3. Jahrgang. Von den Räumen stehen die Klasse, der EDV-Raum und das Besprechungszimmer zur Verfügung, wo trotzdem in jedem Raum Ruhe herrscht und Lehrer immer wieder kontrollieren. Die Arbeitsaufgaben sind großteils Wiederholungen aus dem Unterricht und Vorbereitungen für Tests und Schularbeiten. Alles, was man in den Freien Studien erarbeitet wird genau auf einem Protokollblatt aufgezeichnet: Fach, Datum (Stunde), Hilfsmittel (Buch, Heft, PC,…), Einzel- oder Partnerarbeit, … Der Zettel wird am Ende der Woche abgegeben, sowie alle Arbeitsaufträge und alles wird von den Lehrern kontrolliert. Danach wird alles verbessert. Wenn man die Arbeitsaufträge ordentlich selbst ausfüllt, sollten Tests keine große Herausforderung mehr sein; außerdem kann man in der Freien-Studien-Mappe, wo alles eingeordnet wird, nachlesen.

    Mir gefallen die Freien Studien sehr gut, da man sich selbst einteilen kann, wann man was macht und selbständig arbeiten kann.


    Aussagen von Schüler/innen des 1. Jahrgangs

    Bis jetzt haben mir die Freien Studien sehr gut gefallen, da man selbstständig lernen kann und sich aussuchen darf, was man machen möchte.

    Mir gefallen die Freien Studien sehr gut, da es ganz lustig ist, sich mit anderen auszutauschen!

    Die Freie Studien haben mir bis jetzt sehr gut gefallen, ich habe sehr viel daraus gelernt!!

    Durch das selbstständige Arbeiten habe ich Einiges verstanden, was davor unklar war.

    Die Freien Studien gefallen mir sehr gut. Ich finde es gut, dass man selbstständig lernt, und wenn man eine Frage hat, dass man dann zum Lehrer gehen kann.

    Mir haben die Freien Studien bis jetzt sehr gut gefallen, wir konnten uns wirklich alles selbstständig erarbeiten und konnten uns alles selbstständig einteilen. Ich finde es wirklich toll, dass diese Schule so etwas anbietet!!

    Also mir haben die Freienstudien sehr gut gefallen es war sehr lustig und lehrreich :)

    Die Freien Studien haben mir sehr gut gefallen, weil wir Selbständigkeit lernen.

     

    Die Freien Studien sind bisher recht lustig! Besonders das Arbeiten in Gruppen macht mir besonders Spaß!!

    Gut, weil man außernatürlich noch etwas dazu lernen kann oder verbessern kann.

    Das Lernen fällt mir dadurch auch leichter, da man selbstständig arbeiten kann und sich selbst einteilen kann, wann man welche Aufgabe erledigt

    Gut finde ich, dass es uns freigestellt ist, was wir machen möchten! Genügend Zeit ist uns auch gegeben.

    Mir haben die Freien Studien gut gefallen, weil es ein Ausgleich zur normalen Stunde ist.In manchen Gegenständen gibt es etwas viel Aufgabe für Freie Studie, aber generell sind Freie Studien in Ordnung.

    Mir haben bis jetzt die Freien Studien sehr gefallen, weil man sofort nachfragen kann, wenn man was nicht im Unterricht verstanden hat. Es ist auch nützlich, dass einem die Mitschüler helfen können!!

    Generell mag ich Freie Studien sehr gerne, weil man frei arbeiten kann und sich die Zeit selbst einteilen kann!!

    Also ich fand sie sehr gut, weil man selber lernen kann !


     

    Zeit für mich – Zeit für meine Klassengemeinschaft

    Der Orientierungstag des 1. Jahrgangs fand am 27.10.2010 in der Pfarre Graz - Hl. Schutzengel statt. Gemeinsam mit Monika Groß und Martina Omahna verbrachten die Schülerinnen und Schüler einige Stunden zum Thema: Zeit für mich – Zeit für meine Klassengemeinschaft. Durch verschiedene gruppendynamische Übungen kamen die Schülerinnen und Schüler immer wieder in unterschiedlichen Gruppenkonstellationen zusammen und mussten die ihnen gestellten Aufgaben kreativ erfüllen.

