Foto1 Sprachreise Dublin

Our Language Trip to Dublin (26 Sept.-5 Oct. 2019)

It all started when we first stepped on the bus from Graz to Vienna airport, from where our flight departed. The moment we arrived in Dublin, we headed for a bus that drove on the “wrong” side, the left side, of the road. It immediately started raining, as it would for the days left. But there was still a host family to greet, so there was hope. The language classes took place every day from nine until twelve o’clock, except for the weekend. We were taught in the Central Hotel in the middle of Dublin by three teachers in three groups. The classes were fun and we learned a lot about Ireland’s culture.

On Saturday we visited Powerscourt House and Gardens as well as Glendalough. We really liked the Japanese Gardens at Powerscourt and the old graveyard at Glendalough. On Monday afternoon we visited Trinity College, where we got a guided tour conducted by one of the students and we also saw the Book of Kells, which was fascinating. Our last trip was to the Jeanie Johnston famine ship, where the tour guide told us the story of the boat in a very emotional way. Finally, the day of departure - or D-Day as we liked to call it - rolled around and it was time to say goodbye to Dublin. The flight back was the worst experience ever! Six hours in Zurich because we’d missed our connecting flight. All in all, we enjoyed our time in Dublin and we are glad about this new experience.
Ida Jenewein 7a, Moritz Lotschak 7b

Projekttage in Paris

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Ausnahmsweise genehmigte unsere Direktorin Sr. Hanna einer kleinen Gruppe von motivierten Schülerinnen und Schülern der achten Klassen vom 13. bis zum 17. Februar 2020 nach Paris zu fahren. Unter der Leitung von Jagoda Marković, begleitet von Eva Bauer und unterstützt von Marija Gschaider-Kraner und Maurane Lochon entdeckten Marie Essert, Sarah-May Lang, Lisa Seitinger (8A), Amir Ghorbanpour, Anna Könighofer, Petra Winter (8B), Julian Gimplinger und Julian Strohmaier (8C) die französische Hauptstadt. Durch die zentrale Lage unserer Jugendherberge im Stadtviertel Marais und die nahegelegene Metrostation konnten wir in relativ kurzer Zeit unsere Zielorte.erreichen. Für jeden Geschmack war etwas dabei: Kunstinteressierte konnten im Musée du Louvre, im Musée d’Orsay und im Centre Pompidou bedeutende Werke betrachten. Von der Plattform der „Arche de la Défense“ genossen wir den Fernblick auf die Metropole und vom Arc de Triomphe konnten wir Paris bei Nacht erleben. Feinschmecker kosteten sich durch das reichhaltige Sortiment der Boulangeries, Patisseries, Cafés, Bistros, Crêperies und Restaurants durch. Die geführte Besichtigung eines Hotels und des Musée du Parfum Fragonard rundeten das Programm ab. Besonders hervorzuheben ist das Interesse, die Motivation und der Teamgeist der Schülerinnen und Schüler. Sie waren bereit auch längere Fußmärsche zurückzulegen oder viele Stufen zu bewältigen wie in der Metrostation Abesses in Montmartre, beim Aufstieg zum Sacre Cœur, um nur ein Beispiel zu nennen. Wenn man dann auf der Fahrt zum Flughafen Charles De Gaulle aus dem Mund der Schülerinnen und Schüler hört, dass sie gerne noch länger bleiben würden, weiß man, dass die Reise gelungen ist. Paris, je reviens! Mag. Jagoda Marković

Weiterbildung in Nizza im Rahmen eines Erasmus+-Projektes

jagoda1Das Erasmusprojekt „Sprache als Bindeglied der Kulturen und als Motor für wirtschaftliche Entwicklung“ in Nizza/Frankreich wurde auf Grund der Pandemie um ein Jahr verlängert und ich hatte das Glück im Sommer 2021 (25. Juli – 8. August) zum zweiten Mal daran teilnehmen zu können. Es handelt sich bei diesem Projekt um eine Kooperation zwischen der Bildungsdirektion Steiermark/ Servicereferat EU/Internationalisierung und „Les Universités de Francophonia“. Die Kosten für den Hin- und Rückflug, die Unterbringung, die Kurse, die Exkursionen und die Abendveranstaltungen wurden mit EU-Mitteln finanziert. Der Leitspruch « Apprendre de tous, savoir ensemble » (Von allen lernen, gemeinsam wissen) von Francophonia war in vielen Bereichen spür- und erlebbar: in der Art, wie Wissen vermittelt wurde und wie herzliche, menschliche Begegnungen unter den TeilnehmerInnen verschiedener europäischen Nationen möglich gemacht wurden. In den zwei Wochen meines Aufenthalts durfte ich einerseits innovative Konzepte des Französischunterrichts kennenlernen, andererseits konnte ich mich mit KollegInnen aus anderen europäischen Ländern austauschen. In der ersten Woche standen die Module Ecocitoyenneté (umweltbewusstes Handeln) und Didaktisierung von authentischen audiovisuellen Dokumenten für den Fremdsprachenunterricht mit dem Referenten Gábor Kántor auf dem Programm. In der zweiten Woche vermittelte uns Rosemarie Thurner-Puschnik einen lebensnahen Zugang zum Thema Interkulturalität und Marylou Garino zeigte uns, wie man Emotionen im Fremdsprachenunterricht spielerisch zur Sprache bringen kann. Die ReferentInnen stellten uns eine Fülle an Information und Material zur Verfügung. Darüber hinaus hatten wir auch die Gelegenheit in Gruppenarbeit Unterrichtsmaterialien zu erstellen. Es wurden uns auch Vorträge zu den Neuerungen im Bereich von Erasmus+ Projekten und zum Angebot für Schulen der „Universités de Francophonia“ angeboten. Die Exkursionen nach Cannes, Menton, Grasse und Antibes waren sehr gut organisiert und boten eine willkommene Abwechslung. jagoda2Nach dem Stadtrundgang von Nizza waren wir auf eine Verkostung regionaler Spezialitäten eingeladen und lernten einander in geselliger Runde näher kennen. Anlässlich eines Galaabends stellten VertreterInnen verschiedener Länder ihr Land vor. Im Anschluss an die kulturellen Darbietungen konnten wir die entsprechenden Spezialitäten verkosten. Eine weitere Möglichkeit einander in ungezwungener Atmosphäre kennenzulernen, boten informelle Picknicks am Strand. Sehr interessant fand ich das Angebot, zwei Vorstellungen im Rahmen des Improvisationstheaterfestivals zu besuchen. Durch die Teilnahme am Erasmus-Projekt in Nizza fühle ich mich für das kommende Schuljahr gestärkt und freue mich darauf, meine Begeisterung für die französische Sprache und die frankophone Kultur an meine Schülerinnen und Schüler weiterzugeben. An dieser Stelle möchte ich mich beim gesamten Team von Francophonia unter der Leitung von Yann Librati, bei Maria Pichlbauer, die das Servicereferat EU/Internationalisierung der Bildungsdirektion Steiermark leitet und ihrem Team sehr herzlich bedanken! Mag. Jagoda Marković zurück

 

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