    Fotos in der Fotogalerie

     

    Im Oktober 2010 besuchten unsere kroatischen Freunde aus der Partnerschule Österreich:

    In der Fotogalerie kann man den Verlauf der Woche schön sehen:

    • Wien

    Ethic food - Ernährung mit Herkunftsgarantie in der Schulküche

    heimische Bioprodukte

    regionale/saisonale Produkte

    ethisch korrekte Produkte

    ethic food

    • gesund: die toxikologische Qualität der Lebensmittel kann nur so gut sein wie die Umwelt, in der sie erzeugt werden
    • umweltschonend: ein erheblicher Teil der Umweltprobleme innerhalb des Ernährungssystems resultieren aus der Erzeugung, Verarbeitung und Zubereitung unserer Lebensmittel sowie der Entsorgung von Verpackungsmüll
    • Reduktion des Fleischkonsums ist ein wesentlicher Grundsatz für einen nachhaltigen Ernährungsstil
      regional/saisonal/bio: die Auswahl regionaler/ saisonaler/biologisch erzeugter Produkte ist sozial, umweltgerecht und ökonomisch. Der Kauf regionaler Produkte ist für den Erhalt der heimischen Landwirtschaft von größter Bedeutung
    • ethisch korrekt: faire Handels- und Produktionsbedingungen sowie keine Kinderarbeit sind die Auswahlkriterien beim Kauf von Lebensmitteln aus der sogenannten „Dritten Welt“

    Neue Umweltpeers an der HLA

     Umweltpeers

    Umweltbildung ist eine wichtige Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umweltarbeit.

    Ziel der „Schulischen Umweltbeauftragten“ ist die Motivation Gleichaltriger, sich mit umweltrelevanten Themen und Initiativen für unseren Planeten Erde einzusetzen.

     

    Die landesweite Zertifizierung durch das Umweltbildungszentrum fand am 18. Juni 2014 im Grazer Landhaus statt. Mit ihrer Präsentation zukünftiger Projekte wie zum Beispiel der „ Apfelkorb“, erhielten unsere frischgebackenen Umweltpeers großen Applaus.

    Bild 1

     

    HLA-Umweltpeers präsentieren im Landhaus ihre Projekte (v.li): Haas, Almer, Schmidhofer und Wawrina

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    Zertifizierte Umwelt-Botschafterinnen: Helena Almer, Peer-Betreuerin Prof. Elisabeth Waldner,  Paula Wawrina, Katharina Haas und Sophie Schmidhofer (v.li)


    Übungsfirmen

    Im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Betriebswirtschaft und Rechnungswesen werden im 4. Jahrgang der HLA zwei Übungsfirmen geführt. Der Üfa-Unterricht ist in Einheiten von vier Stunden geblockt, die Freitag nachmittags stattfinden. Geübt wird der Ablauf kaufmännischer Prozesse, das Anbahnen von Geschäftsabschlüssen, die korrekte Fakturierung, das Verbuchen der Geschäftsfälle etc. . Wichtig ist die Kommunikation mit anderen Übungsfirmen an den verschiedenen HLFS.

     Logo GeKo

    Passend zu unserem Schulschwerpunkt „Ernährungsökologie“ wurde die GeKo gegründet. GeKo entwickelt und handelt virtuell kompostierbares Geschirr, das aus Holzschliff, Milchsäure und Maisstärke produziert wird. Die Produkte sind vollständig kompostierbar und in vielen Bereichen des Alltages für umweltbewusste Konsumentinnen und Konsumenten von Nutzen.

     

    Umwelt

     Verkaufsschlager ist ein virtuelles Partyset für sechs Personen mit Heiß- und Kaltgetränkebechern, Tellern, Besteck und Trinkhalmen, das ohne Einsatz von Erdölvorprodukten hergestellt wird. Auch von der Verkaufsverpackung bleibt beim Kompostieren nichts über.

      Logo Foodprint

    Foodprint ist ein innovatives Unternehmen, das Lösungen zum Bedrucken von diversen Lebensmitteln mit Lebensmittelfarbe bzw. mit knalligen Pflanzensaftextrakten anbietet. Neu ist eine Produktschiene für Oblaten mit aufgedruckten textlich gestalteten Widmungen, Fotos oder Firmenlogos, die mit Brot farbstabil mitgebacken werden können.

    Food print

    Beliebt ist der virtuelle Verkauf von Süßspeisen, die mit Lebensmittelfarben bunt bedruckt werden.

     

    Schulpastoral

     

    Vertretung der Schulleitung

     Dirin Maga Ingrid WEINHANDL, Dipl.-Pädin

    Lehrervertretung

     Ingin Annemarie SCHWEIGER, Dipl.-Pädin

     Schülervertretung

     Julia PIEBER (3. Jg.)

    Internatsvertretung

     Michaela HEIßENBERGER (3. Jg.)

      Grundlage und Motivation unserer Bildungs- und Erziehungsarbeit ist der Mensch als Ebenbild und Geschöpf Gottes.Werthaltung und christliches Handeln finden ihren Ausdruck im respektvollen Umgang miteinander, im Erleben von Gemeinschaft und im Feiern von religiösen Festen im Jahreskreis.  
      Unsere pädagogische Grundlage bildet der Marchtaler Plan und der Daltonplan mit Persönlichkeitsbildung, Freien Studien und vernetztem Unterricht. Die Kombination von Theorie und Praxis fördert die Freude am Lernen, und verstärkt das Verstehen von Zusammenhängen.  
      Die Kombination von Theorie und Praxis fördert die Freude am Lernen, und verstärkt das Verstehen von Zusammenhängen. In allen Gegenständen wird der Bezug zur Natur, zum Menschen und zum Leben geschaffen.  
      Als höhere Schule erfüllen wir eine Brückenfunktion in der Wechselbeziehung zwischen städtischem und ländlichem Raum. In einer globalisierten Welt achten wir auf vernetzte Wirtschaftszusammenhänge und auf deren soziale Verträglichkeit.  
      Wir fördern regionale Konzepte, ohne den Blick über die Grenzen zu verlieren. Dafür entwickeln wir ein politisches, demokratisches und kulturelles Bewusstsein.Unser Arbeiten dient dem Erhalt einer multifunktionalen, nachhaltigen Landwirtschaft auf Basis einer ökologischen Grundhaltung.  
      Wir vermitteln fundiertes Wissen über Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln, Ernährung und Gesundheit, erlebbar durch praktischen Unterricht und Laborübungen, Praxisunterricht in Kleingruppen sowie Praktika im In- und Ausland.  
      Die Ausbildung orientiert sich an Lebenskreisläufen und neuesten wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen der Agrar- und Ernährungswirtschaft und bereitet auf ausbildungsadäquate führende Positionen vor.  
      Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Organisationen und Betrieben stärkt die Kompetenzen und Fertigkeiten unserer SchülerInnen und qualifiziert für betriebliches Management und leitende Funktionen. Unter diesen Aspekten stellen wir uns dem Wettbewerb mit Bildungsinstitutionen und legen Wert auf eine gelebte Corporate Identity im christlichen Sinne mit dem Schwerpunkt Ernährungsökologie.  

     

    Die 5-jährige Ausbildung schließt mit der Diplom- und Reifeprüfung (Matura) und berechtigt zum Studium an Universitäten und Hochschulen, sowie zum Besuch von Fach­hochschulen, Akademien und Kollegs usw. 
     

    Die Reife- und Diplomprüfung besteht aus  
     
    Schriftlichen Prüfungen:
    §        Deutsch
    §        Nach Wahl des Prüfungskandidaten: Englisch oder Betriebswirtschaft und Rechnungswesen
    §        Nach Wahl des Prüfungskandidaten: Klausurarbeit Projekt (28 stündig) oder Diplomarbeit
    Mündlichen Prüfungen:  
    §        Wenn der Prüfungskandidat für die Klausurarbeit das Prüfungsgebiet Betriebswirtschaft und. Rechnungswesen
           gewählt hat: Englisch 
            
    oder
    §        wenn der Prüfungskandidat für die Klausurarbeit das Prüfungsgebiet Englisch gewählt hat:
           Betriebswirtschaft und Rechnungswesen
     
    Nach Wahl des Prüfungskandidaten eine Prüfung aus:
    §        Religion
    §        Deutsch
    §        Zweite lebende Fremdsprache
    §        Geschichte und Politische Bildung
    §        Angewandte Mathematik           
    Nach Wahl des Prüfungskandidaten:
    §        Zwei Prüfungen aus dem Lehrplanbereich Landwirtschaft und Ernährung bzw. dem Ausbildungsschwerpunkt
     
    oder

    §        Ein Fachkolloqium (umfasst zwei Pflichtgegenstände aus den Lehrplanbereich Landwirtschaft und Ernährung
           bzw. dem Ausbildungsschwerpunkt)

    Der entscheidende erste Eindruck - der erste Schultag an der HLA (Auszüge aus Arbeiten von Schüler/innen - Innerer Monolog)

     

    "... Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich noch eine ganze Stunde bis zum Schulbeginn habe, doch die Stunde sind gefühlte zwei Monate und jede Sekunde verdoppelt sich meine Nervosität. Endlich, ich habe nur noch zehn Minuten. Ich spaziere durch den Haupteingang, hinten bei der dinosaurierartigen Mensa vorbei, in den Eingang der HLA; es hängen viele Bilder von Ausflügen neben der Treppe, die Gesichter auf den Fotos lächeln mich an und mein Stresspegel sinkt... Irgendwann läutet es und wir gehen in die Klasse, die Eltern, die uns hergebracht haben, stehen noch draußen vor der Tür und verabschieden sich. Die Mitschüler machen alle einen netten Eindruck" (M.T.)

     

    "... Ich weiß nach 15 Minuten, dass ich mit dieser Klasse gut auskommen werden" (A.B.)

     

    "... Jetzt weiß ich, dass die kommenden fünf Jahre nicht zu problematisch werden sollten" (N.S.)

     

    "... Das Mädchen neben mir scheint wirklich nett zu sein. Alle scheinen nett zu sein. Fast alle. Ich glaube, ich kann mich schon auf morgen freuen" (C.W.)

     

    "... Nach und nach drängen die scheuen Schüler in die Klasse. Als wir alle sitzen, begrüßt uns unser KV, und auf einmal fällt die Anspannung aus den Gesichtern meiner Kollegen und heute auch Freunden ... Gleich nach der KV-Stunde begeben wir uns in unsere Kapelle, wo wir den ersten Gottesdienst unserer noch kurzen Laufbahn feiern. Für mich war und ist es ein Gefühl der Geborgenheit, diese Schule zu besuchen." (S.T.)

     

    "Bei mir denke ich, dass diese fünf Jahre ziemlich lustig werden" (B.A.)

     

    Wandertag des 1. Jahrgangs

    Mit der S-Bahn ging es vom Grazer Hauptbahnhof nach Mixnitz.

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    Bei wunderbarem Herbstwetter durchwanderten wir am 22. September 2010 die Bärnschützklamm. 109 Stiegen und über 50 Brücken führen 2,5 Stunden über die tosenden Wasserfälle bis zum Gasthaus „Zum guten Hirten“.

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    Der Weg selber war ein wahres Erlebnis. Aufgrund des feuchten Wetters der vorangegangenen Tage waren die Steige teilweise rutschig. Wir mussten höllisch aufpassen. Einerseits war das aufregend und körperlich wirklich anstrengend, andererseits hat es unserer Klassengemeinschaft sehr gut getan.                        

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    Für den 1. Jg.

    Dipl.Päd. Ing. Annemarie Schweiger

     
     

    ... auf die wir
    besonders stolz sind: 

     
     
    Okra
    Kletterspinat
    rar_okraschoten
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    Bittergurken
    Schlangenhautgurke
    Schwammgurke
    Cocktailgurken
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    rar_schwammgurke
    rar_cocktailgurken
    roter Amaranth
    Andenbeeren
    Keulenzuccetti

    Sechium

    rar_roteramarant
    gae_andenbeeren
    rar_keulenzucchetti
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    Protea
    Artischocke

    Flanellstrauch

    Schlangenhautgurkenblüte
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    rar_artischoke
    rar_flanellstrauch
    rar_schlangenhautgurkenbluete
    Ascklepia

    Igelgurke (Ziergemüse)

    russische Gurke

    Zierfrucht (Kuheuter)

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    Stachelgurken

    Flügelbohnschote

    Zitronengurke

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    in unserer Gärtnerei ...

    Salate: Grazer Krauthäuptel, Winterportulak , Zuckerhut, Vogerlsalat

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    Rauke, Rucola, lollo rosso, Butterhäuptel,

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    Kohlgemüsearten:  Grünkohl, Brokkoli, Karfiol, Kraut, ...

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    Fruchtgemüse: Tomaten, Paprika, Gurken, Kürbisse, Bohnschoten.

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    Wurzelgemüse: Karotten, Radieschen, Sellerie, Rohnen.

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    Kräuter: Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, Mangold

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    Zimmerpflanzen und selbstgezüchtete Zyclamen

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    fuchsie

    passionsblume

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    Beet- und Balkonblumen (auf Wunsch auch Kistchenbepflanzung)

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    Sterntalerhof - Soziale Aktion des 2.Jahrgangs


    Frau Mag. Martina Pabst, unsere Klassenvorständin, stellte uns im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Persönlichkeitsbildung und Teamtraining verschiedene soziale Einrichtungen vor. Ich erzählte unserer Klasse vom „Sterntalerhof“, einem Kinderhospiz im Burgenland. Dort werden einerseits behinderte Kinder oder Kinder nach einem langen Krankenhausaufenthalt betreut, um wieder ins Leben zu finden; andererseits werden unheilbar kranke Kinder in den letzten Wochen ihres Lebens begleitet. Um diese Einrichtung finanziell zu unterstützen, organisierten wir ein Buffet am Elternsprechtag. Gemeinsam mit Elisabeth Hollerer übernahm ich dafür die Hauptverantwortung, wobei alle KlassenkollegInnen sehr engagiert mitgearbeitet haben. Einige Wochen später besuchte uns der geschäftsführende Vorsitzende des Sterntalerhofes, Herr Mag. Harald Jankovits, und wir konnten ihm den stolzen Betrag von 250 Euro übereichen.

    Amelie Gerstenmayer, 2.Jahrgang

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    Orientierungstag des 5. Jahrgangs

    Im Zuge des Religionsunterrichts fand im März der letzte Orientierungstag des 5. Jahrgangs statt. Gemeinsam verbrachten wir zwei erlebnisreiche Tage in der Dr. Otto-Koren-Hütte am Gaberl. Selbst der unerwartete Dauerschneefall konnte unsere Begeisterung nicht trüben. Eine Mischung aus erlebnisorientierten Kooperationsübungen, besinnlichen Meditationen und Zeit für sich und die KlassenkollegInnen ließ diese beiden Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

    Mag. Martina Omahna

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    Orientierungstag des 4. Jahrgangs

    In der Fastenzeit machte sich der 4. Jahrgang per Zug auf ins schöne Bärnbach. Im Schneefall marschierten wir auf den Heiligen Berg um ein sehr persönliches und informatives Gespräch mit Sr. Regina zu führen.

    Im Anschluss gingen wir Richtung Hundertwasserkirche. Dort erwartete uns bereits eine Dame aus Bärnbach um uns durch diese einzigartige Kirche zu führen.

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    Orientierungstag des 1. und 3. Jahrgangs

    Die Orientierungstage des 1. und 3. Jahrgangs fanden in diesem Schuljahr in den Pfarren Don Bosco und St. Leonhard statt. Die Teamfähigkeit der Klassen stand im Vordergrund. Unter der Leitung von Orientierungstagsleitern der Katholischen Jugend Steiermark fanden an diesen beiden Tagen viele Gruppenübungen statt um die Klassengemeinschaft zu stärken.

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    Advent im Schuljahr 2009/10

    Soziale Aktion des 4. und 5. Jahrgangs
    Ein Geschenke-Adventkalender für die Kinder des SOS - Kinderdorfes in Stübing

    Im November 2009 überreichten drei Schülerinnen der HLA mit Frau Mag. Omahna dem SOS Kinderdorf in Stübing einen selbst gestalteten Adventkalender für die Kinder. Nach einem herzlichen Empfang mit Kaffee und Kuchen bekamen wir Schülerinnen eine Führung durch das Dorf, das aus 15 Häusern besteht. Für ca. 70 Kinder stehen auch ein Jugendraum, eine öffentliche Bibliothek und ein Spielplatz zur Verfügung.
    Mit den gespendeten Spielen, Büchern und anderen Kleinigkeiten hoffen wir, dass wir den Kindern eine schöne Adventszeit bereiten.

    Margret Wedel, Karin Schuh, Anneliese Unterberger

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    Outdoortage

    Persönlichkeitsbildung und Teamtraining 2.Jg. 2009/10
    5. – 6. Oktober 2009

    Ziel: Persönlichkeitsentwicklung, Gemeinschaftserlebnisse, Beziehungsfähigkeit und bewusste Naturerfahrung fördern

    Ausgehend vom Gegenstand Persönlichkeitsbildung und Teamtraining konnten wir zwei erlebnisreiche Outdoortage in St. Lorenzen ob Eibiswald verbringen. Unsere Outdooraktivitäten verlangten es natürlich nach draußen zu gehen, was bestens zu diesem herrlichen Herbstwetter passte. Schüler und Schülerinnen mussten gemeinsam aktiv sein und bereit sein Neues auszuprobieren. Bei vielen Kooperations- und Bewegungsübungen, sowie kreativen Aufgaben hat die Klasse ihre Teamfähigkeit bewiesen.
    Prof. Mag. Martina Pabst

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    WINTERSPORTTAGE am Kreischberg

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    Wir konnten tiefsten Winter erleben….. – sowohl bei unserem Wintersporttag am 11.Februar 2010 mit dem 1.und 2.Jahrgang., als auch am 2.März 2010 mit dem 3. und 4.Jahrgang! Doch wir waren gut ausgerüstet, und so hatten wir viel Spaß am Schifahren, Snowboarden und Langlaufen. Wann hat man schon die Gelegenheit mit seinen KlassenkollegInnen unterwegs zu sein? Einige SchülerInnen waren heuer noch nie auf der Piste, weil sie privat nicht die Möglichkeit dazu hatten. Bei unserem Wintersportttag gab es gratis Leihmaterial (Aktion Ski4free), und somit die Chance für ALLE daran teilzunehmen! Einige Mädchen versuchten mutig ihre ersten Schritte auf den Langlaufschiern und konnten dabei neue Bewegungserfahrungen sammeln. Mit schönen Erlebnissen, neuen Kontakten zu SchülerInnen aus den anderen Klassen und vielen winterlichen Eindrücken kehrten wir nach Graz zurück.

    Prof. Mag. Martina Pabst

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    What is CLIL or EAA?

    CLIL (Content and Language Integrated Learning), in German EAA (Englisch als Arbeitssprache) was first applied in Finland by the Australian David Marsh in the 90s. This way of teaching trains pupils to use their first foreign language as a working tool in communication on a special subject area.

    Food Trends
    Englisch als Arbeitssprache - 5. Jg. 2009/10

    Description of Project:

    In a networking approach where the subjects Nutrition and Food Technology and English were combined, the students of the 5th year focussed on the three main food trends Functional Foods, Slow Food and Hand-Held Food by using English as the working language. Research work, hands-on analysis of various food items as well as the creation of a project CD were part of the work done.

    Prof. Dipl. Päd. Mag. Ingrid Weinhandl

    Prof. Mag. Dr. Birgit Ulrich

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    Description of project:

    In the present project, the pupils worked on various sections covering the topic area “Making Effective Presentations” in two subjects, English and Communcation and Presentation. In the course of about three weeks English was used in discussions, exercises and workshop units to improve the pupils´ skills of giving talks. Of course various media, such as film, the flipchart, the pin- and white board or power point were applied.

    As a final product and documentation a CD was compiled on all the subject areas so that it can be used by other pupils lateron.

    Prof. Mag. Dr. Birgit Ulrich

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    Was ist so alles los im Internat?

    Hier werden verschiedene Projekte aus dem Unterricht vorgestellt

     

    Projektmanagement 3. Jahrgang 2009/10
    CLEAN CLOTHES „Chic & fair“

    SchülerInnen engagieren sich für die „Clean Clothes Kampagne“

    Der 3. Jahrgang wurde ausgewählt, beim Kleine Zeitung-Projekt „Schüler machen Zeitung“ mitzumachen. Das vorgegebene Thema war „Kleider machen Leute“. Im Rahmen der Unterrichtsfächer Projektmanagement und Humanökologie ergab sich ein interessanter Zugang zu dieser Thematik: Die SchülerInnen beleuchteten das Ganze aus ökologisch-sozialer Sicht. Nach ausgiebiger Recherche zu Kinderarbeit, unfairen Löhnen, Ökobaumwolle, chemischer Belastung in Textilien etc. stießen die SchülerInnen auf die Anliegen der „Clean Clothes Kampagne Österreich“.

    Eine Schülergruppe gestaltete in der Kleinen Zeitung (erschienen am 4. Februar 2010) drei Seiten zu „CHIC & FAIR: Sie schrieben Artikel zu den unfairen Arbeitbedingungen in der Textilindustrie, stellten ein Interview mit Lena Hoschek zusammen, befragten steirische Promis dazu, suchten Fakten, Gütesiegel und steirische Geschäfte mit Öko-Kleidung, verfassten kritische Kommentare, machten eine Umfrage unter Jugendlichen und vieles mehr. Die zweite Schülergruppe widmete sich ebenfalls den brennenden Themen der Clean Clothes Kampagne und postete ihre Themen auf ein eigenes Weblog der Kleinen Zeitung. Es gab positive Rückmeldungen von der Kleinen Zeitung, anerkennende Kommentare auf den Weblog-Seiten und die „Clean Clothes Kampagne“ verlinkte sich mit unserer Schule und stellte einen Artikel über das Engagement des 3. Jahrgangs sogar auf ihre eigene Homepage www.mode.cleanclothes.at/start  (unter News).

    Das Projekt „Chic & fair - Clean Clothes“ war damit aber noch nicht beendet: Die SchülerInnen hatten die Idee, die Clean Clothes Kampagne nun auch unter ihren Mitschülern des 1. und 2. Jahrganges bekannt zu machen. Die Inhalte des Zeitungsartikels wurden nun in Form einer Präsentation am 29. April aufgearbeitet. Die Präsentation begann mit einem kurzen Theaterstück in dem aufgezeigt wurde, dass CC-Kleider chick & fair sind (Perviva spendete dafür ein Kleid, siehe Foto). Der Hauptteil der Präsentation befasste sich mit den Fakten wie unfaire Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit sowie den unsagbaren Leiden der Pelztiere. Besonders betroffen machte ein grausamer Film über die Qualen der Pelztiere, insbesondere der Waschbären, zieren doch ihre Pelze noch immer Kapuzen und Krägen unserer Jacken und Mäntel. Zum Abschluss der Präsentation gab es ein Wettspiel zwischen dem 1. und 2. Jahrgang: Mit gesammelter Sekond-Hand-Kleidung mussten sie eine Schaufensterpuppe so chic wie möglich kleiden (siehe Fotos), was auch beiden Gruppen gut gelang. Den 1. Preis - eine selbstgemachte CC-Torte - gewann der 1. Jahrgang.

    Mit diesem Spiel konnten die SchülerInnen des 3. Jahrganges sehr deutlich aufzeigen, dass man nicht immer Neues kaufen muss, um cool und modisch auszusehen: Richtig kombiniert und mit Accessoires hübsch aufgepeppt kommen auch ausgemusterte Kleidungsstücke gut zur Geltung. Der 3. Jahrgang hat sein Projektziel, die Clean Clothes Kampagne Österreich und ihre Anliegen bekannter machen - d.h. beim Kauf von Kleidung auf Herkunft und Qualität zu achten - ganz sicherlich erreicht. Hoffentlich gibt es in Zukunft keine echten Pelze mehr auf unseren Jacken!

     Prof. Mag. Elisabeth WALDNER
    Dipl.Päd. Ing. Annemarie SCHWEIGER (Projektcoaches)

    Nachzulesen unter www.kleinezeitung.at: Schüler machen Zeitung: Suchbegriff „Clean Clothes“ oder „Schick und fair“. Unter Interaktiv: Weblogs anklicken, bei Volltextsuche HLA Schulschwestern oder Clean Clothes eingeben.

    >>Bericht in der Kleinen Zeitung

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    X-WEGE UM DIE WELT ZU VERBESSERN

     

    Im Rahmen des Projektmanagement-Unterrichts
    veranstaltete der 3. Jahrgang der HLA,
    den Workshop „X – Wege um die Welt zu verbessern“
    für die 3. Klassen der Volksschule unseres Hauses.

    Begonnen hat alles mit der Idee, den Kindern die derzeitige Umweltsituation näher zu bringen und ihnen zu zeigen, was sie zur Verbesserung beitragen können.
    Nach der Aufteilung unserer Klasse in verschiedene Arbeitsgruppen, bereiteten wir die Workshopstationen kindgerecht auf.
    Es gab fünf Stationen zu den Themen Umwelt und Ernährungsökologie, die „volkschulgerecht“ aufbereitet wurden: Multi-Kulti-Küche, Öko-Kleidung, Nachhaltiger Einkauf, Welternährung, Auswege und Alternativen

    Die Einteilung der Volksschul-Gruppen für die Stationen wurden klassenübergreifend durchgeführt, für eine kindgerechte Aufmachung sorgte die Einteilung nach den Elementen Sonne, Erde, Wasser, Feuer & Luft.
    Jedes Kind bekam ein Namensetikett mit dem entsprechenden Gruppensymbol.
    Die Kinder waren von Anfang an mit viel Begeisterung und Tatendrang bei der Sache. Darum bekamen wir von ihnen auch zahlreiche positive Feedbacks:
     
     Liebe HLA Schüler, danke dass ihr euch so viel Mühe gegeben habt, nur um uns glücklich zu machen. Es hat uns wirklich Spaß gemacht. Danke!

    Isabell

     

    Liebe Schüler der HLA,
    es war sehr lustig mit euch und ihr habt gute Ideen gehabt. Ich hoffe, ihr macht so etwas wieder mit uns.
    Danke für den schönen Vormittag.

    Barbara

     

    Liebe HLA, das war das schönste Projekt auf der ganzen Welt!

    Laura

     
     Dieses Projekt war für uns eine tolle Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und zu lernen, Probleme spontan zu lösen. Weiters lernten wir den besseren Umgang mit Kindern und konnten viele neue Kontakte mit den Volksschulkindern knüpfen.
    Wir bedanken uns bei unseren Projektcoaches Frau Dipl.-Päd. Barbara Leitner und Frau Prof. Elisabeth Waldner für die liebevolle Unterstützung.
    Susanne Plienegger, Michaela Windhaber
     

    X-Wege

    Öko LOGISCH schaf

    KäsCompany

    Making Effective Presentations

    und mehr ...

     
       
    Selbstorganisierte Teamarbeit im Projektmanagement ... 
    Kontakte zur beruflichen Welt...
    Teilnahme an Wettbewerben...
    Outdoortage...
    Besuche von und bei Partnerschulen...
    und mehr…
     
       

    Hier werden Sie in Zukunft Informationen über die ÜBUNGSFIRMA der HLA erhalten!

     

     Links

     

     

    Schwerpunkt:  Soziales mit Projektmanagement

    Der Ausbildungsschwerpunkt Soziales mit Projektmanagement befähigt zu organisatorischen sowie verwaltenden Tätigkeiten im Management öffentlicher und privater sozialer Institutionen.

    Intensiv widmen wir uns der Bedeutung des Sozialbereichs. Wir analysieren psychologische, rechtliche und wirtschaftliche Hintergründe und Auswirkungen auf die Gesellschaft sowie deren Vernetzungen.

    Die Suche nach Lösungen für soziale Probleme sowie die Prüfung der finanziellen und wirtschaftlichen Umsetzbarkeit stehen im Mittelpunkt.

     

    Küche und Service

    Wir HLW-SchülerInnen wenden unsere praktischen Kenntnisse häufig auf Schulveranstaltungen an:
    2E31-057
    2E31-063
    zurück
     
     

    Stundentafel (Soziales mit Projektmanagement)

    Wochenstunden pro Jahrgang
    Stammbereich Gegenstand
    1.
    2.
    3.
    4.
    5.
    Summe
    Religion Religion
    2
    2
    2
    2
    2
    10
    Sprache und Kommunikation Deutsch
    3
    2
    2
    2
    3
    12
    Kommunikation und Präsentation
    -
    -
    2
    -
    -
    2
    Englisch
    3
    3
    3
    3
    3
    15
    2. lebende Fremdsprache: Französisch oder Italienisch
    3
    3
    3
    2
    3
    14
    Humanwissenschaften
    Geschichte und Kultur
    -
    -
    1
    2
    2
    5
    Psychologie/Philosophie
    -
    -
    -
    2
    2
    4
    Kunst
    Musik und musikalisches Gestalten *)
    1
    1
    1
    1
    2
    6
    Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten
    3
    1
    1
    1
    2
    8
    Naturwissenschaften
    Biologie und Ökologie
    -
    1
    2
    2
    -
    5
    Chemie
    3
    -
    -
    -
    -
    3
    Physik
    -
    2
    -
    -
    -
    2
    Mathematik und angew. Mathematik
    2
    2
    2
    2
    2
    10
    Wirtschaft, Politik und Recht
    Wirtschaftsgeografie
    2
    2
    1
    -
    -
    5
    Betriebs- und Volkswirtschaft
    2
    1
    2
    2
    2
    9
    Politische Bildung und Recht
    -
    -
    -
    2
    2
    4
    Rechnungswesen und Controlling
    3
    2
    2
    2
    3
    12
    Informationsmanagement
    Informations- und Officemanagement
    2
    2
    -
    -
    -
    4
    Angewandte Informatik
    -
    -
    2
    2
    2
    6
    Ernährung und Gastronomie
    Ernährung
    -
    2
    2
    -
    -
    4
    Küche und Service
    3
    4
    3
    4
    14
    Betriebsorganisation
    0
    0
    2
    0
    -
    2
    Bewegung und Sport
    Bewegung und Sport
    2
    2
    2
    2
    2
    10
    Summe
    35
    31
    33
    32
    30
    161
    Erweiterungsbereich

    Soziales mit Projektmanagement

    Schwerpunkt
    Soziales, kaufm. rechtlicher Teil
    -
    2
    -
    1
    2
    5
    Soziales, psych. Teil
    -
    -
    1
    1
    1
    3
    Sozialprojektmanagement
    -
    2
    -
    -
    -
    2
    Prävention und Gesundheitsförderung
    -
    -
    2
    -
    -
    2
    Seminare
    Lebende Fremdsprache
    -
    -
    -
    1
    -
    1
    Bilanzbuchhaltung
    -
    -
    -
    -
    1
    1
    Summe
    35
    35
    36
    35
    34
    175
    *) Wahlweise ab 2. Jg.
    12-Wochen Pflichtpraktikum zwischen dem 3. und 4. Jg.
    5-Tage-Woche

    Die 1. Folgeprüfung wurde am 15. April 2013 sehr erfolgreich abgelegt! -
    Es wurden 96,2 % der Soll-Punkte erreicht!

    Am 17. Juni 2013 wurde die Urkunde durch die beiden Minister Berlakovich
    und Schmied feierlich überreicht, somit sind wir für weitere vier Jahre
    berechtigt das Umweltzeichen-Gütesiegel verwenden.

     

    Umweltzeichen

     

     

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